Unfall in Allentsteig: Burgenländer tot
Bei einem schweren Unfall auf dem Truppenübungsplatz in Allentsteig (Bezirk Zwettl) ist am Mittwoch ein 20-jähriger Berufssoldat aus dem Burgenland getötet worden.
Explosion im Inneren einer Panzerhaubitze
Der Unfall hatte sich etwa einen Kilometer nördlich von Stift Zwettl im südwestlichen Teil des Truppenübungsplatzes Allentsteig ereignet.
Soldaten des Aufklärungsartilleriebataillons 7 aus Feldbach in der Steiermark hatten an einer Übung in Allentsteig teilgenommen. Gegen 11.30 Uhr kam zu einer Explosion im Inneren einer Panzerhaubitze des Typs M109. Der Korporal aus dem Burgenland wurde getötet.
Grundwehrdiener verletzt
Ein Grundwehrdiener, ein Steirer, wurde nach Angaben von Oberst Michael Bauer verletzt und mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 2" in das Landesklinikum St. Pölten geflogen.
Zum Unfallzeitpunkt waren fünf Soldaten in dem Panzer.
Unfallursache noch nicht klar
"Das Bundesheer bedauert den Zwischenfall außerordentlich. Die Unfallursache ist noch nicht klar. Wir wissen, dass offensichtlich eine Granate im Inneren des Panzers explodiert ist", so Bauer im Interview mit dem ORF Burgenland.
Laut Bauer befanden sich fünf Soldaten zum Unfallzeitpunkt in dem Panzer. Die drei anderen Personen blieben unverletzt.
Zur Aufklärung des Unfalles wurde eine Untersuchungskommission mit Experten für Artillerie eingesetzt.
Kameraden werden psychologisch betreut
Nach dem tragischen Unfall wurde das Scharfschießen sofort abgebrochen. Die Angehörigen wurden verständigt. Die Psychologische Betreuung der Kameraden erfolgt durch den Heerespsychologischen Dienst.
Zur Aufklärung des Unfalles wurde eine Untersuchungskommission mit Experten für Artillerie eingesetzt.
Quelle: http://burgenland.orf.at/stories/394854/
Bei einem schweren Unfall auf dem Truppenübungsplatz in Allentsteig (Bezirk Zwettl) ist am Mittwoch ein 20-jähriger Berufssoldat aus dem Burgenland getötet worden.
Explosion im Inneren einer Panzerhaubitze
Der Unfall hatte sich etwa einen Kilometer nördlich von Stift Zwettl im südwestlichen Teil des Truppenübungsplatzes Allentsteig ereignet.
Soldaten des Aufklärungsartilleriebataillons 7 aus Feldbach in der Steiermark hatten an einer Übung in Allentsteig teilgenommen. Gegen 11.30 Uhr kam zu einer Explosion im Inneren einer Panzerhaubitze des Typs M109. Der Korporal aus dem Burgenland wurde getötet.
Grundwehrdiener verletzt
Ein Grundwehrdiener, ein Steirer, wurde nach Angaben von Oberst Michael Bauer verletzt und mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 2" in das Landesklinikum St. Pölten geflogen.
Zum Unfallzeitpunkt waren fünf Soldaten in dem Panzer.
Unfallursache noch nicht klar
"Das Bundesheer bedauert den Zwischenfall außerordentlich. Die Unfallursache ist noch nicht klar. Wir wissen, dass offensichtlich eine Granate im Inneren des Panzers explodiert ist", so Bauer im Interview mit dem ORF Burgenland.
Laut Bauer befanden sich fünf Soldaten zum Unfallzeitpunkt in dem Panzer. Die drei anderen Personen blieben unverletzt.
Zur Aufklärung des Unfalles wurde eine Untersuchungskommission mit Experten für Artillerie eingesetzt.
Kameraden werden psychologisch betreut
Nach dem tragischen Unfall wurde das Scharfschießen sofort abgebrochen. Die Angehörigen wurden verständigt. Die Psychologische Betreuung der Kameraden erfolgt durch den Heerespsychologischen Dienst.
Zur Aufklärung des Unfalles wurde eine Untersuchungskommission mit Experten für Artillerie eingesetzt.
Quelle: http://burgenland.orf.at/stories/394854/