Infrarot-Fotografie

B

Burion

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#1
Hat schon mal jemand mit dem Kodak Falschfarbenfilm (EIR) gearbeitet?

HerzlGrüße
Jürgen
 
B

Burion

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#5
Mit Infrarot empfindlichem Film lassen sich beispielsweise Tarnungen gut enttarnen (z.B. bei Luftaufnahmen). Außerdem wirken IR-Aufnahmen einfach unglaublich "künstlerisch".
Ich selbst hab vor ca. 25 Jahren mal die BASF aus der Luft mit IR-Film aufgenommen. Einfach geile Bilder. Blöderweise finde ich die Dias nicht mehr seit meinem Umzug. :(

HerzlGrüße
Jürgen
 
C

ChrisMAg2

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#6
Ja, ich habe schonmal damit gearbeitet, allerdings nur einmal und das ist auch schon 20 Jahre her.
 
S

Sepp

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#7
auffi!
ne ernste frage!
wenn bei ir-fotografie so tolle bilder bei rauskommen,warum macht ihr das nicht mehr?zu teuer,zu aufwendig,kein material mehr verfügbar?
 
B

Burion

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#8
Für mich gibt's verschiedene Gründe. Zum einen braucht man nicht nur Zeit, sondern vor allem Muße, um gute Bilder hinzukriegen. Dann braucht's das richtige Equipment und außerdem bin ich zwischenzeitlich auf Digi umgestiegen. Meine Digi ist zwar "IR-fähig", aber so recht ist's mir damit noch nicht gelungen, interessante IR-Bilder zu machen. Die Bearbeitung in Photoshop ist nicht ganz so trivial - bzw. ich bin zu doof dazu.
Ich muss wohl doch mal wieder 'nen IR-Film kaufen und ein wenig experimentieren,

HerzlGrüße
Jürgen
 
S

Sepp

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#9
auffi!
auf digi bin ich auch umgestiegen.ich habe vorher mit ner eos fotografiert.bei den objektiven ist immer ein roter balken ,um den autofokus bei ir-aufnahmen zu kompensieren.ich hab aber gar keine ahnung ob der belichtungszeit.
 
T

tid

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#11
Hey Sepp,
ich weiss zwar nicht was Du meinst mit der Temperatur und so, aber die Empfindlichkeit nach ISO kann man bei Infrarotfimmaterial auf Daumen mal Auge 75-ISO annehmen. Es ist natürlich wieder eine Frage des Materials, des eingesetzten Filters und der Intensität des infraroten Anteils. Da man das ja nun nur ziemlich schlecht sehen kann und die Kameras ebenfalls bei der Belichtungsmessung auf sichtbares Licht ausgelegt sind musst Du das halt selber ausprobieren. Wie gesagt bei Kleinbildmaterial von Konica hab ich damals immer ISO 75 genommen.


Gruss


TID
 
S

Sepp

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#14
auffi!
es geht einfach darum,ob geringe temperaturunterschiede sichtbar werden.
tacheles,es geht um ein lichtloch mit grob einem durchmesser von 1,50 x einem meter,das auf einer halde liegt.oder auch daneben. die abdeckung beträgt max 2 m.
das in frage kommende gelände hat 10 x 10 meter.
der schacht ist offen( bis zur abdeckung ca 30 m)
 
B

Burion

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#15
Mit den IR-Filmen kann man keine Thermofotografie machen. Soweit reicht die Empfindlichkeit der Filme in den langwelligen Bereich nicht hinein. Dazu ist ein Thermosensor bzw. eine "richtige" Wärmebildkamera nötig.
Zur Wärmebildfotografie findest hier was: http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmebildkamera

HerzlGrüße
Jürgen
 
S

Sepp

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#16
auffi!
ach ne,für das geld kann ich mir nen bagger mieten und das ganze gelände plattmachen.
ich wollte es doch auf die elegante tour hinbekommen. ;)
 
S

silett

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#17
@Sepp.

Feuerwehren setzen Wärmebildkameras ein, um in verrauchten Gebäuden Personen zu suchen, versteckte Glutnester zu orten oder vermisste Personen im freien Gelände zu finden

Steht bei Wikipedia.
Ich kenn da einen Rötger, den frag ich mal :kukuk

GA Siggi
 
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