Abseits von dem ganzen Schmus den ich die letzte Zeit gefragt hab gibts jetzt mal was zum Thema.
Hab die Anlage aus dem Eröffnungspost heute endlich mal besichtigt. Bilder gibts auf Wunsch.
Liest sich jetzt im Nachhinein ganz ulkig, die Beschreibung der Anlage. Hauptgrundstück hat drei Gebäude, davon würd ich eines als Versorgungsgebäude (Südwest-Seite)(konnte einige der Aufschriften als "Heizraum" u.ä. identifizieren, zwei Garagen) und das zweite (Nordost-Seite) als Wohn-/Arbeitsgebäude definieren. Das dritte Gebäude (Nordwest-Seite) (wurde scheinbar während der Dienstzeit einmal erweitert) sieht wie ein weiteres Wohngebäude aus, passt aber irgendwie von der Konstruktion her nicht dazu. Vielleicht die Technik für die Antennen.
Auf der Nordost-Seite (vor dem Arbeitsgebäude, in direkter Richtung zur Staatsgrenze) stehen vier Betonsockel, zwei ca. 3x3 Meter und zwei ca. 1x1 Meter. Waren wohl Antennensockel, ist aber alles demontiert. Zumindest auf den kleineren Sockel scheinen aber noch die abgeschnittenen Stümpfe zweier Stahlmasten zu stehen (aber in Folie verpackt).
An der Grundstücksgrenze (sowohl inner- als auch außerhalb) wurden einige Gruben (ich glaub fünf) ausgehoben, ca. 1,20 tief. Darinnen recht starker Baustahl in Beton und am oberen Ende umgebogen. Der noch recht frische Aushub war am Gelände gelagert. Kann mir einer den Sinn erklären?
Die Anlage selbst sah relativ lebendig aus, die Aushubarbeiten würde ich nicht viel länger als Herbst datieren (wahrscheinlich sogar Frühling da in den Gruben weder Laub oder ähnliches und auch keine unglücklichen Tiere zu finden waren). Auch ein ganzer Haufen Baumschnitt war am Gelände, der eventuell auf Kyrill zurückzuführen ist. Im Hof waren einige Rohre (60er oder 80er) gelagert, fein säuberlich gestapel, direkt an den Flanschen demontiert. Für die drei Häuser wären das ziemlich mächtige Heizwasserrohre, und Gas gibts hier draussen nicht. Könnten das Kühlwasserleitungen sein?
Ca. 100 Meter südlich der Anlage liegt ein weiteres umzäuntes Grundstück, ca. 15x15m. Inhalt genau nix, komplett bewachsen. Die Abmessungen, die Baumhöhen sowie der Anschein von Grabarbeiten lassen wohl schliessen dass da mal ein relativ mächtiger Mast (20m+) samt Fundament stand der wohl mit den Antennen bei den Gebäuden entfernt/geschliffen wurde.
Unmittelbar neben dem Gelände war eine "Saugstelle" (ebenfalls eingezäunt). KA ob die nur als Pumpstelle fürs kommunale Netz diente (die Anlage selbst lag wohl noch gut einen Kilometer und 50-100 Höhenmeter vom Ortsende entfernt, und der Ort selbst deckt selbst sicher auch 150 Höhenmeter ab; brauchst ne ganz schöne Power um das Wasser auf den Berg zu schaffen) oder selbst ne Quelle hatte, das Grundwasser muss hier aber recht tief sein.
Ich hätt dazu zwei Fragen: Im Gegensatz zur Königswarte hatte die Anlage das nette Sperrgebiet-Schüdl am Zaun. Wie ist das jetzt tatsächlich mit diesen HNA-Anlagen? Fallen die überhaupt ins Sperrgebietsgesetz und kann das nur geltend gemacht werden wenn es auch als solches markiert ist (ich denk da an TÜPl-Durchfahrten wo ja auch alle höchstens 50m das gelbe Taferl steht).
Und zweitens: Warum hat eine Anlage wie diese eine Hausnummer (das "21"-Schild, obwohl schon ein bisschen verblasst ist ausgezeichnet erkennbar)?? Ist alleine schon aufgrund der Lage verwunderlich...
Das ganze sieht für mich nicht aus als ob es schon wer gekauft hätte, bei der Lage nicht verwunderlich.
Noch was:
Zwischen dem Hauptgrundstück und der Lichtung ohne der Antenne liegt eine Ruine. Wird etwa ein 16x8 Meter-Gebäude sein. Man erkennt nur mehr einige Mauerteile (bis ca. 80 cm hoch) den Rest kann nur mehr als Unebenheiten im Boden erkennen. Mindestens vier Räume waren noch identifizierbar nebst einem scheinbar ehemals gemauerten Kamin. Da nur unbehauene Steine verwendet wurden und der Mörtel (Lehm?) der das alles zusammenhielt schon seit langem fort ist, würd ich den Rest einfach mal als "sehr alt" schätzen.
BTW... irgendein Hint was das war? Sonst geh ich mal die Bevölkerung ärgern.
Hab die Anlage aus dem Eröffnungspost heute endlich mal besichtigt. Bilder gibts auf Wunsch.
Liest sich jetzt im Nachhinein ganz ulkig, die Beschreibung der Anlage. Hauptgrundstück hat drei Gebäude, davon würd ich eines als Versorgungsgebäude (Südwest-Seite)(konnte einige der Aufschriften als "Heizraum" u.ä. identifizieren, zwei Garagen) und das zweite (Nordost-Seite) als Wohn-/Arbeitsgebäude definieren. Das dritte Gebäude (Nordwest-Seite) (wurde scheinbar während der Dienstzeit einmal erweitert) sieht wie ein weiteres Wohngebäude aus, passt aber irgendwie von der Konstruktion her nicht dazu. Vielleicht die Technik für die Antennen.
Auf der Nordost-Seite (vor dem Arbeitsgebäude, in direkter Richtung zur Staatsgrenze) stehen vier Betonsockel, zwei ca. 3x3 Meter und zwei ca. 1x1 Meter. Waren wohl Antennensockel, ist aber alles demontiert. Zumindest auf den kleineren Sockel scheinen aber noch die abgeschnittenen Stümpfe zweier Stahlmasten zu stehen (aber in Folie verpackt).
An der Grundstücksgrenze (sowohl inner- als auch außerhalb) wurden einige Gruben (ich glaub fünf) ausgehoben, ca. 1,20 tief. Darinnen recht starker Baustahl in Beton und am oberen Ende umgebogen. Der noch recht frische Aushub war am Gelände gelagert. Kann mir einer den Sinn erklären?
Die Anlage selbst sah relativ lebendig aus, die Aushubarbeiten würde ich nicht viel länger als Herbst datieren (wahrscheinlich sogar Frühling da in den Gruben weder Laub oder ähnliches und auch keine unglücklichen Tiere zu finden waren). Auch ein ganzer Haufen Baumschnitt war am Gelände, der eventuell auf Kyrill zurückzuführen ist. Im Hof waren einige Rohre (60er oder 80er) gelagert, fein säuberlich gestapel, direkt an den Flanschen demontiert. Für die drei Häuser wären das ziemlich mächtige Heizwasserrohre, und Gas gibts hier draussen nicht. Könnten das Kühlwasserleitungen sein?
Ca. 100 Meter südlich der Anlage liegt ein weiteres umzäuntes Grundstück, ca. 15x15m. Inhalt genau nix, komplett bewachsen. Die Abmessungen, die Baumhöhen sowie der Anschein von Grabarbeiten lassen wohl schliessen dass da mal ein relativ mächtiger Mast (20m+) samt Fundament stand der wohl mit den Antennen bei den Gebäuden entfernt/geschliffen wurde.
Unmittelbar neben dem Gelände war eine "Saugstelle" (ebenfalls eingezäunt). KA ob die nur als Pumpstelle fürs kommunale Netz diente (die Anlage selbst lag wohl noch gut einen Kilometer und 50-100 Höhenmeter vom Ortsende entfernt, und der Ort selbst deckt selbst sicher auch 150 Höhenmeter ab; brauchst ne ganz schöne Power um das Wasser auf den Berg zu schaffen) oder selbst ne Quelle hatte, das Grundwasser muss hier aber recht tief sein.
Ich hätt dazu zwei Fragen: Im Gegensatz zur Königswarte hatte die Anlage das nette Sperrgebiet-Schüdl am Zaun. Wie ist das jetzt tatsächlich mit diesen HNA-Anlagen? Fallen die überhaupt ins Sperrgebietsgesetz und kann das nur geltend gemacht werden wenn es auch als solches markiert ist (ich denk da an TÜPl-Durchfahrten wo ja auch alle höchstens 50m das gelbe Taferl steht).
Und zweitens: Warum hat eine Anlage wie diese eine Hausnummer (das "21"-Schild, obwohl schon ein bisschen verblasst ist ausgezeichnet erkennbar)?? Ist alleine schon aufgrund der Lage verwunderlich...
Das ganze sieht für mich nicht aus als ob es schon wer gekauft hätte, bei der Lage nicht verwunderlich.
Noch was:
Zwischen dem Hauptgrundstück und der Lichtung ohne der Antenne liegt eine Ruine. Wird etwa ein 16x8 Meter-Gebäude sein. Man erkennt nur mehr einige Mauerteile (bis ca. 80 cm hoch) den Rest kann nur mehr als Unebenheiten im Boden erkennen. Mindestens vier Räume waren noch identifizierbar nebst einem scheinbar ehemals gemauerten Kamin. Da nur unbehauene Steine verwendet wurden und der Mörtel (Lehm?) der das alles zusammenhielt schon seit langem fort ist, würd ich den Rest einfach mal als "sehr alt" schätzen.
BTW... irgendein Hint was das war? Sonst geh ich mal die Bevölkerung ärgern.