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Die erneute Suche nach den Restfundamenten der ehem. Wehrmachtssender beim heutigen Telekom Sender Gumpoldskirchen führte mich über Teile der Routen Gelb, Blau und Rot um den Anninger.
• Es folgen die Bilder der Fundamente hinter dem Telekomgelände vom Eingang aus gesehen, mit jeweils massiven ~30 mm Gewindestangen.
• Dann ein Schachtfundament gleich links vom Eingang.
• Sowie links Fundamentreste eines Gebäudes, noch mal die wohl einer Antennenanlage sowie die bereits anderswo erwähnte Zisternenanlage die nach meinem Dafürhalten etwas groß ausgelegt gewesen sein muss.
• Weiters liegen/stehen noch rund um den Sender (Richtfunkanlage) jede Menge weitere Fundamentteile aus Beton sowie augenscheinlich als Abspannfundamente ausgeführte Sockel herum.
• Ebensolche Sockel finden sich links von der Jubiläumswarte angeordnet
Etwa 100 m oberhalb der beschriebenen Höhlen die bekannterweise verschlossen sind und noch die Restfundamente eines Gebäudes links davon zu sehen sind gibt es ein zwischenzeitlich leeres Gebäude welches von der Bauart und den zu/abführenden Rohren eine Pumpstation gewesen sein wird. Zu sehen sind nur mehr die massiven Betonsockel am Boden.
Meine Vermutung, dass dies eine Wasserförderanlage für die darunterliegenden Gemeinden gehandelt haben könnte ist angesichts des Umstandes das die Schwerkraft selbst das Wasser abfließen lassen würde unwahrscheinlich.
Die Frage nach der Energieversorgung des Pumpenhauses liefert die rund 100m oberhalb befindliche Ruine des Trafohauses zu dem einst eine Freileitung geführt haben muß.
Stellt dieser Aufwand ein Indiz dafür dar das Hohlräume wasserfrei gehalten werden sollten?
• Es folgen die Bilder der Fundamente hinter dem Telekomgelände vom Eingang aus gesehen, mit jeweils massiven ~30 mm Gewindestangen.
• Dann ein Schachtfundament gleich links vom Eingang.
• Sowie links Fundamentreste eines Gebäudes, noch mal die wohl einer Antennenanlage sowie die bereits anderswo erwähnte Zisternenanlage die nach meinem Dafürhalten etwas groß ausgelegt gewesen sein muss.
• Weiters liegen/stehen noch rund um den Sender (Richtfunkanlage) jede Menge weitere Fundamentteile aus Beton sowie augenscheinlich als Abspannfundamente ausgeführte Sockel herum.
• Ebensolche Sockel finden sich links von der Jubiläumswarte angeordnet
Etwa 100 m oberhalb der beschriebenen Höhlen die bekannterweise verschlossen sind und noch die Restfundamente eines Gebäudes links davon zu sehen sind gibt es ein zwischenzeitlich leeres Gebäude welches von der Bauart und den zu/abführenden Rohren eine Pumpstation gewesen sein wird. Zu sehen sind nur mehr die massiven Betonsockel am Boden.
Meine Vermutung, dass dies eine Wasserförderanlage für die darunterliegenden Gemeinden gehandelt haben könnte ist angesichts des Umstandes das die Schwerkraft selbst das Wasser abfließen lassen würde unwahrscheinlich.
Die Frage nach der Energieversorgung des Pumpenhauses liefert die rund 100m oberhalb befindliche Ruine des Trafohauses zu dem einst eine Freileitung geführt haben muß.
Stellt dieser Aufwand ein Indiz dafür dar das Hohlräume wasserfrei gehalten werden sollten?
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