Im grünen Dickicht versteckt fand ich letztens bei einer Radtour an einem schönen Spätsommertag die Ruinen eines Wehrs des Naturdenkmals Mühlbachgraben.
Die Reste der einstigen Krotenmühle liegen im Tal des Gscheinzbaches. In den Göttweiger Urbaren aus 1302 bis 1322 wird die Gegend als Chrottental erwähnt, die Mühle erstmals 1455. Eine Grafenegger Notiz von 1607 verzeichnet den Komplex "Krotenhof und Mühl". Eine Landwirtschaft und eine kleine...