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Umfang der Beute:
Das Material lagert heute an drei Hauptplätzen, in Wright Field ( Ohio ) , in der Bibliothek des Kongresses und
Im Department of Commerce. Wright Field arbeitet ein Rohmaterial von 1500 Tonnen auf.
Im Office of Technical Servive in Washington, welches das ursprünglich von der Regierung betraute Office of
The Publication Board aufgesaugt hat, erklärt man, daß Zehntausende von Tonnen Akten dort lagern.
Man schätzt, daß über eine Million einzelne Erfindungen bearbeitet werden müssen, welche praktisch alle wissenschaftlichen, industriellen und militärischen Geheimnisse Nazi-Deutschlands umfassen.
Ein Beamter in Washington nannte es „ die einzige Quelle dieser Art in der Welt, die erste vollständige Aussaugung der Erfindungskraft eines ganzen Landes „[/B]
Und das waren ja angeblich nur 3% der Hochtechnologie. *g*
Teil 4 Luftfahrt:
Die größte Bedeutung für die Zukunft besitzen die deutschen Geheimnisse auf dem Gebiet der Luftfahrt und der
Raketengeschosse. Eine Veröffentlichung der Heeres-Luftwaffe berichtet „ Die V 2 , mit welcher London bombardiert wurde, war nur ein Spielzeug im Vergleich zu dem, was die Deutschen noch in Vorbereitung hatten“ Wie wir jetzt wissen, hatten sie bei Kriegsende 138 Typen von lenkbaren Geschossen in verschiedenen
Stufen der Fabrikation und Entwicklung unter Verwendung jeder bekannten Art des Fernlenkens – und zielens.
Radio, Kurzwellen, Draht, Leitwellen, Schall, Infrarot, Lichtbündel und Magnetismus, um nur einige zu nennen.
Und zum Antrieb benutzten sie alle Methoden von Düsenantrieb für Unter – und Überschallgeschwindigkeit.
Düsenantrieb wurde sogar bei Hubschraubern benutzt. Der Brennstoff wurde zu Verbrennungskammern an den Propellerspitzen gepumpt, wo er verbannte und die Luftschraube wie einen Rasensprenger herumwirbelte.
Ihr bei Kriegsende soeben in Massenerzeugung genommenes A 4 Geschoß mit Düsenantrieb war 14 m lang, 12 Tonnen schwer und flog 270 km /St. Es stieg bis zu 100 km Höhe und besaß eine Höchstgeschwindigkeit von fast 6000 km/St.
Ein anderes deutsches Raketengeschoss die AG befand sich in Entwicklung, mit 14,5 Tonnen war sie noch größer und hatte eine Reichweite von 4800 km und erreichte eine Geschwindigkeit von 9400 kmh.
Wie die Akten zeigen, wurde ein Fern-Bomber mit Düsenmotoren infolge des Kriegsendes nicht mehr fertig.
Er hätte von Deutschland nach New York in 40 Minuten fliegen können. Er sollte mit Piloten in 250 km
Höhe geflogen werden. Die Maschine sollte mit Katapult gestartet werden und ihre Maximalhöhe in 4 Minuten errreichen. Dort wäre sie durch die äußere Atmoshäre mit Düsenantrieb geflogen und dann auf ihr Ziel hingestoßen. Mit 100 Bombern dieser Art hätten die Deutschen jede Stadt der Erde in wenigen Tagen zerstören können.
So läßt sich Verstehen, daß die Fachleute der Heeres-Luftwaffe öffentlich erklären, daß die Deutschen uns mindestens um 10 Jahre voraus wären. [/B]
Moment mal, da ich selber fliege erscheint mir o.g. Superflieger doch ziemlich ...
Wer hätte die steiggeschwindigkeit wie kompensieren können?
Spricht man darüber auch?
Wenn ja, dann bitte um kurze Aufklärung. Die vorkehrungen, die in den "bekannten" Strahlflugzeugen auf beiden Seiten verwendet wurden, hätenn da so ihre Probleme gehabt, vermute ich.
Mit 100 Bombern dieser Art hätten die Deutschen jede Stadt der Erde in wenigen Tagen zerstören können.[/B]
Hm .... hätte schon lange gedauert. Sorry, ich seh zumidnest nach diesem Auszug sehr große Fragezeichen.
Warum solche Bomber, wenn es doch eine Amerikarakete und einen "Sprengkopf" gegeben haben soll.
Ich will nicht unken, oder konstruktive Debatten zu nichte machen. Evtl. bin ich nicht uptodate, aber ... ich gebe kps mal recht ... die formulierung bzw. Aufmachung klingt schon etwas ... naja ...
M.