Operation im Alpenvorland (Teil 1) - "Napoleon im Dritten Koalitionskrieg von 1805"

josef

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In den "TRUPPENDIENST" - Heften 1 - 4 /2016 erschien eine Artikelserie über die "Beurteilung der operativen Bedeutung des österreichischen Alpenvorlandes - von den Franzosenkriegen - 2. Weltkrieg - Kalten Krieg - bis zur heutigen Zeit". Die Artikel sind nun Online abrufbar:

Operation im Alpenvorland - Teil 1 Napoleon im Dritten Koalitionskrieg von 1805

Feldmarschallleutnant Jansa wollte hier 1938 dem Einmarsch Hitlers entgegentreten, General Spanocchi stellte das Alpenvorland und das Donautal in den 1970er-Jahren in den Mittelpunkt seiner Überlegungen zur Raumverteidigung. Einer wagte die Operation in der Praxis - Napoleon im Dritten Koalitionskrieg von 1805. Ein Versuch zur Beurteilung der operativen Bedeutung des österreichischen Alpenvorlandes - von den Franzosenkriegen bis zum Kalten Krieg.

Spuren Napoleons in Österreich
Redaktion TRUPPENDIENST


(Bild: Bonaparte Premier Consul von François-Séraphin Delpech/Montage: Keusch)

Die napoleonischen Kriege hinterließen zahlreiche Spuren in Österreich. Ob Museen oder Denkmäler, Straßenbezeichnungen oder Jahrgangsnamen an der Theresianischen Militärakademie - der französische Kaiser, der vor 200 Jahren regierte hinterließ seine Fußabdrücke im Land. Nicht auf dem ersten, aber deutlich am zweiten Blick.



TRUPPENDIENST stellt die Spuren Napoleons in einer mehrteiligen Serie dar:

Museen und Denkmäler - Teil 1

Museen und Denkmäler - Teil 2

Reiseführer in die Franzosenzeit - Teil 1

Reiseführer in die Franzosenzeit - Teil 2

Quelle: https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/spuren-napoleons-in-oesterreich/



 
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