Die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 steht unter dem Thema „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ und ist an 3 Orten:
Frankenfels-Laubenbachmühle,
Neubruck und
Naturparkzentrum Wienerbruck
noch bis zum 1. November zu besichtigen. Vorige Woche besuchte ich die Standorte Laubenbachmühle und Neubruck.
Das Hauptaugenmerk meiner Berichte liegt im Bereich der baulichen Objekte, da eine umfassende Dokumentation der Ausstellung wegen der nachfolgend beschriebenen Foto-Einschränkungen nicht möglich war.
Schwerpunkt der Landesschau 2015 ist die traditionelle Lebenswelt der Menschen in der Ötscherregion.
Die Ausstellung im neuerrichteten Betriebszentrum der Mariazellerbahn in Frankenfels-Laubenbachmühle behandelt hauptsächlich die Land- und Holzwirtschaft der Ötscherregion, den Fremdenverkehr inklusive der schmalspurigen Mariazellerbahn sowie das traditionelle Wallfahrtswesen nach Mariazell.
Vom Bahnhof Laubenbachmühle aus gibt es günstige Zugsverbindungen zum Standort Wienerbruck mit dem „Naturparkzentrum Ötscher-Basis“ als Zugang zu den „Ötschergräben“ im Naturpark Ötscher-Tormäuer .
Am Standort Neubruck im Erlauftal wird im schlossähnlichen ehemaligen Herrenhaus des einstigen Industriellen Töpper schwerpunktmäßig die seinerzeitige Eisenverarbeitung in der Region dargestellt.
In den Ausstellungsräumlichkeiten herrscht, wie bei den Kultureinrichtungen des Landes NÖ. (Schallaburg -> Beitrag #7) gewohnt, Fotografierverbot! Allzuviel versäumt man dadurch aber nicht, da die zu sehenden Bauernmöbel, Handwerker-Werkzeuge, landwirtschaftliche Gerätschaften und sonstigen Artefakte in vielen kleinen Heimatmuseen ebenfalls zu sehen sind!
Darum auch hier einmal mein Dank an die vielen ehrenamtlich tätigen Museumsmitarbeiter und Kustoden im ganzen Land, die in ihrer Freizeit mit Engagement und Herzblut eine umfassende Wissensvermittlung ermöglichen! Dank auch an ihre Hilfsbereitschaft punkto Recherchen bei der Forschung, Hilfestellung beim Fotografieren und sonstigen Auskunftserteilungen und Informationen! Neben den engen finanziellen Spielräumen kämpfen die kleinen Museen meistens auch mit Raumproblemen, um die Gegenstände im entsprechenden Rahmen präsentieren zu können.
Ein Großteil der Ausstellungsstücke der Landesschau stammt aus solchen „kleinen Museen“, wo es kein Problem beim Fotografieren gibt. Bei Leihgaben aus privaten Beständen usw., könnte man ganz einfach mit Hinweisschildern auf ein Fotografierverbot hinweisen. Und gegen die Einhebung eines kleinen Fotografier-Beitrages wäre auch nichts einzuwenden!
Dazu kommt allerdings noch, dass die beamteten Ausstellungsgestalter des Landes und die teuren externen Berater, alle bezahlt von unseren Steuergeldern, so viel hochgeistiges Eigentum und Ideen in die Konzeption und Gestaltung solcher Ausstellungen einbringen, dass dies rechtlich geschützt werden muss!
So, dass musste einmal raus!
Nachfolgend die Berichte zu Laubenbachmühle und Neubruck,
lg
josef
Frankenfels-Laubenbachmühle,
Neubruck und
Naturparkzentrum Wienerbruck
noch bis zum 1. November zu besichtigen. Vorige Woche besuchte ich die Standorte Laubenbachmühle und Neubruck.
Das Hauptaugenmerk meiner Berichte liegt im Bereich der baulichen Objekte, da eine umfassende Dokumentation der Ausstellung wegen der nachfolgend beschriebenen Foto-Einschränkungen nicht möglich war.
Schwerpunkt der Landesschau 2015 ist die traditionelle Lebenswelt der Menschen in der Ötscherregion.
Die Ausstellung im neuerrichteten Betriebszentrum der Mariazellerbahn in Frankenfels-Laubenbachmühle behandelt hauptsächlich die Land- und Holzwirtschaft der Ötscherregion, den Fremdenverkehr inklusive der schmalspurigen Mariazellerbahn sowie das traditionelle Wallfahrtswesen nach Mariazell.
Vom Bahnhof Laubenbachmühle aus gibt es günstige Zugsverbindungen zum Standort Wienerbruck mit dem „Naturparkzentrum Ötscher-Basis“ als Zugang zu den „Ötschergräben“ im Naturpark Ötscher-Tormäuer .
Am Standort Neubruck im Erlauftal wird im schlossähnlichen ehemaligen Herrenhaus des einstigen Industriellen Töpper schwerpunktmäßig die seinerzeitige Eisenverarbeitung in der Region dargestellt.
In den Ausstellungsräumlichkeiten herrscht, wie bei den Kultureinrichtungen des Landes NÖ. (Schallaburg -> Beitrag #7) gewohnt, Fotografierverbot! Allzuviel versäumt man dadurch aber nicht, da die zu sehenden Bauernmöbel, Handwerker-Werkzeuge, landwirtschaftliche Gerätschaften und sonstigen Artefakte in vielen kleinen Heimatmuseen ebenfalls zu sehen sind!
Darum auch hier einmal mein Dank an die vielen ehrenamtlich tätigen Museumsmitarbeiter und Kustoden im ganzen Land, die in ihrer Freizeit mit Engagement und Herzblut eine umfassende Wissensvermittlung ermöglichen! Dank auch an ihre Hilfsbereitschaft punkto Recherchen bei der Forschung, Hilfestellung beim Fotografieren und sonstigen Auskunftserteilungen und Informationen! Neben den engen finanziellen Spielräumen kämpfen die kleinen Museen meistens auch mit Raumproblemen, um die Gegenstände im entsprechenden Rahmen präsentieren zu können.
Ein Großteil der Ausstellungsstücke der Landesschau stammt aus solchen „kleinen Museen“, wo es kein Problem beim Fotografieren gibt. Bei Leihgaben aus privaten Beständen usw., könnte man ganz einfach mit Hinweisschildern auf ein Fotografierverbot hinweisen. Und gegen die Einhebung eines kleinen Fotografier-Beitrages wäre auch nichts einzuwenden!
Dazu kommt allerdings noch, dass die beamteten Ausstellungsgestalter des Landes und die teuren externen Berater, alle bezahlt von unseren Steuergeldern, so viel hochgeistiges Eigentum und Ideen in die Konzeption und Gestaltung solcher Ausstellungen einbringen, dass dies rechtlich geschützt werden muss!
So, dass musste einmal raus!
Nachfolgend die Berichte zu Laubenbachmühle und Neubruck,
lg
josef
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