Eine Tour durchs Burgenland, musste ich einen kurzen Stop machen und fand bei einer Runde diese Ruinen neben einem Waldstück zu einem Bründl. So traf ich ein älteres Ehepaar die mir über Ruinen von Nebengebäuden eines ehemaligen Klosters berichteten. Das Gebäude des Klosters wurde abgebaut und Mauerreste von Nebengebäuden sind noch sichtbar.
1865 gründete der Raaber Domherr Dr. Johann Chrysostomus Bertha, der aus Steinberg stammte, das dortige Kloster. Es wurde mit Nonnen vom Orden der "Schwestern vom Göttlichen Erlöser" besetzt, die auch heute noch das Kloster besitzen. Ursprünglich betrieb der Orden in Steinberg einen Kindergarten und eine Mädchenvolksschule, später auch eine Bürgerschule und ab 1924 eine katholische Lehrerinnen - Bildungsanstalt. Die Nationalsozialisten schlossen die Schule. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine Hauptschule und eine Hauswirtschaftsschule im "Marianum" eingerichtet.
Das ehemalige Kloster Steinberg
Quelle/Bildquelle: Altas Burgenland/Steinberg
Die Mauerreste der Nebengebäude oder die einst zum Kloster gehörten:
am Weg dorthin
1865 gründete der Raaber Domherr Dr. Johann Chrysostomus Bertha, der aus Steinberg stammte, das dortige Kloster. Es wurde mit Nonnen vom Orden der "Schwestern vom Göttlichen Erlöser" besetzt, die auch heute noch das Kloster besitzen. Ursprünglich betrieb der Orden in Steinberg einen Kindergarten und eine Mädchenvolksschule, später auch eine Bürgerschule und ab 1924 eine katholische Lehrerinnen - Bildungsanstalt. Die Nationalsozialisten schlossen die Schule. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine Hauptschule und eine Hauswirtschaftsschule im "Marianum" eingerichtet.
Das ehemalige Kloster Steinberg
Quelle/Bildquelle: Altas Burgenland/Steinberg
Die Mauerreste der Nebengebäude oder die einst zum Kloster gehörten:
am Weg dorthin