Absturz bei Dresden. Der Passagierjet, den es nicht geben durfte
Obwohl in Deutschland der Flugzeugbau noch verboten war, begann die DDR 1953 mit der Entwicklung eines Strahlflugzeuges für den Passagierdienst. Bis im März 1959 die „152“ bei Dresden abstürzte.
Ganzer Artikel auf:
Flugzeug 152: Absturz bei Dresden. Der Passagierjet, den es nicht geben durfte - WELT
Die Typenkennung wurde auf die JU-52 (Tante Ju) bezogen; verantwortlich für die Konstruktion war der frühere ehemalige Chefkonstrukteur der Junkers-Werke in Dessau, Brunolf Baade, nachdem er endlich aus Moskau in seine Heimat zurückkehren dürfte.
Gruss
Varga
Obwohl in Deutschland der Flugzeugbau noch verboten war, begann die DDR 1953 mit der Entwicklung eines Strahlflugzeuges für den Passagierdienst. Bis im März 1959 die „152“ bei Dresden abstürzte.
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Flugzeug 152: Absturz bei Dresden. Der Passagierjet, den es nicht geben durfte - WELT
Die Typenkennung wurde auf die JU-52 (Tante Ju) bezogen; verantwortlich für die Konstruktion war der frühere ehemalige Chefkonstrukteur der Junkers-Werke in Dessau, Brunolf Baade, nachdem er endlich aus Moskau in seine Heimat zurückkehren dürfte.
Gruss
Varga