M
hey!
ich kann ein bisschen licht ins dunkel bringen, was die nutzung des hochbunkers in der pottendorferstrasse in wr. neustadt betrifft.
der ehemalige schutzbunker der gustlov werke wurde im jahr 2000 mitsamt dem dazugehörigen grundstück von der stadt wr. neustadt an die pfadfindergruppe wr. neustadt 2 verkauft.
die pfadfinder errichten am bunker ihr neues pfadfinderheim mit der möglichkeit, bis zu ca. 60 personen dort für seminare, lager, kurse usw. auch einquartieren zu können. auflage der stadt war es, dass der eigentliche bunker weiterhin als solcher erkennbar bleiben muss. d.h. er darf nicht vollständig verbaut werden oder z.b. mit einer bunten fasade versehen werden.
ich finde es genial, dass ein relikt einer fürchterlichen zeit jetzt zu einem symbol der freundschaft und der jugendarbeit wird.
lg
m.
ich kann ein bisschen licht ins dunkel bringen, was die nutzung des hochbunkers in der pottendorferstrasse in wr. neustadt betrifft.
der ehemalige schutzbunker der gustlov werke wurde im jahr 2000 mitsamt dem dazugehörigen grundstück von der stadt wr. neustadt an die pfadfindergruppe wr. neustadt 2 verkauft.
die pfadfinder errichten am bunker ihr neues pfadfinderheim mit der möglichkeit, bis zu ca. 60 personen dort für seminare, lager, kurse usw. auch einquartieren zu können. auflage der stadt war es, dass der eigentliche bunker weiterhin als solcher erkennbar bleiben muss. d.h. er darf nicht vollständig verbaut werden oder z.b. mit einer bunten fasade versehen werden.
ich finde es genial, dass ein relikt einer fürchterlichen zeit jetzt zu einem symbol der freundschaft und der jugendarbeit wird.
lg
m.