Etwa um 1855 wurde bei Bad Liebenstein das sogenannte Felsentheater in ein vorhandenes Riff des Zechsteines gebaut.
Der Herzog von Sachsen - Meiningen ließ auf eigene Kosten von arbeitslosen Bergmännern den Plartz vor dem Mundloch planieren und die beiden Treppen davor, sowie die beiden eigentlichen Zugangstrppen anlegen.
Heute nennt man soetwas 1,- Teuro - Job, nur damals wurde der Bau privat finanziert, damit die Familien nicht verarmen.
Ursprünglich war das noch vorhandene Mundloch ein Zugang zum darunter befindlichen System der Liebensteiner Höhle. Dieser Eingang befindet sich im sogenannten Erdfall hinter dem "Kaiserhof" direkt in Bad Liebenstein, vom Felsentheater etwa 3km Luftlinie entfernt.
Der Herzog von Sachsen - Meiningen ließ auf eigene Kosten von arbeitslosen Bergmännern den Plartz vor dem Mundloch planieren und die beiden Treppen davor, sowie die beiden eigentlichen Zugangstrppen anlegen.
Heute nennt man soetwas 1,- Teuro - Job, nur damals wurde der Bau privat finanziert, damit die Familien nicht verarmen.
Ursprünglich war das noch vorhandene Mundloch ein Zugang zum darunter befindlichen System der Liebensteiner Höhle. Dieser Eingang befindet sich im sogenannten Erdfall hinter dem "Kaiserhof" direkt in Bad Liebenstein, vom Felsentheater etwa 3km Luftlinie entfernt.
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