Obersalzberg

Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
#85
Nein, er meint das Bild auf Seite 2. Außerdem kommt man direkt zum Bild, wenn man im Beitrag 78 von pyrosun auf den Pfeil im Zitat ganz oben klickt.
 

kallepirna

Well-Known Member
#91
Was soll man dir Antworten, Kurt hat die Stelle wo er das Bild aufgenommen hat nicht verraten. Keiner weiß wo das ist, viele hier wüssten es sicher gerne auch ich. mfg.kallepirna
 
T

thomas.löffler

Nicht mehr aktiv
#96
Gibt es am Obersalzberg , Überhaupt noch Stollen, Bunker die Zugänglich sind Legal/Illegal..Ich vermute mal nicht bisher war ich nur in den einen An dem Hotel.
 
T

thomas.löffler

Nicht mehr aktiv
#98
Es gibt soviel ich weiß den zum Hotel zum Türken gehörenden, und den vom Dokumentationscenter zu erreichenden Stollen alle andere sind zu. mfg.kallepirna

Ja in dem War ich schon trin..kostete sogar glaube ich Eintritt?? weis es aber nicht mehr genau..nein dachte es gibt dort noch ein Offenen vieleicht versteckten Eingang..,Denn selbst in der Stadt linz kommst in die ganzen Bunker und Keller rein..auch wenn das vielleicht nicht gern gesehn wird...
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
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Hitlers giftige Wege werden saniert
Die kilometerlangen, mit krebserregendem Teer asphaltierten Nebenwege zu Hitlers Domizil am Kehlstein im angrenzenden Berchtesgaden (Bayern) müssen saniert werden. Fünf Millionen Euro kostet jetzt das aufwändige Projekt.

Zwei Gutachten haben festgestellt, dass der damalige Steinkohle-Teerbelag sehr giftig ist. „Laut Bundesbodenschutzgesetz muss der entfernt werden“, sagt Daniel Müller von den Bayerischen Staatsforsten.

Vor mehr als 80 Jahren - als Zufahrt zu Adolf Hitlers Domizil auf dem Kehlstein - in massiver Bauweise errichtet, ziehen sich die schmalen Nebenwege 13 Kilometer über den Kehlstein. Der Sanierungsfall ist nicht unumstritten; so hatte eine Bürgerinitiative Angst, die Wanderwege könnten komplett geschliffen werden.


ORF
Mit giftigem Teer asphaltierter Weg auf dem Kehlstein


Aufwändige Prozedur um Teer zu entsorgen
Die Wege komplett wegzureißen, ist in dem touristisch wichtigen Gebiet allerdings keine Option. So mussten erst Umleitungen für die Wanderer geplant werden und zwei Umschlagplätze angelegt werden, wo der hochgiftige Teer zwischengelagert wird. Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird an drei Stellen gleichzeitig der Abbau der Wege begonnen, um die knappe Zeit optimal zu nutzen, sagt Müller.


ORF
Krebserregender Steinkohle-Teer

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Explosive Kriegsrelikte erschweren die Arbeit
Das eigentliche Entfernen des giftigen Teers wird allerdings eine komplexe Angelegenheit: Alle hundert Meter müssen Proben genommen werden, um festzustellen, wie tief gegraben werden muss. Außerdem gibt es auf dem Obersalzberg noch zahlreiche Stellen, an denen explosive Kriegsrelikte wie Bombenblindgänger liegen können und die Arbeiten erschweren. Bis November sollen die Wege fein geschottert werden und dann wieder für Wanderer bereitstehen.

Publiziert am 20.06.2017
http://salzburg.orf.at/news/stories/2850169/
 
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