Das werden auch noch etwa 30m oder mehr werden, denn dann wird die Aufwältigung so teuer und risikoreich werden, daß sie keiner mehr bezahlen kann....
http://www.schatzsuchermagazin.de/index.php?lang=de
http://www.okm-gmbh.de/index.php?lang=de
Bei obigen Link geht es zu den "Produkten" v. OKM. Zum Einsatz kamen
Rover C II
eXp 4000
eXp 5000
Das erste Gerät wird als Symbiose von Geoelektrik und Bodenscanner (was immer das auch sein mag) angepriesen. Arbeitstiefe wird mit bis zu 18m angegeben - jedenfalls in der Bildergalerie der Freien Presse.
Auf der Werbeseite v. OKM werden prinzipiell keine Tiefenangaben gemacht und wie hat man jetzt 20m tief gemessen?
Na und die eXp Geräte sind ja der Knaller schlechthin - sie sind Metallsonde, Magnetometer, Bodenscanner und Hohlraumfinder alles in einem. Ich frage mich nur wie diese Datenvielfalt in so einem kleinem Gerät unterschieden und verarbeitet wird.
Seht euch die Bilder der Baggerstelle an, der Hang ist mal angeböscht worden aber nicht verfüllt, am Ende der Baggerstelle sieht man nur gewachsenes Gestein, kein Ausbauholz nichts... und das findet man noch nach hundert Jahren. Bei 10m und mehr reicht ein Bagger sowieso nicht, da muß ein Schacht geteuft werden . Aber dafür wird Haustein schon Fördergelder vom Bund bekommen nur um dann fest zu stellen - ups wir müssen noch mal 8 - 10m tiefer usw ... usw.... usw...... Nur, warum bekam Haustein erst immense Gelder für den Katharinenstollen mit Huthaus etc und jetzt macht er mal eben ein neues Loch - da waren wohl die Gelder für Huthaus und Stollen umsonst....????????????????????
Auffällig ist auch - OKM haben nur im Ausland gefunden und was für spektakuläre Dinge.......
... ja und der Deillusionator arbeitet noch mit völlig veralteten Geräten und braucht Stunden eh er eine Meßstrecke bewältigt hat...... OKM schafft das mal eben so im rüberlaufen......
uwe