Nach dem "Gold-Zug" von Waldenburg nun das ...
Ex BND-Agent verortet Bernsteinzimmer auf Schloß Friedland.
Zur Story, den Hintergrundinfos und den Videoclips gehts hier: Mittelbayerische.de, Region Neumark vom 05.02.2016
Der Bayerische Rundfunk war wohl auch mit von der Partie wie man nachlesen kann. Bernsteinzimmer - Schloß Fiedland - Operation "Sonnenuntergang"
Viel Erfolg den Beiden.
Gerd
Ex BND-Agent verortet Bernsteinzimmer auf Schloß Friedland.
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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer beginnt für Erich Stenz im Jahr 2007. Stenz, Jahrgang 1946, ist seit seiner Jugend ein Experte für Geheimnisse. Bis in die neunziger Jahre ist er Agent für den Bundesnachrichtendienst, beschafft im Kalten Krieg im Ostblock Informationen für die deutsche Regierung. 2007 arbeitet er als Wirtschaftsdetektiv. Ein Kollege erzählt ihm von einer fast 90-jährigen Frau, die ihrer Tochter ein Geheimnis anvertraut hat, um es nicht mit ins Grab zu nehmen.
Februar 1945, wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Frau, so geht die Erzählung, sei damals Köchin auf Schloss Friedland gewesen, das zum deutschen Reichsgau Sudetenland gehörte. Sie will eines Nachts gesehen haben, wie Kolonnen von Militär-Lastwagen auf den Schlosshof fuhren. Wie Soldaten ausstiegen, Kisten ausluden, gefüllt mit Schmuck, Gold und Gemälden, damit im Keller des Schlosses verschwanden und im Morgengrauen wieder zurückfuhren. Knapp zwei Wochen lang sollen die Lkws jeden Abend gekommen sein.
Eingemauerte Kisten im Keller
Die Köchin soll eines Tages im Keller nachgesehen und an den Kellerwänden dutzende eingemauerte Kisten entdeckt haben. Stenz wird neugierig. 2008 fährt er mit seinem Kollegen nach Schloss Friedland. Die beiden gehen bei einer Führung durch das Schlossmuseum, setzen sich von der Gruppe ab, gehen die Treppen hinab in den Keller, durchschreiten einen Gang – bis sie vor einer Wand stehen, die völlig anders aussieht als die Wände ringsum. Der Verdacht: die Mauer stammt aus dem Februar 1945. Stenz‘ Kollege macht ein Foto.
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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer beginnt für Erich Stenz im Jahr 2007. Stenz, Jahrgang 1946, ist seit seiner Jugend ein Experte für Geheimnisse. Bis in die neunziger Jahre ist er Agent für den Bundesnachrichtendienst, beschafft im Kalten Krieg im Ostblock Informationen für die deutsche Regierung. 2007 arbeitet er als Wirtschaftsdetektiv. Ein Kollege erzählt ihm von einer fast 90-jährigen Frau, die ihrer Tochter ein Geheimnis anvertraut hat, um es nicht mit ins Grab zu nehmen.
Februar 1945, wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Frau, so geht die Erzählung, sei damals Köchin auf Schloss Friedland gewesen, das zum deutschen Reichsgau Sudetenland gehörte. Sie will eines Nachts gesehen haben, wie Kolonnen von Militär-Lastwagen auf den Schlosshof fuhren. Wie Soldaten ausstiegen, Kisten ausluden, gefüllt mit Schmuck, Gold und Gemälden, damit im Keller des Schlosses verschwanden und im Morgengrauen wieder zurückfuhren. Knapp zwei Wochen lang sollen die Lkws jeden Abend gekommen sein.
Eingemauerte Kisten im Keller
Die Köchin soll eines Tages im Keller nachgesehen und an den Kellerwänden dutzende eingemauerte Kisten entdeckt haben. Stenz wird neugierig. 2008 fährt er mit seinem Kollegen nach Schloss Friedland. Die beiden gehen bei einer Führung durch das Schlossmuseum, setzen sich von der Gruppe ab, gehen die Treppen hinab in den Keller, durchschreiten einen Gang – bis sie vor einer Wand stehen, die völlig anders aussieht als die Wände ringsum. Der Verdacht: die Mauer stammt aus dem Februar 1945. Stenz‘ Kollege macht ein Foto.
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Der Bayerische Rundfunk war wohl auch mit von der Partie wie man nachlesen kann. Bernsteinzimmer - Schloß Fiedland - Operation "Sonnenuntergang"
Viel Erfolg den Beiden.
Gerd