Geräusche 12/14

P

Proxima

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#22
Geräusche

Gibt es eigentlich (elektronische) Aufzeichnungen vom Phänomen?
Durch eine Audioanalyse könnte man mehr heraus bekommen.

:fragend Gruss, Uwe
 
C

camilla

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#26
*grusel* ich sag nur <flüster> Reichsflugscheiben </flüster> - daher auch die Lichterscheinungen! Oder der Eingang zum Lift nach NSL...
*duck_wegrenn* :D
bitte nicht gleich :bratpfann deswegen!

camilla
 
W

Wigbold

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#27
@camilla,

es weiß ja niemand, was das gewesen sein kann. Vielleicht ist die Erklärung lächerlich einfach. Aber man weiß nichts.

Immer, wenn ich im Tal bin, geh ich auch in die 12 und horche. Ich hab noch nie was wahrgenommen.

Aber wenn PeMü und Anke sagen, daß da was ist, dann nehm ich das ernst.

Irgendwann klärt sich das vielleicht auf.

Auchglaubenderweise, Wigbold
 
C

camilla

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#28
Huhu Wigbold,

ich bestreite ja nicht, daß da Geräusche sind!! Ich glaube euch ja. Und wie Du schon schreibst: vielleicht ist die Erklärung wirklich total einfach... Ich mache mich wirklich nicht lustig!!!

Ich hab nur zuviel komische Bücher (ich sach nur Kopp-Verlag...) gelesen und mir einige abstruse Webseiten angeschaut - da komme ich dann halt spontan auf Reichsflugscheiben, Neuschwabenland, Vril und Co. wenn ich sowas wirklich geheimnisvolles/ unerklärliches wie eben Töne oder dies farbigen Wolken lese...

Danke und End of Transmission;)

camilla
 
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#29
Original geschrieben von camilla
*grusel* ich sag nur <flüster> Reichsflugscheiben </flüster> - daher auch die Lichterscheinungen! Oder der Eingang zum Lift nach NSL...
*duck_wegrenn* :D
bitte nicht gleich :bratpfann deswegen!

camilla

....u.a. wegen solchen zitaten habe ich 1/2 jahr nicht im forum geschrieben.....

glück auf

peter
 
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C

camilla

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#30
Original geschrieben von PeMü
....u.a. wegen solchen zitaten habe ich 1/2 jahr nicht im forum geschrieben.....

glück auf

peter
Du bist doch nicht wirklich so sensibel, daß Du wegen meines Postings Dich wieder zurückziehst, oder?! :fragend :eek:

camilla
 
#31
Original geschrieben von camilla
Du bist doch nicht wirklich so sensibel, daß Du wegen meines Postings Dich wieder zurückziehst, oder?! :fragend :eek:

camilla
natürlich nicht......dein posting hat mir aber gezeigt, daß es themen gibt, die sollte man nicht öffentlich zur gemeinen volksbelustigung im forum diskutieren, sondern ausschließlich per mail mit ernsthaften leuten, die das problem einer fachlichen lösung zuführen wollen!

diese variante ist weitaus besser, als immer alles in der öffentlichkeit breitzutreten!

glück auf

peter
 
B

Blindschleichl

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#32
Leitung/Dämmung

Original geschrieben von Sven/Geo-Tec
@ subx
... mit einem seismometer kann man es schon feststellen aber so wie du das darstellst ,ist es schlicht und ergreifend falsch.
Ein gutes Beispiel ist die Altensteiner Höhle , wenn man dort um zwei biegungen geht , hört man vom Ausgangspunkt nichts mehr.
Also , Gestein leitet nicht nur Schwingungen es dämmt auch je nach Struktur mehr oder weniger. Gerade in Karstgebieten wo es Klüfte und mit Wasser gefüllte Höhlräume gibt halte ich es für sehr unwarscheinlich , daß sich die Schwingungen so weit fortsetzen.
Das ist nicht ganz richtig. Ein Seismometer mißt lediglich den Körperschall - sprich - die Massebewegung.

Eine steinige (auch Beton. o.ä.) Oberfläche dämmt auch sehr sehr schlecht. Sie streut lediglich. Und zwar je nach Beschaffenheit, wie zerklüftet, bzw. glatt sie ist. Je größer die Zerklüftungen, desto mehr zerstreut sie auch die tiefen Freqenzen.

Beispiel: Große Halle mit glatten Wänden: Du hörst sehr viel Echo.
Je poröser die Wand, desto mehr löst sich der Original-Schall in undefinierbaren Hall auf, also nahez unendlich viele Echos.

Leider bin ich ortsunkundig, aber wurde schon mal daran gedacht, welche unscheinbare Maschinerie in der nähe sein könnte? Ein Wasserwerk? Irgendein Wasserschieber? Klärwerk? Hebeanlage? Ein Puff? Evtl. sogar nur eine Schall-leitende Wasserhauptleitung? Ja sogar ein großer Strom-Mast könnte rein theoretisch die von Euch beschriebenen akustischen Beobachtungen hervorrufen.

Ich habe ein geschultes und sensibles Ohr. Klingt paradox, aber ich glaube, gerade deshalb unterliege ich häufig akustischen Täuschungen. Bin dann aber innerhalb Sekunden in der Lage, den Ursprung zu analysieren. Oft sehr verblüffend.
 
#33
@ blindschleiche

Im betreffenden Bereich befindet sich Zechstein - und Muschelkalk. Das bedeutet , eine relativ poröse Gesteinsstruktur.
Daraus folgt eine erhebliche Schalldämmung. Denn in einer porösen Struktur nimmt die Intensität des Schalls imens schnell ab.
Der Hinweis mit dem Seismometer bezog sich auf eine Brecheranlage ganz in der Nähe , welche einen Schall durch die Erschütterung auslösen soll.
Das ist eben der Nachteil der " Nichtortskenntnis ". Man kann ja nicht überall sein;)
 
S

Sugga

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#34
Moin,

also mal was von der tontechnischen Seite.
Ich hab ähnliche Messungen/Aufzeichnungen in einem Salzbergwerk begleitet.
Damals wurde wie folgt vorgegangen.

a) Frequenzanalyse:
1x Großmembran-Mikrofon mit Nierencharakteristik (Neumann) - 350-20000Hz
1x Bodenschallmikrofon (nimmt man im Klassikbereich für ContraBäse etc.) - 0-350 Hz.
1x Rechner mit Analyseprogramm (ca. 200m entfernt)

Danach wurden die Programme bereits für die Aufzeichnung vorkalibriert.

b) Aufzeichnung:
Volldigital mit Freuqenzfilterung am PC
Mikros wie oben

Zur Zeit der Aufnahme war niemand im Umkreis von 200m um den Ort.

Das hat ganz gut funktioniert, da Störgeräusche auf ein zu vernachlässigendes Niveau
gemindert wurden.

Es wurden rund 100 Aufnahmezyklen a 60 Sekunden innerhalb von 24 h gezogen.

Die Aufnahmen wurden dann entsprechend gewisser Vorgaben weiterbearbeitet.

Die Ergebnisse waren passabel.
 
B

Blindschleichl

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#35
Ergebnisse

Sugga, hoffentlich hast das Neumann auf eine Spinne geschnallt. Versuchsanordnung klingt ziemlich plausibel, wenn da nur nicht (meine persönliche Abneigung) das Nadelöhr einer PC-Soundkarte wäre. Die ist leider das schwächste Glied in der sonst hervorragenden Geräte-Kette. Oder hast ein Pro-Tool mit geschleppt? :D

Wo bleiben die Ergebnisse?
 
S

Sugga

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#36
@Blindschleichl:

hihihi ...

a) Nu klor mit ProoToolz und entsprechender linearer Hardware
b) Neumann nur mit Spinne und vollentkoppeltem Fuß
c) ich hab die Versuche technisch begleitet und kassiert;-) Das war vor Jahren - Ergebnisse ... hmmm ... muss ich mal nachfragen ... hab mich da nicht weiter drum bemüht ...

Hatte nix mit dem Tal o.ä. zu tun!

Grüße

SUGGA
 
D

DAff

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#37
Hay

Also wir waren nun auch einige male in 12 und Co. um die vermeindlichen Geräusche zu erhaschen.
Haben auch einiges an techn. Hilfsmitteln mitgeschleppt und eingesetzt.(allerdings nur semiprofessionelles Zeugs ;) )
Aber zu hören war mit Ohr und Computer nüscht. Niemals und zu keiner Zeit.
Daher erkläre ich hiermit die Geräusche als nicht existent!! :p


DAff
ENDE


EDIT: Auf Grund der PN Flut die mich nach meinem Posting erreichten:
Man beachte am Ende des Satzes den ":p " !!
 
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Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#39
Schlecht zu erkennen, aber ich halte das für die Tonröhren der Entwässerung. Kabel verliefen meist an Wänden. Und Kabelführungen waren zumindest so abgedeckt, das man rankam.

Gruß

Dieter
 
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