Die Katastrophen des 20. Jahrhunderts in Österreich

#2
1.11.1979
Großbrand im Safaripark Gänserndorf, 174 F.männer stehen den 10 Std. Einsatz durch, Þ 20 Mio. Schilling Schaden und 37 verbrennen ????

"Hoffentlich" Tiere und keine Feuerwehrleute?!?
 

Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
#3
1.11.1979
Großbrand im Safaripark Gänserndorf, 174 F.männer stehen den 10 Std. Einsatz durch, Þ 20 Mio. Schilling Schaden und 37 verbrennen ????

"Hoffentlich" Tiere und keine Feuerwehrleute?!?
Wenn man den Satz halbwegs streng deutsch betrachtet, müsste sich die Zahl 37 auf die Schillinge beziehen, ergo sind 37 Schillinge verbrannt. ;)
 
#4
umrechnung

also war der monetäre Schaden 2Euro und 69Eurocent....für Alle, die den Schilling nicht mehr kennen!


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jeder lebt in seiner Welt, aber meine ist die Richtige
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josef

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#6
Vor 40 Jahren im Februar 1979:

Als der Gerngross brannte
Schweißarbeiten an einer Rolltreppe haben vor 40 Jahren - im Februar 1979 - zu einem der spektakulärsten Brände der Wiener Nachkriegszeit geführt: im traditionsreichen Kaufhaus Gerngross auf der Mariahilfer Straße.
Die Kunststoffverschalung war bei den Schweißarbeiten in Brand geraten. Mit riesiger Geschwindigkeit breiteten sich die Flammen über alle Stockwerke aus. Bei der Feuerwehr wurde die höchstmögliche Alarmstufe 8 ausgelöst. 21 Stunden lang kämpften Feuerwehren und auch das Bundesheer gegen die Flammen. Fünf angrenzende Wohnhäuser mussten evakuiert werden.


ORF
Die meterhohen Flammen breiteten sich rasch aus

„Arbeiten waren nicht genehmigt“
„Ja, es haben in diesem Kaufhaus Arbeiten stattgefunden, die übrigens nicht genehmigt waren. Für diese Arbeiten wurden die Sprinkelanlage ausgeschaltet. Und dann, als ein Brand entstand, hat man versucht, ihn selbst zu löschen - längere Zeit, erfolglos. Und als es zu spät war, als alles gebrannt hat, hat man die Feuerwehr verständigt“, sagte der zuständige Stadtrat für Katastrophenschutz, Peter Schieder, damals.


















Bilder APA/MA 68 LICHTBILDSTELLE und ORF

Als sich die Arbeiter in den Abendstunden des 7. Februar 1979 daranmachten, im älteren Trakt des Gerngross die Rolltreppen vom zweiten in den dritten Stock abzubauen, waren allerdings Vorkehrungen getroffen worden. So standen zwei Handfeuerlöscher sowie eine Scheibtruhe mit 100 Litern Wasser samt Kübeln in unmittelbarer Nähe.

Kleiner Brandherd in Schacht
Gegen 22.15 Uhr brach im Schacht ein kleines Feuer aus. Bereits 15 Minuten später erwies es sich für die Arbeiter als unmöglich, jene Flammen zu löschen, die zwischen der Decke des ersten und dem Boden des zweiten Stocks ausgebrochen waren. Sie verließen fluchtartig das Gebäude, nicht ohne hinter sich die Brandschutztüren zu schließen.

40 Jahre Gerngross-Brand
Vor 40 Jahren ist das Kaufhaus Gerngross in der Mariahilferstraße ausgebrannt. „Wien heute“ hat im Archiv nachgeschaut und einen Augenzeugen von damals gefunden.
Da für die Schweißarbeiten die Brandmeldeanlage abgeschaltet worden war, verständigte der Portier die Feuerwehr, die um 22.50 Uhr am Schauplatz eintraf. In der Folge kämpften die Einsatzkräfte mit dem größten Feuer, das in Wien seit dem Börsebrand im Jahr 1956 getobt hat. Eine Flammenwalze trieb die ersten Helfer aus dem Inneren des Gebäudes. Das Feuer arbeitete sich rasch von Stockwerk zu Stockwerk vor, nach kurzer Zeit erreichte es auch den neuen Gerngross-Trakt.

Mehrere Einsatzkräfte verletzt
300 Feuerwehrmänner aus Wien, rund 200 aus Niederösterreich sowie 50 Soldaten der Luftschutztruppenschule waren im Einsatz, während Spraydosen explodierten, Holzstücke bis zu 200 Meter durch die Luft flogen und in der Folge auch die Nachbarhäuser gefährdeten. 20 Bewohnerinnen und Bewohner mussten die Nachbarhäuser verlassen. Von drei Seiten - von der Lindengasse, der Kirchengasse und der Mariahilfer Straße - wurden die Flammen bekämpft und nach 21 Stunden bis auf einige Glutnester gelöscht.

Neun Einsatzkräfte wurden leicht verletzt. Die Gerngross-Geschäftsleitung dachte Stunden nach dem Brand bereits über den Wiederaufbau und das Schicksal der rund 800 Beschäftigten nach. Viele von ihnen stellten sich spontan für Aufräumungsarbeiten zur Verfügung, aber auch Kunden zeigten ihre Solidarität und Treue gegenüber dem traditionsreichen Kaufhaus.

Kaufhaus knapp 13 Monate geschlossen
„Dies ist eine Verpflichtung dafür, den Gerngross nicht nur weiterleben zu lassen, sondern ihn noch besser zu machen“, so Zentraldirektor Herbert Zlabinger in einer Pressekonferenz am 9. Februar. Insgesamt entstand ein Schaden von mehr als einer Milliarde Schilling (72,7 Millionen Euro), er war von Versicherungen gedeckt. Knapp 13 Monate nach dem Brand eröffnete das Kaufhaus nach den abgeschlossenen Renovierungsarbeiten dann wieder die Pforten.

Link:
Publiziert am 10.02.2019
Als der Gerngross brannte
 

josef

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#8
20 Jahre nach Lawinenkatastrophe im Paznaun
Bei den Lawinenabgängen im Paznauntal vor 20 Jahren sind 38 Menschen ums Leben gekommen. Viele Tote konnten erst nach Tagen geborgen werden. Fast 18.000 Personen wurden damals nach der Katastrophe aus dem Tal geflogen.
An der Nordseite der Alpen gab es im Jahr 1999 seit dem 20. Jänner extreme Neuschneemengen. Im Raum Galtür waren bis zum 23. Februar etwa vier Meter Neuschnee gefallen, damit lag im Monat Februar etwa sechsmal so viel Schnee wie gewöhnlich.

Zunächst entspannte Stimmung in Galtür
In dem seit dem 17. Februar eingeschneiten Galtür sei die Stimmung zunächst noch entspannt gewesen, erinnert sich Bürgermeister Anton Mattle. „Es hat nie irgendeine Art von Lagerkoller gegeben.“ Zur Unterhaltung der Gäste gab es Programm - am Unglückstag, dem 23. Februar, ein Fassdaubenrennen auf dem Dorfplatz.

Nach tagelangen Schneefällen löste sich an diesem Tag gegen 16.00 Uhr eine Lawine vom Grieskogel aus über 2.700 Meter Höhe und donnerte mit mehr als 200 km/h auf einer Breite von 400 Metern in das Ortszentrum. 300.000 Tonnen Schnee türmten sich auf, der Lawinenkegel mitten im Ort war bis zu acht Meter hoch.
















Alle Fotos HBF/Minich

Mit Händen nach Opfern gegraben
Die gigantische Lawine hinterließ eine Spur der Verwüstung. Einwohner und Urlauber waren stundenlang auf sich selbst angewiesen. Mit dem Mut der Verzweiflung gruben die Menschen teilweise nur mit Händen nach möglichen Opfern. Insgesamt 22 Verschüttete wurden lebend geborgen, der letzte drei Stunden nach dem Unglück.

In Galtür wurde in der Tennishalle ein Notlager errichtet, in dem die Verletzten zunächst versorgt wurden. Ärzte, die sich als Urlauber in dem Skiort befunden hatten, beteiligten sich an der Versorgung der Verletzten. Es fehlte an Notfallmedikamenten und Verbandsmaterial, berichtete damals ein Mediziner. „Wir arbeiten hier wie im Busch.“

Flüge erst 14 Stunden nach Unglück möglich
Wegen des dichten Schneetreibens konnten Verletzte zunächst nicht ausgeflogen werden. Galtür war erst am darauffolgenden Morgen - 14 Stunden nach dem Unglück - aus der Luft erreichbar. Ab 6.45 Uhr konnten die ersten Helfer - ungefähr 200 Personen, Lawinensuchhunde sowie medizinisches Material - mit Bundesheerhubschraubern nach Galtür gebracht werden. Im Laufe des Vormittags wurde die Zahl der Helfer auf etwa 400 aufgestockt. Ab etwa 7.15 Uhr wurden die ersten Schwerstverletzten mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 5 des ÖAMTC nach Zams ins Spital gebracht.


HBF/Minich
Rettungsmannschaften suchen in Galtür unter Trümmern und Schnee nach Verschütteten
22 Verschüttete bzw. Verletzte konnten gerettet werden - aber 31 Todesopfer, darunter sechs Einheimische, waren zu beklagen. Elf Häuser wurden völlig zerstört.

Nur wenige Meter zwischen Tod und Leben
Zwischen Leben und Tod lagen nur wenige Meter. „In einem Haus wurden zwei Frauen in einem Raum vom Schnee begraben, im verschonten Zimmer nebenan brannte noch die Kerze“, sagte Bürgermeister Mattle. Die Wucht des Schnees habe in einem Gebäude das erste Stockwerk glatt herausgeschossen, das Dachgeschoß sei auf das Erdgeschoß gekracht, erinnerte sich Rudi Mair, Leiter des Tiroler Lawinenwarndiensts.


APA/Bernhard Grossruck
Die Hubschrauber brachten auch Lebensmittel ins Paznauntal


APA/Bernhard Grossruck
Mit Hubschraubern wurden Touristen in das Katastropheneinsatzzentrum nach Landeck geflogen

Sieben Tote bei Lawine in Valzur
Ab 16.00 Uhr setzte am 24. Februar neuerlich starker Schneefall ein, der Flugbetrieb musste daher wieder eingestellt werden. Am Nachmittag wurde dann der zu Ischgl gehörende Weiler Valzur von einer Lawine überrascht, mehrere Personen wurden verschüttet.

Am Abend musste die Suche nach Verschütteten in Valzur wegen zu großer Lawinengefahr zunächst unterbrochen werden, am nächsten Morgen konnte weitergesucht werden. Sieben Personen starben in Valzur unter den Schneemassen.


APA/Hans Klaus Techt
Die Hubschrauber vom Typ Blackhawk UH60 der US-Streitkräfte starteten und landeten auf der A12

Bei wesentlich besserem Wetter als in den Tagen davor konnten die Piloten des Bundesheeres am 25. Februar wieder ihre Transportflüge aufnehmen. Unterstützt wurden sie dabei von Hubschraubern aus Deutschland, Frankreich und den USA. Für die großen Helikopter wurde ein Teil der Inntalautobahn (A12) gesperrt.

Offizielle Trauerfeier des Landes im Stift Wilten
Die Lawinen von Galtür und Valzur forderten insgesamt 38 Menschenleben, davon 31 in Galtür und sieben in Valzur. Verletzt wurden etwa 48 Personen, zwölf davon schwer. Am 28. Februar 1999 fand in der Stiftskirche von Wilten die offizielle Trauerfeier für die Opfer von Galtür und Valzur statt.


APA/Hans Klaus Techt
Gottesdienst für die Lawinenopfer in der Wiltener Stiftskirche in Innsbruck

Massive Steinwälle sollen vor Lawinen schützen
Die Wunden von damals sind nach Überzeugung von Mattle weitgehend geschlossen. Den Ort schützten bereits seit der Jahrtausendwende unter anderem zwei große, starke Steinwälle. 2003 seien die Gästezahlen nach der lawinenbedingten Delle wieder auf dem üblichen Niveau gewesen.


Alpinarium Galtür/MAGHERITA SPILLUNTTINI
Meterhohe Steinwälle schützen Galtür vor Lawinen

Das Unglück habe die Menschen im Ort zusammengeschweißt, so Mattle. Auch viele der Hinterbliebenen aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark suchten den Ort immer wieder auf. „Trotz oder gerade wegen des Unglücks sind viele Freundschaften entstanden.“

Publiziert am 22.02.2019
20 Jahre nach Lawinenkatastrophe im Paznaun
 
S

Senator74

Nicht mehr aktiv
#9
Als ich noch ein Kind war, hat eine Lawine den Ort Lahnsattel vor Maria Zell verschüttet. Der erste Tote wurde nach wenigen Minuten gefunden, der letzte erst nach Wochen. Passiert muß das in den 50-er Jahren sein.
(Google weiß davon nichts)
 

josef

Administrator
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#10
25. Jahrestag: Lawinenunglück von Galtür
Am Freitag jährt sich die Lawinenkatastrophe von Galtür zum 25. Mal. Am 23. Februar 1999 riss eine Jahrhundertlawine 31 Menschen in den Tod. Einen Tag später kamen im benachbarten Valzur weitere sieben Menschen durch eine Lawine ums Leben.
Online seit heute, 5.52 Uhr
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Es war 16.00 Uhr, als die Ereignisse in der rund 800 Seelen-Gemeinde im Hinteren Paznauntal ihren Lauf nahmen. Nach Wochen mit massiven Schneefällen und seit Tagen gesperrten Zufahrtsstraßen löste sich vom nördlich von Galtür gelegenen Hang unterhalb des Grates zwischen Grieskopf und Grieskogel auf über 2.700 Metern Höhe eine Lawine und donnerte mit mehr als 200 km/h – und einer rund 100 Meter hohen Staubwolke – auf einer Breite von 400 Metern ins Tal. Mehr als 300.000 Tonnen Schnee setzten sich in Bewegung und rissen im hauptbetroffenen Ortsteil Winkl elf Häuser zum Teil mit sich. Die Schneemassen kamen erst mitten in Galtür zum Stillstand.

Fotostrecke
APA/HANS KLAUS TECHT
Blick auf den Unglücksort, aufgenommen am Dienstag, 27. Februar 1999 in Galtür.
APA/HBF/MINICH
Rettungsarbeiten, aufgenommen am 24. Februar 1999 in Galtür im Paznauntal.

APA/HBF/MINICH
Ein von den Schneemassen zerstörtes Haus, aufgenommen am 24. Februar 1999.

APA/HANS KLAUS TECHT
Aufräumungsarbeiten im von einer Lawine betroffenen Ort Galtür, aufgenommen am Dienstag, 23. Februar 1999.

APA/HBF/MINICH
Rettungsarbeiten, aufgenommen am 24. Februar 1999 in Galtür im Paznauntal.

Spur der Verwüstung mit vielen Toten
Das immense Schneebrett hinterließ eine Spur der Verwüstung. Einwohner und Urlauber waren bis zum Morgen des nächsten Tages auf sich allein gestellt. Der Schneesturm verhinderte den Start von Bundesheerhubschraubern mit Hilfsmannschaften. Erst 14 Stunden nach dem Unglück war Galtür aus der Luft erreichbar.

Bis zum Eintreffen der Hilfsmannschaften waren bereits neun Tote geborgen. Insgesamt wurden mehr als 50 Personen verschüttet, über 20 konnten relativ rasch geborgen werden. Zusätzliche Rettungskräfte, Lawinenhunde und Medikamente wurden in das Hintere Paznauntal geflogen, Verletzte konnten in die Krankenhäuser gebracht werden.

18.000 Menschen aus dem Tal geflogen
Am Nachmittag des 24. Februar wurde dann der zu Ischgl gehörende Weiler Valzur von einer Lawine überrascht. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben. Galtür 1999 – das war auch die größte Luftbrücke in der Geschichte Österreichs. Unter Mithilfe ausländischer Streitkräfte aus Deutschland, den USA, Frankreich und der Schweiz wurden mehr als 18.000 Personen aus dem Tal geflogen, über 3.000 Flüge absolviert. Viele Tote konnten erst Tage nach dem Unglück aus den betonharten Schneemassen geborgen werden – der letzte am 27. Februar. Hunderte Journalisten aus aller Welt berichteten in diesen Tagen live von den Ereignissen.

APA/MATTHIAS BLIEM-SAUERMANN
Der damalige Bürgermeister von Galtür Anton Mattle vor dem Hang, von dem die todbringende Lawine kam. Heute ist Mattle Landeshauptmann von Tirol.

Mattle: Erinnerungen bis „ins kleinste Detail“
Auch ein Vierteljahrhundert später sind die Ereignisse in der Erinnerung des damaligen Bürgermeisters und heutigen Tiroler Landeshauptmannes Anton Mattle indes bis in kleinste Details präsent. Nicht nur die Stunden des Lawinenabgangs, auch die verhängnisvollen Tage zuvor. Durch die Straßensperren habe sich ein gewisser „Druck“ aufgebaut, erinnerte sich Mattle im APA-Gespräch. „Auf einmal haben wir gespürt: Es ist etwas anders“, erzählt Mattle. Angst vor einem Lagerkoller habe er dennoch nicht gehabt. Vielmehr sei man bereits zuvor „zusammengewachsen“. „Die Gäste haben sich mit uns solidarisiert“, erinnert sich Mattle: „Hätte es das gute Miteinander mit den Gästen nicht gegeben, wäre es viel schwieriger gewesen.“

Die Lawinen von Galtür und Valzur forderten insgesamt 38 Menschenleben. In Galtür waren sechs Einheimische und 25 Urlauber betroffen. Die ausländischen Opfer stammten aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark.

Gedenkstätte für die Opfer im Alpinarium
Die Aufräumarbeiten mit Unterstützung des Bundesheeres dauerten mehrere Wochen. Noch im Sommer 1999 wurden in dem rund 1.600 Meter hoch gelegenen Tourismusort umfangreiche Lawinenverbauungen in Angriff genommen. Zwei 104 bzw. 360 Meter lange und bis zu zwölf Meter hohe Dämme aus Naturstein wurden errichtet. Unmittelbar dahinter entstand 2003 das „Alpinarium“ – ein Dokumentationszentrum über den Lebens- und Kulturraum hochalpiner Regionen. Es enthält eine Gedenkstätte für die Lawinen-Opfer. Auf dem Grieskogel wurde ebenfalls eine Verbauung mit Stahlschneebrücken angebracht. Die zerstörten Häuser wurden unter strengen Bauauflagen wieder errichtet. Insgesamt wurden in Galtür zehn Millionen Euro in den Lawinenschutz investiert.
19.02.2024, red, tirol.ORF.at/Agenturen

25. Jahrestag: Lawinenunglück von Galtür
 
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