Nachdem ich Buch das Streng geheim rund um Wien gelesen, dass ich im Gegensatz zu der Meinung hier sehr gut finde, habe ich mir da auch eine Meinung gebildet. Vorallem da ja der „Großvater“ wirklich auf einer Paperclipliste erwähnt wird. Ich halte das ganze nichtmal für so unmöglich, da es ja doch wesentlich weiter in den Berg geht, als ich mir gedacht hätte (nach einer Kellergassenführung im Jahre 2016). Es deckt sich auch mit diversen Aussagen einiger älterer Personen aus Langenzersdorf und Bisamberg, wobei sich lt. deren Aussage der Haupteingang in das Objekt Leo am Ende der Berggasse befunden haben soll. Mit dem Verwaltungsgebäude, dass ja von Reichsluftfahrtministerium gekauft wurde im Jahr 1943, hätte man dann ja eine komfortable Verbindung zum Objekt Leo gehabt.
Bezüglich der OOS finde ich ist kein Argument, da viele Sachen z. B. die Erprobung der Heinkel He 343 am Flugfeld Straßhof auch nie in öffentlich zugänglichen Dokumenten erwähnt wurde. Vieles wurde nach dem Krieg nicht an die Öffentlichkeit getragen, das ist eine Tatsache, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Auch fällt mir in dem Zusammenhang ein Gespräch ein, dass ich Anfang der 80er mit einem älteren Arbeitskollegen der früher im Kraftwerk Korneuburg gearbeitet hat, er hat mal berichtet, dass 1978 als das AKW Zwentendorf fertig errichtet war, wofür man auch ein Endlager für den anfallenden Atommüll gebraucht hätte. Alte Stollenanlagen waren da durchaus eine Option nur kam bei den geprüften Objekten wie in Gusen schon die erste Gegenwehr von umweltbewussten Bürgern. Man hat sich die angesprochene Hallen als Option dafür in der Hinterhand gehalten, da diese unterirdischen Hohlräume bei der Bevölkerung großteils viel unbekannter waren. Als im Dezember 1978 dann das endgültige aus für das/die AKW(s) kam, wovon die Regierung unter Bruno Kreisky bekanntermaßen ja nicht ausging, war dies nach dem Jahreswechsel also 1979 auch das Aus für eine mögliche wirtschaftliche Nachnutzung und das Objekt wurde dem gänzlichen Verfall freigegeben und vielleicht dann auch verfüllt wie auf den Bilder und Videos zu sehen ist.
Bezüglich der OOS finde ich ist kein Argument, da viele Sachen z. B. die Erprobung der Heinkel He 343 am Flugfeld Straßhof auch nie in öffentlich zugänglichen Dokumenten erwähnt wurde. Vieles wurde nach dem Krieg nicht an die Öffentlichkeit getragen, das ist eine Tatsache, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Auch fällt mir in dem Zusammenhang ein Gespräch ein, dass ich Anfang der 80er mit einem älteren Arbeitskollegen der früher im Kraftwerk Korneuburg gearbeitet hat, er hat mal berichtet, dass 1978 als das AKW Zwentendorf fertig errichtet war, wofür man auch ein Endlager für den anfallenden Atommüll gebraucht hätte. Alte Stollenanlagen waren da durchaus eine Option nur kam bei den geprüften Objekten wie in Gusen schon die erste Gegenwehr von umweltbewussten Bürgern. Man hat sich die angesprochene Hallen als Option dafür in der Hinterhand gehalten, da diese unterirdischen Hohlräume bei der Bevölkerung großteils viel unbekannter waren. Als im Dezember 1978 dann das endgültige aus für das/die AKW(s) kam, wovon die Regierung unter Bruno Kreisky bekanntermaßen ja nicht ausging, war dies nach dem Jahreswechsel also 1979 auch das Aus für eine mögliche wirtschaftliche Nachnutzung und das Objekt wurde dem gänzlichen Verfall freigegeben und vielleicht dann auch verfüllt wie auf den Bilder und Videos zu sehen ist.
Finds nicht schlimm, dass du dies fast 1 zu 1 kopiert hast, aber eine Erwähnung das die Theorie von wem Anders kommt, wär auch ok gewesen ✌️
Zum Vorgehen einiger User, hier braucht man sich nur mehrere Themen durchlesen, um zu merken diejenigen Welche, verhalten sich wie Fahnen im Wind und drehen sich Argumente und Fakten wie sie diese brauchen.
Im Bergkristall Thread berichtet ein gewisser Hr. Geist von einem Gespräch mit einen Zeitzeugen und führt dessen Aussage als Beweis an gegen die Theorie eines größeren Systems, in diesem Thread hier nennt er die Zeitzeugenaussage eines Großvatern eines User Märchengeschichte.
Fügt man Dokumente eines staatlichen Archives bei die nicht in Ihr bestimmtes Bild passen, werden diese als Fälschung versucht zu diskreditieren und man bekommt noch hinterher gesagt, man muss lernen die Arbeit von Historikern wertzuschätzen
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