Den Flüssen geht das Wasser aus

josef

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#1
Was sinkende Flusspegel bedeuten
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Ob Colorado River in den USA, der Po in Italien, die Thaya in Tschechien oder die Donau in Österreich, überall zeigt sich das gleiche Bild: Den Flüssen geht das Wasser aus. Doch was bedeuten sinkende Flusspegel? Für die Umwelt, aber auch für die Wirtschaft wie die Schifffahrt? Und wie lässt sich entgegensteuern? Experten geben Auskunft.

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„Colorado River schwindet im Zeitraffer“, „Das Po-Delta droht zur Wüste zu werden“, „Tonnenweise Fische in Fluss in Tschechien verendet“ und „Trockenheit verschärft Probleme für Donauschifffahrt“, aktuelle Schlagzeilen wie diese belegen: Das Weltklima wird auch für die Flüsse zunehmend zum Problem. Seitens des Science Media Center (SMC) heißt es: „Wegen zunehmender Dürre und Hitze durch den Klimawandel dürften solche niedrigen Pegelstände in Zukunft häufiger zu erwarten sein.“

Und weiter: „Angesichts dessen scheint es sinnvoll zu sein, Verkehr, Industrie und Wasserwirtschaft möglichst bald auf diese Niedrigwasser vorzubereiten und Schritte einzuleiten, um die Ökosysteme der Flüsse zu schützen, um die Folgen so klein wie möglich zu halten.“ Doch nicht alle Maßnahmen seien geeignet, einige würden sogar mehr schaden als nützen, so das SMC. Als Beispiele werden hier zusätzliche Staustufen und das Vertiefen von flachen Stellen im Fluss genannt.

AP/CTK/Patrik Uhlir
Grund für das Fischsterben in der Thaya ist laut Fachleuten Sauerstoffmangel im Wasser wegen einer Massenvermehrung von Blaualgen

Gefahr für Biodiversität
Gerade, was die Flussökosysteme betreffe, bedürfe es größerer Aufmerksamkeit gegenüber den Risiken wie dem Verlust von Biodiversität, warnt der deutsche Experte Karsten Rinke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. Dadurch, dass sich bei Niedrigwasser etwa der Anteil von gereinigtem Abwasser in Fließgewässern erhöhe, komme es zu höheren Konzentrationen von Schad- und Nährstoffen im Wasser.

Das wiederum führe zu Fischsterben. Und „wenn Fische sterben, sterben natürlich auch andere Organismen wie Muscheln und Insektenlarven“, so Rinke, der hier drastische Änderungen in der Abwasseraufbereitung fordert. Dazu komme, dass sich durch die Hitze auch das Wasser stärker erwärme und einige an kühlere Temperaturen gewöhnte Arten nicht mehr in den geänderten Verhältnissen leben könnten, während gleichzeitig andere Arten aus wärmeren Gebieten eindringen würden.

ORF.at/Christian Öser
Gerade bei kleineren Fließgewässern können Bäume als kühlende Schattenspender dienen

Beschattung durch neue Bäume
Besonders starke Erhitzung trete Rinke zufolge in Staubereichen auf, wo es zu einer Massenentwicklung von Cyanobakterien, also Blaualgenblüten, komme. „Diese Entwicklung ist bedenklich, denn Cyanobakterien können Giftstoffe produzieren und belasten den Sauerstoffhaushalt. Auch treten hier verstärkte Treibhausgasemissionen, zum Beispiel Methanemissionen, auf.“ Die Installation von zusätzlichen Staudämmen bewertet der Experte daher als „kritisch“. Bei kleineren Gewässern könnte stattdessen etwa Beschattung durch neue Bäume Abhilfe schaffen.

Klar ist: „Trocken gefallene Flussbette sind ein Totalverlust für die Flora und Fauna des Gewässers“, so Rinke. Laut Klimaprognosen gebe es zwar nur einen geringen negativen Trend in den Niederschlägen, aber eine Verschiebung vom Sommer in den Winter. „Das heißt, der ohnehin feuchtere Winter wird noch feuchter und die Sommer trockener und länger. Die Anfälligkeit für Dürreverhältnisse steigt also definitiv“, zeigt sich der Experte überzeugt.

APA/dpa/Armin Weigel
Auch die Donauschifffahrt kämpft mit der Trockenheit

Neue Schiffe, neue Infrastruktur
Nicht zuletzt haben niedrige Wasserpegel auch einen Effekt auf die Schifffahrt. Jonathan Köhler vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung erklärt: Je niedriger der Wasserstand ist, desto leichter müssten die Schiffsladungen sein. Wenn der Pegel zu weit falle, müsse die Schifffahrt eingestellt werden: "Derzeit zum Beispiel fahren Flusskreuzfahrtschiffe auf der Donau nicht weiter als von Deutschland bis Bratislava.“ Ausbaggern sei keine Lösung, so Köhler. „Weil es schlecht für Tiere, Pflanzen und den Wasserhaushalt und weil der Aufwand, mehrere Strecken dauernd auszubaggern, nicht praktikabel ist.“

Extremwetter
Zwar lassen sich einzelne Extremereignisse nicht direkt auf eine bestimmte Ursache zurückführen, klar ist laut Weltklimarat aber: Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Stürme und Hitze häufiger und intensiver. Das heißt: Niederschläge und Stürme werden stärker, Hitzewellen heißer und Dürren trockener.

Wenn Schiffe also in Zukunft genauso viel Fracht wie jetzt transportieren sollen, müssten diese entweder breiter, länger oder höher als die heutigen sein. Das wiederum führe dazu, dass man die bestehende Infrastruktur, von Schleusen bis zu Brücken, anpassen müsse. Mehrkosten würden aber auch entstehen, wenn man die großen Schiffe durch mehrere kleinere ersetze.

Negative Folgen auch für Klimapolitik
„Die Folge davon könnte sein, dass sich Frachtverkehr vom Binnenschiff auf Land verlagert", so Köhler. Da die Bahnkapazitäten beschränkt seien, bestehe das Risiko, dass der Verkehr auf die Straßen verlagert wird. Was dann wiederum den Klimazielen widersprechen würde.
Ähnlich verhält es sich mit der Energiewende: Sind die Pegelstände zu niedrig, können Wasserkraftwerke weniger Strom produzieren. Energieanbieter müssen dann auf herkömmliche Energiequellen wie Gas zurückgreifen.
02.08.2022, sita, ORF.at

Links:

Millionen abhängig: Colorado River schwindet im Zeitraffer
Trockenheit: Probleme für Schiffe befürchtet
Dürre in Italien: Po auf Rekordtief der letzten 70 Jahre
Sinkender Po-Pegel: „Ein paar Gewitter reichen nicht aus“


Stadt, Land, Schluss?: Was sinkende Flusspegel bedeuten
 
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#2
NIEDRIGWASSER
"Hungersteine": Inschriften in aufgetauchten Flussfelsen warnen vor Dürrekatastrophen
Seit dem Jahr 1417 sind in Europas Flüssen extrem niedrige Wasserstände markiert. Teils sind dabei schauerliche Mitteilungen zu lesen
Von Tromsø bis Trapani das gleiche Bild: Seit Monaten bleiben nennenswerte Regenfälle aus, das sorgt für niedrige Pegelstände in Flüssen und Seen, an vielen Orten auch für einen zurückgehenden Grundwasserspiegel – und damit für teils massive Probleme für die Landwirtschaft.


Hungerstein in der Elbe im tschechischen Děčín (2018).
Foto: Reuters / David W Czerny

Dieses Phänomen mag durch den menschengemachten Klimawandel verstärkt werden, doch neu ist es nicht. In mehreren europäischen Flüssen dokumentieren "Hungersteine" seit Jahrhunderten extrem niedrige Pegelstände, die in der Folge mitunter zu Hungersnöten führten. Viele enthalten Warnungen wie jener Hungerstein, der bei Děčín im tschechischen Teil der Elbe liegt: "Wenn du mich siehst, dann weine."

Die ältesten bekannten Inschriften stammen aus den Jahren 1417, 1473, 1616, 1654 und 1666 – besonders gut dokumentiert sind diese normalerweise unter der Wasseroberfläche liegenden Hungersteine am Verlauf von Elbe, Rhein und Mosel. Aber auch in Österreich soll es sie gegeben haben: So berichtete das Neuigkeits-Welt-Blatt 1925 von Hungersteinen in der Grazer Mur, die auf Dürren im 16. und 17. Jahrhundert hingewiesen hätten.

Viele Hungersteine sind wegen Flussregulierungen in den vergangenen Jahrzehnten nicht mehr auffindbar. Zuletzt verewigte sich Greenpeace 2018 medial wirksam auf dem Domfelsen in Magdeburg: "Wenn du mich siehst, ist Klimakrise."
(Gianluca Wallisch, 19.8.2022)

"Hungersteine": Inschriften in aufgetauchten Flussfelsen warnen vor Dürrekatastrophen
 

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#4
SINKENDE PEGEL
Dürre legt weltweit Relikte frei
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Die aktuelle Dürre in weiten Teilen Europas ist für viele Menschen und die Umwelt eine große Belastung – sie liefert aber auch Einblicke in längst vergangene Zeiten. Durch die gefallenen Pegelstände zahlreicher Seen und Flüsse wurden mittlerweile zahlreiche Relikte freigelegt, darunter eine Brücke aus der Zeit Kaiser Neros, diverse Kriegsschiffe, buddhistische Statuen und ganze Dörfer.
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Nicht nur der Po in Italien, auch der Fluss Tiber, der durch die italienische Hauptstadt Rom fließt, hat aufgrund der Dürre derzeit einen sehr niedrigen Wasserstand. Dadurch ist besonders viel von der alten Brücke (nahe der aktuellen Brücke Vittorio Emanuele II) zu sehen, die noch unter Kaiser Nero um rund 50 nach Christi Geburt gebaut wurde. Üblicherweise ist davon nur ein kleiner Teil frei sichtbar.
APA/AFP/Andreas Solaro
Die historische Brücke aus der Römerzeit unter Kaiser Nero in Rom

Im Po selbst wurden zuletzt einige Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt und entschärft, mittlerweile ist auch ein ganzes Schiff aus dem Wasser „aufgetaucht“. Schon vor Monaten konnten Anrainer und Anrainerinnen die Umrisse des Wracks des 1943 im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Lastschiffs „Zibello“ erkennen. Jetzt ist es fast vollständig zu sehen.
APA/AFP/Piero Cruciatti
Das Wrack der „Zibello“ im Po in Gualtieri
Reuters/Flavio Lo Scalzo
Mitglied einer Spezialeinheit während der Bergung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg aus dem Po in Borgo Virgilio

In der Donau, in Serbien und in Ungarn sind Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen, einige davon laut BBC noch mit scharfer Munition an Bord. Die Schiffe bei Prahovo in Serbien gehörten zu einer Flotte der Nazis, die 1944 auf der Flucht vor den russischen Truppen gesunken war. Es wird erwartet, dass bei anhaltender Dürre noch mehr Schiffe auftauchen.
Reuters/Fedja Grulovic
Wrack eines deutschen Kriegsschiffs aus dem Zweiten Weltkrieg in der Donau bei Prahovo
AP/MTI/Csaba Krizsan
Wrack eines deutschen Kriegsschiffs in der Donau bei Vamosszabadi

Dass es schon früher massive Dürren gegeben hat, zeigen zahlreiche „Hungersteine“, die vor allem in Deutschland derzeit öfter auftauchen. Darin haben Menschen schon vor Hunderten Jahren bei Dürren Nachrichten an nachkommende Generationen eingemeißelt oder auch nur das Datum zur Erinnerung an besonders schwere Dürreperioden – manche sind noch gar nicht so lange her. Aber auch Profaneres ist zu finden, wie etwa ein Einkaufswagen.
Reuters/Tilman Blasshofer
Durch die Dürre freigelegter „Hungerstein“ in Worms

Reuters/Benjamin Westhoff
Komplett verrosteter Einkaufswagen im Rhein

Wenig Wasser gibt es auch in Spanien, wo im Norden von Barcelona nun die Überreste der Kirche Sant Roma de Sau im Sau-Reservoir zu sehen sind. Bei regulärem Wasserstand ist nur der Turm sichtbar.
Reuters/Albert Gea
Überreste der Kirche Sant Roma de Sau im Sau-Reservoir im Norden von Barcelona

Zu sehen ist ebenfalls das „Stonehenge“ Spaniens. Mit dem Bau und der Flutung des Valdecanas-Stausees wurden zahlreiche antike Baustätten versenkt, die nun zum Teil wieder freigelegt wurden – darunter auch die Dolmen von Guadalperal, die rund 5.000 Jahre alt sein sollen. Seit der Flutung 1963 waren sie erst viermal zu sehen, schrieb die BBC. Auch in Portugal wurden Dörfer durch Stauseen geflutet, die jetzt wieder zu sehen sind.
Reuters/Susana Vera
Das „Stonehenge“ Spaniens im Stausee Valdecanas in der Provinz Caceres

Reuters/Miguel Pereira
Ein altes Dorf im Cabril-Staudamm in Pedrogao Grande, Portugal

England stöhnt ebenfalls unter starker Hitze und anhaltender Dürre – dort sind ebenfalls alte Gemäuer aus vom Menschen aufgestauten Wasser aufgetaucht, etwa im Baitings-Staudamm in Yorkshire.
AP/Jon Super
Die historische Brücke im Baitings-Staudamm in Yorkshire

Die Hitze verschont allerdings auch andere Teile der Welt nicht, darunter China. Dort hat der Fluss Jangtse nun drei buddhistische Statuen auf einer kleinen Insel freigegeben. Die Statuen, eine zeigt einen sitzenden Mönch, sollen rund 600 Jahre alt sein. Auch der Jangtse verlor zuletzt durch eine massive Dürre und Hitzewelle stark an Niveau.
Reuters/Thomas Peter
Drei buddhistische Statuen sind auf einer Insel im Jangtse, China, aufgetaucht

23.08.2022, igel, coe, ORF.at
Sinkende Pegel: Dürre legt weltweit Relikte frei
 

josef

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#5
Eine Reise entlang der trockenen Donau in Bildern
Nicht nur Österreich, ganz Europa blickt zurück auf eine nahezu beispiellose Dürreperiode. Hitze und Regenmangel haben in den vergangenen Sommermonaten Flüsse austrocknen lassen
Nicht nur Österreich, ganz Europa blickt zurück auf eine nahezu beispiellose Dürreperiode. Hitze und Regenmangel haben in den vergangenen Sommermonaten Flüsse austrocknen lassen. Auch die Donau, die so viele Länder wie kein anderes Gewässer auf der Welt durchfließt, führte zuletzt deutlich weniger Wasser.

Der ausklingende Sommer wird als einer der heißesten jemals in Österreich gemessenen in die Geschichte eingehen. Ganz Europa litt die vergangenen Monate unter rekordbrechenden Temperaturen. Die Trockenheit drohte in diesem Jahr gar die heftigste seit über 500 Jahren zu werden, warnte die Gemeinsame Forschungsstelle, ein Thinktank der EU-Kommission in Brüssel. Erst der September bringt nun wieder vermehrt Regen.

In den Monaten zuvor sind allerdings einige der wichtigsten Flüsse Europas stellenweise zu Rinnsalen verkommen. Der Rhein etwa, eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt, wies historische Tiefststände auf. Die Loire, an deren Ufer einige der bekanntesten Schlösser Frankreichs stehen, ist an einigen Abschnitten fast völlig ausgetrocknet. In Italien förderte der niedrige Stand des Pos eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ans Tageslicht. Die Donau wiederum führte in Österreich mancherorts – etwa in Krems oder Korneuburg – halb so viel Wasser wie üblicherweise im Durchschnitt. In Deutschland konnten zuletzt einige Kreuzfahrtriesen den Wasserweg nicht mehr nutzen. In Serbien wiederum, bei Prahovo, ließ die Trockenheit über 20 Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg aus dem Wasser auftauchen.

Auf 2850 Kilometern durch zehn Länder
Europa ist historisch eng mit seinen Flüssen verbunden. Sie sind wichtige Handelswege, bieten Raum für Erholung, Sport und Tourismus und schufen Kulturlandschaften in den Ländern, die sie passieren. Die Donau ist nach der Wolga in Russland der zweitlängste Fluss Europas. Zehn Länder durchfließt oder streift sie auf 2850 Kilometern – so viele wie kein anderer Fluss auf der Erde. Österreich, das "Land am Strome", ist stark geprägt von der Donau. Seit der Zeit des Römischen Reichs schon ist sie eine der wichtigsten Wasserstraßen des Kontinents. Der Donaumonarchie gab sie ihren Namen, allen voran Wien ist bis heute eng mit dem Fluss verbunden.

Die Donau wurde gemalt, musikalisch verarbeitet, in Gedichten und Sagen beschrieben. Neben Österreich besingen sie mit Kroatien, Ungarn und Bulgarien drei weitere Länder in ihrer Nationalhymne. Die Donau nimmt ihren Ursprung im Schwarzwald in Deutschland, wächst von dort aus von einem kleinen Fluss zu einem kräftigen Strom heran und mündet schließlich im Schwarzen Meer. Entlang ihres Verlaufes von Westen nach Osten zeigen Bilder, wie sehr ihr die Hitze und der lange Zeit ausbleibende Niederschlag zu schaffen gemacht haben.
(Anna Giulia Fink, 19.9.2022)


m Bereich des Donaualtarms von Altenwörth, Niederösterreich, führte die Donau deutlich weniger Wasser als 2021.
Foto: APA / Helmut Fohringer

Ein Hotelschiff auf der Donau bei Kritzendorf, Klosterneuburg.
Foto: APA/ROLAND SCHLAGER

Niedrigwasser bei Regensburg: Die Trockenheit und der niedrige Flusspegel bremsten die Binnenschifffahrt in Bayern.
Foto: Imago / Manfred Segerer

Die Donau beim Dorf Opatovac in Kroatien: Wo üblicherweise Wasser fließt, lag in diesem Sommer viel Sand.
Foto: Imago / Dubravka Petric

Nahe Prahovo, Serbien, sind wegen des niedrigen Wasserpegels Kriegsschiffe aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sehen.
Foto: Reuters / Fedja Grulovic

Ein weiteres Bild aus Serbien, genauer: aus Belgrad.
Foto: OLIVER BUNIC / AFP

Ausgetrocknetes Flussufer der Donau in Szentendre, Ungarn. Dort misst man den heißesten Sommer seit 1901.
Foto: APA / AFP / Ferenc Isza

Entlang des Borcea-Arms der Donau im Süden von Rumänien.
Foto: APA/AFP/DANIEL MIHAILESCU
Eine Reise entlang der trockenen Donau in Bildern
 
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