Wimbachschloss
Hallo
Ja mal was von mir dazu Ich komme ja aus dem Berchtesgadenerland wohne aber zur Zeit in Dresden soweit dazu.
Und dieser Artikel naja etwas lustig, Ich habe mich mal als erstes mit dem Herrn Grassl der das Wimbachschloss bewirtet
mal in Verbindung gesetzt und der hat geschrieben:
Ich kann mir das auch nicht erklären, zumal ich seit 52 Jahren im Sommer im Wimbachschloss bin.
Eine so riesige Odelgrube gibt es hier nicht. Vor ca. 15 Jahren haben wir unsere Odelgrube renoviert und vergrößert, aber wir haben kein B-Zimmer gefunden.
Auch ist mir nicht bekannt dass ein Gebäude über der Odelgrube gesprengt worden sein soll.
Mit der Wünschelrute war auch noch keiner bei uns.
Ich gehe davon aus, dass das ganze eine Sommerlochfüllung der Presse ist
und zwar der mit dem niedrigeren Niveau - in der Süddeutschen Zeitung z.B. war noch kein Bericht dieser Art, die recherchieren wohl besser und vor allem gründlicher. Das ganze ist vermutlich ein Riesenschmarrn, mit dem einer berühmt werden will.
Gruss Peter Grassl
Hompage Schloss:
http://www.wimbachschloss.de/index.html?seiten/start.html
So hat der Mann mir das geschrieben, Ich sag mal noch meine Meinung dazu, Ich war ja nun auch schon öfter dahinten und für alle anderen gibts ne Menge im Internet darüber.
also im April wenn die das machten, auch mit Mulis und ne menge Kisten ok. aber die Massen an Schnee das Schloss liegt auf 950m
und der Weg wird auch nicht gerade geräumt und das dann noch in den letzten Kriegstagen. geschafft hätten die das bestimmt aber da hätten sie bestimmt einige Zeit gebraucht und mit nem Schlitten nachziehen würde ja gehe. Am 25 April ist Bad Reichenhall und der OB bombadiert worden dann wars auch schon bald vorbei!
Wobei es ja auch kein Schloss ist und nur so heisst die Geschichte dazu könnt Ihr auf der Hompage ja kurz nachlesen.
Im Text:"
erzählt der gast kurz vor dem ziel,einem schloss stoppte der konvoi.die letzten meter ging es mit mulis weiter.der schatz kam in eine odelgrube.das gebäude wurde gesprengt" sagt der unbekannte.die letzten kriegstage lebte der rätselhafte mann angeblich in pfarrkirchen."ich habe an der schloßgaststätte unter einem der fenster,zwei glasscherben vergraben.dieses lokal ist eine schatzkarte wer durch das mit den scherben markierte fensterkreuz und das fensterkreuz der davor liegenden veranda blickt,der visiert den ort an,wo das zimmer liegt"
Hier im Text schaut der in der Schloßgaststätte zum Fenster raus
durch die Veranda und da steht dann der alte Schuppen der ja gesprengt wurde.
Beachte Schlossgaststätte = Schloss =Wimbachschloss .....
Und der Wirt Peter E. im Artikel sagt/schreibt:
Peter edelmann findet tatsächlich zwei scherben.als er bei föhn ins gebirge sieht,fixieren die mit den scherben markierten fensterkreuze das wimbachschloß am watzmann
Fazit: Peter E. sieht aus dem Fenster mit den Scherben darunter, das Fenster ist aber laut dem geheimnisvollen Gast im Wimbachschloss. und was sieht Peter E. das Wimbachschloss.
Hab da ich was falsch verstanden oder was macht der schaut der in nen Spiegel oder ums eck und sieht sich dann von hinten schauend aus dem Fenster stehen der gute Peter E.
Der soll doch beim Schloss raussehen dann sieht er den geheimen Ort wo früher der Schuppen stand. aber er sieht das Schloss vom Schloss aus?
viel spass noch sollte ich nochmal etwas vom Herrn Grassl
höhren lass ich es euch wissen.
By Mario