Erschließung des Sauerstoffwerkes Peenemünde
Nachzulesen und Filmchen gucken unter:
Peenemünde.
Die Ostsee-Zeitung vom 20.07.2012 sieht das so:
Quelle & Weiterlesen: Ostsee-Zeitung Onlineausgabe
Schöne Grüße
Gerd
Nachzulesen und Filmchen gucken unter:
Peenemünde.
Die Ostsee-Zeitung vom 20.07.2012 sieht das so:
Peenemünde (OZ) - Bei diesem traurigen Anblick kann man sich kaum vorstellen, dass die Ruine des Sauerstoffwerkes in Peenemünde für Besucher wieder freigegeben werden kann. Das Unkraut schießt aus allen Ecken, Schutt und Abfall prägen das Bild im Inneren.
Und doch setzen die Verantwortlichen des Historisch-Technischen Museums (HTM) Peenemünde alles daran, die Ruine wieder nutzbar zu machen. „Das soll ein weiterer Museumsstandort werden“, kündigte HTM-Geschäftsführer Michael Gericke an.
...
Seit Jahren wird in Peenemünde über die Ruine in der Hauptstraße diskutiert. 2005 wurde das Sauerstoffwerk bei einer Versteigerung veräußert. Die Gemeinde hatte zuvor den Kauf der Immobilie abgelehnt. 2010 meldete die Projektgruppe Technikmuseum Interesse an. Spekulationen über einen geplanten Abriss wurden vom Bildungsministerium in Schwerin dementiert. Jörn Mothes betonte damals, dass die Ruine zu den herausragendsten Denkmälern im Land zählt.
Und doch setzen die Verantwortlichen des Historisch-Technischen Museums (HTM) Peenemünde alles daran, die Ruine wieder nutzbar zu machen. „Das soll ein weiterer Museumsstandort werden“, kündigte HTM-Geschäftsführer Michael Gericke an.
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Seit Jahren wird in Peenemünde über die Ruine in der Hauptstraße diskutiert. 2005 wurde das Sauerstoffwerk bei einer Versteigerung veräußert. Die Gemeinde hatte zuvor den Kauf der Immobilie abgelehnt. 2010 meldete die Projektgruppe Technikmuseum Interesse an. Spekulationen über einen geplanten Abriss wurden vom Bildungsministerium in Schwerin dementiert. Jörn Mothes betonte damals, dass die Ruine zu den herausragendsten Denkmälern im Land zählt.
Schöne Grüße
Gerd