Wie die Bahn versucht, den Spagat zwischen Höhlen- und Tunnelsicherung zu schaffen
Von Regina Haubold
Mausendorf – Die Hinweisschilder dürften eigentlich nicht zu übersehen sein: „Betreten verboten!“ steht da eindeutig zu lesen. Doch das kümmert die Enthusiasten nicht, die seit gut zwei Wochen die Gesteinsdeponie oberhalb des Südportals des Bleßbergtunnels auf der Suche nach Relikten aus dem Berg abgrasen. Von einer „Völkerwanderung zur Deponie,“ spricht Bauleiter Michael Nowak und davon, dass „die Sicherheit nicht gewährleistet“ sei. Auf der Deponie wird Ausbruchmaterial vom Tunnelbau gelagert. Loses, scharfkantiges graues Gestein, neuerdings vermischt mit hellerem Kalksintergestein, türmt sich lose auf der Halde. Die Bahnbauer, denen die Sicherungspflicht obliegt, haben Sorge zu tragen, dass keine Unfälle geschehen.
Quelle und weiter: Freies Wort
Von Regina Haubold
Mausendorf – Die Hinweisschilder dürften eigentlich nicht zu übersehen sein: „Betreten verboten!“ steht da eindeutig zu lesen. Doch das kümmert die Enthusiasten nicht, die seit gut zwei Wochen die Gesteinsdeponie oberhalb des Südportals des Bleßbergtunnels auf der Suche nach Relikten aus dem Berg abgrasen. Von einer „Völkerwanderung zur Deponie,“ spricht Bauleiter Michael Nowak und davon, dass „die Sicherheit nicht gewährleistet“ sei. Auf der Deponie wird Ausbruchmaterial vom Tunnelbau gelagert. Loses, scharfkantiges graues Gestein, neuerdings vermischt mit hellerem Kalksintergestein, türmt sich lose auf der Halde. Die Bahnbauer, denen die Sicherungspflicht obliegt, haben Sorge zu tragen, dass keine Unfälle geschehen.
Quelle und weiter: Freies Wort