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Reisebericht 3. Tag – Bootsfahrt Khao Laem Staussee - Rückfahrt
Sangkhlaburi selbst ist geprägt vom Einfluss der Mon und Karen aus dem angrenzenden Burma, die dort teilweise im Asyl leben. Die hölzerne Brücke bildet den Überweg zur Mon Siedlung am Rande der Stadt am Ufer des Khao Laem Stausee. Die Gegend um Sangkhlaburi kann alternativ zu Nordthailand auch als Ausgangspunkt für Trekking und Elefantentouren wahrgenommen werden, alles in allem kam mir alles nicht so Überlaufen wie in Nordthailand vor. Auch von Übervorteilung konnte ich die ganze Reise über nichts festellten, uns wurden keine Trekkingtouren aufgedrängt.
Zum Abschluss unternahmen wir am Morgen noch eine einstündige Bootsfahrt auf dem von Nebelschwaden umzogenen Khao Laem Stausee, die Rundfahrt kostete pro Person 100 Baht und ist auf alle Fälle ihr Geld wert. Erste Anlaufstelle war die Holzbrücke, welche Sangkhlaburi mit der Mon Ansiedlung verbindet, sie ist die längste Thailands in dieser Konstruktion mit ihren 850m. Man kann auch zu Fuss hinüber laufen, für Fahrzeuge ist sie jedoch gesperrt. Weiter schipperten wir zu einem Dorf, welches im Zuge des Staudammbaus geflutet worden war – die Spitze des dortigen Wats und eine Palme ragen immer noch aus dem Wasser als Zeugen der Versunkenen Ansiedlung. Die Goldene 59 Meter hohe Chedi Buddhakhaya wurde vorher abgetragen und bildet nun die neue Mon geprägte Tempelanlage Wat Wang Wiwekaram an den Ufern des Sees. Bei Sonnenschein kann man angeblich auf dem See bis zum Grund des Dorfs sehen, wir hatten allerdings Pech mit dem Wetter. An den Ufern sahen wir die Hausboote der Fischer an uns vorbeiziehen, sowie aller Art Anbauflächen von Orchideen und Gemüsesorten, die von der Fruchbarkeit des dortigen Bodens und des gemässigten Klimas ein Bild verschaffen konnten.
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Bilder
Mehrere Tempelanlagen
Holzbruecke
Sangkhlaburi selbst ist geprägt vom Einfluss der Mon und Karen aus dem angrenzenden Burma, die dort teilweise im Asyl leben. Die hölzerne Brücke bildet den Überweg zur Mon Siedlung am Rande der Stadt am Ufer des Khao Laem Stausee. Die Gegend um Sangkhlaburi kann alternativ zu Nordthailand auch als Ausgangspunkt für Trekking und Elefantentouren wahrgenommen werden, alles in allem kam mir alles nicht so Überlaufen wie in Nordthailand vor. Auch von Übervorteilung konnte ich die ganze Reise über nichts festellten, uns wurden keine Trekkingtouren aufgedrängt.
Zum Abschluss unternahmen wir am Morgen noch eine einstündige Bootsfahrt auf dem von Nebelschwaden umzogenen Khao Laem Stausee, die Rundfahrt kostete pro Person 100 Baht und ist auf alle Fälle ihr Geld wert. Erste Anlaufstelle war die Holzbrücke, welche Sangkhlaburi mit der Mon Ansiedlung verbindet, sie ist die längste Thailands in dieser Konstruktion mit ihren 850m. Man kann auch zu Fuss hinüber laufen, für Fahrzeuge ist sie jedoch gesperrt. Weiter schipperten wir zu einem Dorf, welches im Zuge des Staudammbaus geflutet worden war – die Spitze des dortigen Wats und eine Palme ragen immer noch aus dem Wasser als Zeugen der Versunkenen Ansiedlung. Die Goldene 59 Meter hohe Chedi Buddhakhaya wurde vorher abgetragen und bildet nun die neue Mon geprägte Tempelanlage Wat Wang Wiwekaram an den Ufern des Sees. Bei Sonnenschein kann man angeblich auf dem See bis zum Grund des Dorfs sehen, wir hatten allerdings Pech mit dem Wetter. An den Ufern sahen wir die Hausboote der Fischer an uns vorbeiziehen, sowie aller Art Anbauflächen von Orchideen und Gemüsesorten, die von der Fruchbarkeit des dortigen Bodens und des gemässigten Klimas ein Bild verschaffen konnten.
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