Dazu ORF-Salzburg:
Quelle: http://salzburg.orf.at/stories/387977/
Kanone bei nachgestelltem Aufstand gestohlen
Von einem kuriosen Zwischenfall wird der nachgestellte Bauernaufstand gegen Napoleon auf dem Pass Lueg im Gemeindegebiet von Golling (Tennengau) begleitet: Am Sonntag wurde dort eine rund 500 Kilo schwere Kanone gestohlen.
Messingkanone mit Eisenkern
Die Vorderladerkanone des deutschen historischen Grenadierbataillons "Von Spiegel" wurde zwischen 5.00 und 7.00 Uhr aus dem Feldlager entwendet, das für das "Napoleonfest" errichtet worden war, teilte die Polizei mit. Beim "3Pfünder" handelt es sich um eine Messingkanone mit Eisenkern. In die Kanone ist das sächsische Wappen eingraviert. Der Schaden zum Nachteil des Vereins beträgt rund 5.000 Euro.
Nachstellung in historischen Uniformen
Mit der Nachstellung des Bauernaufstands in historischen Uniformen sollte an die Ereignisse von 1809 erinnert werden. Es gehe dabei um eine historisch korrekte Nachstellung eines gesellschaftlich relevanten Ereignisses, im Mittelpunkt stehe aber auch der europäische Einigungsgedanke, betonten die Veranstalter. Gezeigt wurde auch das Lagerleben zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Hunderte Komparsen aus ganz Europa waren im Einsatz. In historischen Uniformen wurden die Kämpfe nachgestellt
Von einem kuriosen Zwischenfall wird der nachgestellte Bauernaufstand gegen Napoleon auf dem Pass Lueg im Gemeindegebiet von Golling (Tennengau) begleitet: Am Sonntag wurde dort eine rund 500 Kilo schwere Kanone gestohlen.
Messingkanone mit Eisenkern
Die Vorderladerkanone des deutschen historischen Grenadierbataillons "Von Spiegel" wurde zwischen 5.00 und 7.00 Uhr aus dem Feldlager entwendet, das für das "Napoleonfest" errichtet worden war, teilte die Polizei mit. Beim "3Pfünder" handelt es sich um eine Messingkanone mit Eisenkern. In die Kanone ist das sächsische Wappen eingraviert. Der Schaden zum Nachteil des Vereins beträgt rund 5.000 Euro.
Nachstellung in historischen Uniformen
Mit der Nachstellung des Bauernaufstands in historischen Uniformen sollte an die Ereignisse von 1809 erinnert werden. Es gehe dabei um eine historisch korrekte Nachstellung eines gesellschaftlich relevanten Ereignisses, im Mittelpunkt stehe aber auch der europäische Einigungsgedanke, betonten die Veranstalter. Gezeigt wurde auch das Lagerleben zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Hunderte Komparsen aus ganz Europa waren im Einsatz. In historischen Uniformen wurden die Kämpfe nachgestellt
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