Am Rande des User-Treffens am 19.11. hatte ich eine Diskussion mit @Markus und @urli über alte Betriebe im Kremstal.
Ansichtskarte aus 1930:
Links, mit den kleinen Schornsteinen, war die ehem. Fa. Hietzgern ("Kremser Senf", Marmeladen, Konserven...). Ende der 1950iger Jahre entstand an diesem Standort der Kunststoffrohr-Erzeuger Symalen, in den 1960igern Übersiedlung in die Industriezone Krems-Lerchenfeld. Änderung des Firmennamens auf Salen und später auf Pipelife. Heute erfolgt die Produktion von Pipelife in Wiener Neudorf, Krems ist nur mehr Lager. Ob das Firmengelände im Kremstal noch besteht, kann ich nicht sagen.
Am rechten Bildrand sind die Gebäude der ehemaligen Landmaschinenfabrik "Martin Mehrl" erkennbar.
Foto aus 1998:
Quelle: H.Frühwirth; Die Doppelstadt Krems-Stein; Krems 2000
Links sind noch die Schornsteine der alten "Hietzgern-Fabrik" zu erkennen und auch die gegenüberliegenden "Mehrl-Bauten" sind noch, kurz vorm Abriss, zu erkennen...
Der größte Betrieb im Kremstal lag einige hundert Meter nördlich hinter der Kurve. Dies war die "Leder- und Schuhfabrik Schmitt". Diese Firma, die in den Blütezeiten bis zu 1.ooo Beschäftigte hatte, war schon "Ausstatter" der k.u.k. Armee und später ein wichtiger Wehrmachtslieferant. In den 1960iger Jahren wurde der Betrieb eingestellt und geschliffen. Heute befindet sich dort eine große Wohnhausanlage.
Ansichtskarte aus 1930:
Links, mit den kleinen Schornsteinen, war die ehem. Fa. Hietzgern ("Kremser Senf", Marmeladen, Konserven...). Ende der 1950iger Jahre entstand an diesem Standort der Kunststoffrohr-Erzeuger Symalen, in den 1960igern Übersiedlung in die Industriezone Krems-Lerchenfeld. Änderung des Firmennamens auf Salen und später auf Pipelife. Heute erfolgt die Produktion von Pipelife in Wiener Neudorf, Krems ist nur mehr Lager. Ob das Firmengelände im Kremstal noch besteht, kann ich nicht sagen.
Am rechten Bildrand sind die Gebäude der ehemaligen Landmaschinenfabrik "Martin Mehrl" erkennbar.
Foto aus 1998:
Quelle: H.Frühwirth; Die Doppelstadt Krems-Stein; Krems 2000
Links sind noch die Schornsteine der alten "Hietzgern-Fabrik" zu erkennen und auch die gegenüberliegenden "Mehrl-Bauten" sind noch, kurz vorm Abriss, zu erkennen...
Der größte Betrieb im Kremstal lag einige hundert Meter nördlich hinter der Kurve. Dies war die "Leder- und Schuhfabrik Schmitt". Diese Firma, die in den Blütezeiten bis zu 1.ooo Beschäftigte hatte, war schon "Ausstatter" der k.u.k. Armee und später ein wichtiger Wehrmachtslieferant. In den 1960iger Jahren wurde der Betrieb eingestellt und geschliffen. Heute befindet sich dort eine große Wohnhausanlage.
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