Messerschmitt-Werke Kematen in Tirol

J

Jürgen.Felbi

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#43
lange nichts mehr geschrieben trotzdem immer noch interessant

Hallo Freunde von unterirdische.de
Ich bin zwar neu registriert hier dennoch schon seit Jahren an der Geschichte interessiert vorallem im Raum Tirol... ich kann gar nicht zählen wie oft ich in Kematen drinnen war oder die Umgebung abgesucht habe...natürlich sei erwähnt ohne jemals etwas beschädigt zu haben...lediglich Grabungsversuche an diversen Verschüttungen gehen auf unser Konto.... nach unzähligen Grabungen Stunden der Arbeit bis oft zur Erschöpfung ist es uns tatsächlich gelungen einen noch nicht bekannten Weg ins innere zu bahnen.... leider war dies nur von kurzer Freude gekrönt da wir zeitlich..erschöpft abbrechen mussten und aufgrund von Witterung auch die Tage darauf nicht mehr ins innere gegangen sind... als wir nach drei Wochen wieder ins innere gingen mussten wir feststellen das alles umsonst war und wir wieder von vorne beginnen müssten.... trotz Einsicht wenn wir mehr frei gelegt hätten wäre es nicht so leicht zur abermaligen Verschüttung gekommen brachen wir an diesem Tag das vorhaben ein für alle mal ab.... heute bereue ich es damals nicht weiter gemacht zu haben und muss sehr oft an den kleinen kurzen Erfolg denken und vorallen an die Erzählungen mehrerer Einheimische die sich immer noch als wahr herausgestellt haben...zumindest soweit soweit wir waren.... ich persönlich würde mich über alle Ehrungenschaften...Erfahrungen...Teilerfolge freuen die ihr in Erfahrung gebracht habt... ob ich jemals mit dem Thema abschließen kann ohne wirklich soweit zu kommen wie es sicherlich mit viel Einsatz und Aufopferung möglich wäre weiß ich nicht aber solange die Hoffnung besteht etwas ans Tageslicht zu bringen was der Berg bis heute gut behütet werde ich mich damit befassen....
Schöne Grüße Jürgen
 
#44
Scheinst wirklich oft dort gewesen zu sein, ich selbst war bisher 3mal dort. Neues oder Erfahrungen kann ich dir hier leider auch nicht kundtun, das meiste wurde hier ja auch schon erwähnt. Das letzte mal als ich drinnen war, war im August (siehe Video etwas weiter oben). Wann warst du das letzte mal drinnen? Kannst dich gerne melden evtl lässt sich ja doch was austauschen, das noch nicht bekannt ist ;)

(werde wohl nur demnächst nicht antworten können da ich die nächsten paar Wochen unterwegs bin)
 
#47
Der letzte Post auf der vorigen Seite gibt schon sehr viel infos zu den Eingängen heraus, ich würde es schon gerne sehen, wenn der Post abgeändert werden würde vom Poster oder einem Admin.
Wunschgemäß erledigt!
27.03.2015 - 23.15h - josef


Und ja es gibt einen anderen Eingang, der aber verschweißt ist, und angeblich nur ein paar Meter weit geht.
Zum verschlossenen "Haupteingang", die Art des Verschlusses mit einer Stahltür lasst darauf schließen, dass es sich hier wohl eher um einen Arbeitszugang handelt, der später, noch vor Kriegsende verschlossen wurde. Die Wandstärke hier sind auch eher nicht 70cm sondern geht wohl mehr richtung 30-50 cm.

Der Haupteingang war dein "kleiner" vermauerter Eingang, dort liegt nur sehr viel Dreck/Schutt davor.
 
R

Redbird

Nicht mehr aktiv
#48
Hallo allerseits,
Ettoresottsass du hast etwas von einem elteren Herren geschrieben, könntest du mir eventuell die Adresse und Kontaktdaten geben?
 

Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
#49
Hallo Redbird,
Super , dass du unser Forum gefunden hast.
Aber, ich glaube kaum, dass man an einen Neuling, ohne dessen Vorstellung, Kontaktdaten preisgibt.

Gruss
Varga
 
F

Flo lechner

Nicht mehr aktiv
#50
Hallo,
Kann mir jemand sagen was das hier ist. Hab ich in der Umgebung des Bunkers gefunden

Danke für Ingos im vorraus
 
F

Flo lechner

Nicht mehr aktiv
#55
Hallo Community

War leider ein Fehlalarm. Habe heute nochmal nachgesehen. Bin jetzt zur Schlussfolgerung gekommen, dass es sich dabei um ein altes Fundament von einem Strommasten handelt. Die Bolzen dienten als Verschraubungen der holzmasten selber, weil 2 Masten zwischen den Löchern standen und verschraubt worden sind. Habe in der Nähe so einen alten Masten gefunden. Leider habe ich kein Foto gemacht, darauf könnte man es sehen.

Aber ich(wir) bleiben dran. Habe morgen ein Gespräch mit einer Person die vor ungefähr 20 Jahren das letzte mal unten war. Muss sich nur mehr herausstellen ob er die Wahrheit sagt. Die alten Pläne sind grad auch nicht hilfreich.

Aber ich halte euch am laufenden.

Mfg

Da flo
 
#57
Der Seelachs ist tot- Du kommst nicht mehr in die Produktionshallen.
Hinter der Stahltüre ist ein Sprengstofflager- da kommst Du keinesfalls rein.

so ist es!!

habe zwar von einem User gehört, das sie einen Zugang (Lüftungsschacht) entdeckt haben, aber ist sehr unwahrscheinlich. Auch die Schilderung von einer 50x50m :D großen Halle wo sie schon waren und von wo Treppen nach unten gehen, decken sich nicht mit dem Stollenplan.
Auch wie du schon geschrieben hast Malachit, das die Firste runterkommen sollte bedenken geben, das die Befahrung der Anlage "LEBENSGEFÄHRLICH" ist. Man sollte es so hinnehmen und auch ich sage: SEELACHS ist tot

LG Robert
 

malachit

Well-Known Member
#59
Hallo Pohlrobert: Das habe ich auch gehört, es soll ein Arbeitskollege drin gewesen sein, drinnen stehen noch die Maschinen und, und, und....Solche Mythen werden immer gesponnen. Daran ist gar nichts. Darin ist nichts.
Diese Anlage ist vollständig vernichtet. Wir waren vor vielen Jahren mal so hirnbrandig und haben uns hinten noch durch einen Schluf abgeseilt.
Es befindet sich dahinter freilich noch ein Hohlraum - eine Halle voller Gneistafeln, die quasi alle auf "halb acht" stehen und einen Vorwand suchen, den vorwitzigen Entdecker zu zerquetschen. Will sagen: Außer Lebensgefahr ist
im Seelachs nichts aber auch gar nichts zu holen.

An alle Luftschachentdecker- vergeßt es.
 
#60
Hallo Pohlrobert: Das habe ich auch gehört, es soll ein Arbeitskollege drin gewesen sein, drinnen stehen noch die Maschinen und, und, und....Solche Mythen werden immer gesponnen. Daran ist gar nichts. Darin ist nichts.
Diese Anlage ist vollständig vernichtet. Wir waren vor vielen Jahren mal so hirnbrandig und haben uns hinten noch durch einen Schluf abgeseilt.
Es befindet sich dahinter freilich noch ein Hohlraum - eine Halle voller Gneistafeln, die quasi alle auf "halb acht" stehen und einen Vorwand suchen, den vorwitzigen Entdecker zu zerquetschen. Will sagen: Außer Lebensgefahr ist
im Seelachs nichts aber auch gar nichts zu holen.

An alle Luftschachentdecker- vergeßt es.
dem ist nichts hinzuzufügen!!!
 
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