Pervers! 7.000 Tonnen Müll aus Süditalien sollen per LKW zur Entsorgung nach Niederösterreich gekarrt werden

josef

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#1
7.000 Tonnen Müll aus Süditalien für Hainfeld
7.000 Tonnen Hausmüll, die seit Jahren in einer Mülldeponie im süditalienischen Battipaglia nahe Salerno lagen, sollen in Österreich entsorgt werden.

Die süditalienische Region Kampanien hat grünes Licht für die Entsorgung des Mülls in den Anlagen der "Zöchling Abfallverwertung GmbH" mit Sitz im niederösterreichischen Hainfeld gegeben, berichtete die neapolitanische Tageszeitung "Il Mattino".

In der Branche ist der Name Zöchling bekannt. Der Familienbetrieb ist seit 30 Jahren aktiv und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter. Die Zöchling Abfallverwertung GmbH zählt mittlerweile zu den größten Deponiebetreibern in Österreich. Die Firma erhielt den Auftrag zur Entsorgung des Mülls aus Battipaglia im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs.

Der Hausmüll soll per Lkw nach Österreich gebracht werden. Dafür wird die süditalienische Speditionsfirma Ad Logistica, die jeden Lkw mit 24 Tonnen Mülle beladen wird, zuständig sein. Die Region Kampanien mit der Hauptstadt Neapel ist seit Jahren mit chronischen Problemen mit der Müllentsorgung konfrontiert.

Auch die Stadt Rom hatte auf Hilfe aus Österreich bei der Bewältigung ihrer akuten Müllentsorgungsprobleme gehofft. Im Juli hatte sich der Gemeinderat in Rom an den niederösterreichische Energieversorger EVN gewandt, in dessen Verbrennungsanlage in Dürnrohr bei Zwentendorf 2017 bereits 70.000 Tonnen römischen Abfalls entsorgt worden waren. Doch die EVN konnte Rom wegen mangelnder Kapazitäten nicht helfen.
Von APA, Redaktion. Erstellt am 20. November 2019
7.000 Tonnen Müll aus Süditalien für Hainfeld
 

josef

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#4
Gerade beim ORF-NÖ. gefunden:

Italienischer Müll wird in Hainfeld entsorgt
7.000 Tonnen Hausmüll aus der Region rund um Neapel sollen in Niederösterreich entsorgt werden. Den Zuschlag für den Großauftrag hat ein Entsorgungsunternehmen aus Hainfeld (Bezirk Lilienfeld) bekommen. Der Müll soll mit Lkw nach Österreich gebracht werden.
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Die süditalienische Region Kampanien gab grünes Licht für die Entsorgung des Mülls in den Anlagen der „Zöchling Abfallverwertung GmbH“ mit Sitz in Hainfeld, berichtete die neapolitanische Tageszeitung „Il Mattino“. Bei dem Müll handle es es sich „um Abfälle aus der laufenden Sammlung und Behandlung von Hausmüll“, heißt es in einer Stellungnahme der niederösterreichischen Firma. Für den Import nach Österreich würden bereits alle erforderlichen Genehmigungen des Umweltamtes Salerno und des österreichischen Umweltministeriums vorliegen, betonte das Unternehmen.

Sortierung von Metall und Kunststoff
„Aus den nach Niederösterreich transportierten Abfällen werden durch weitere Behandlungsschritte die in den Abfällen vorhandenen Metalle einerseits und die Kunststoffe andererseits zurückgewonnen, damit die Metalle dem Schrotthandel als Wertstoff übergeben und die Kunststoffe als Ersatzbrennstoff eingesetzt werden können", sagte Geschäftsführer Johann Zöchling. Der Rest werde demnach zu Müllkompost verarbeitet.

In der Branche ist der Name Zöchling bekannt. Der Familienbetrieb ist seit 30 Jahren aktiv und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter. Die Zöchling Abfallverwertung GmbH zählt mittlerweile zu den größten Deponiebetreibern in Österreich. Die Firma erhielt den Auftrag zur Entsorgung des Mülls aus Battipaglia im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs.

Hunderte Lkw-Fahrten mit Müll nach Österreich
Der Hausmüll soll zu einem guten Teil per Lkw nach Österreich gebracht werden. Dafür wird die süditalienische Speditionsfirma Ad Logistica, die jeden Lkw mit 24 Tonnen Müll beladen wird, zuständig sein. Das würde knapp 300 Lkw-Fahrten entsprechen. Ein Teil der Strecke soll jedoch in Zukunft auf der Schiene zurückgelegt werden, betonte das Entsorgungsunternehmen. Die Region Kampanien mit der Hauptstadt Neapel ist seit Jahren mit chronischen Problemen bei der Müllentsorgung konfrontiert. Es gibt dort laut Zöchling keine ausreichenden Kapazitäten zur Behandlung dieser Abfälle.

Rom startet neuen Versuch
Auch die mit chronischen Problemen bei der Müllentsorgung belastete Stadt Rom sucht erneut Hilfe in Österreich. Der Geschäftsführer der römischen Müllentsorgungsgesellschaft AMA, Stefano Zaghis, berichtete am Donnerstag, dass sein Betrieb die Möglichkeit prüfe, römischen Hausmüll in Österreich oder Deutschland zu entsorgen.

Rom müsse nach neuen Wegen suchen, um den Müll im Ausland zu entsorgen, da eine Deponie in Colleferro südlich von Rom bald geschlossen werden muss. Die römische Bürgermeisterin Virginia Raggi urgierte Lösungen für die Entsorgung von 1.100 Tonnen Müll pro Tag in der Hauptstadt. Die Gefahr seien akute Müllentsorgungsprobleme in der 3,5-Millionen-Metropole.
Im Juli hatte sich der Gemeinderat in Rom an den niederösterreichische Energieversorger EVN gewandt, in dessen Verbrennungsanlage in Dürnrohr bei Zwentendorf (Bezirk Tulln) 2017 bereits 70.000 Tonnen römischen Abfalls entsorgt worden waren. Doch die EVN konnte Rom wegen mangelnder Kapazitäten nicht helfen – mehr dazu in Müllprobleme: EVN kann Rom nicht helfen (noe.ORF.at; 11.7.2019).
red, noe.ORF.at/Agenturen

Link:
Italienischer Müll wird in Hainfeld entsorgt
 

josef

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#5
Mülltourismus pur!
„Aus den nach Niederösterreich transportierten Abfällen werden durch weitere Behandlungsschritte die in den Abfällen vorhandenen Metalle einerseits und die Kunststoffe andererseits zurückgewonnen, damit die Metalle dem Schrotthandel als Wertstoff übergeben und die Kunststoffe als Ersatzbrennstoff eingesetzt werden können", sagte Geschäftsführer Johann Zöchling. Der Rest werde demnach zu Müllkompost verarbeitet.
Und was geschieht mit dem Müllkompost? Da dürften wir im eigenen Land schon genug haben...? Wird der dann in einer Deponie vergraben?
 
#7
Am 6. 10. 1996 trat das Kreislaufwirtschaftsgesetz in Kraft, die BRD deponiert seit 2005 keinen Müll mehr wenn meine Infos stimmen.
Der deutsche Michl hat seine Deponien schon 2005 geschlossen, eigentlich sollte das nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz in der ganzen EU so sein. In der BRD werden nur noch Baustellenabfälle wie Ytong Gipshaltige Abfälle, Fliesen, Mörtel, Aspest und belastete Baustellenabfälle deponiert. Für den Transport hat die Bahn Flachwagen mit einem Drehschemel auf den 30 m³ Abrollcontainer gesetzt und dann in Fahrtrichtung gedreht werden.

Gruß
Micha
 

josef

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#8
Also die Nebelschwaden um die "Dreck-Geschäftemacherei" mit Italien verziehen sich allmählich:

SIZILIEN/HAINFELD
Zöchling: „Abfall kommt auf St. Pöltner Deponie“
7.000 Tonnen sizilianischer Müll wird zur Gänze in der Landeshauptstadt verarbeitet.

Josef Vorlaufer
7.000 Tonnen Abfall sind derzeit am Weg von Sizilien nach Niederösterreich. Das sorgte für Aufruhr unter Bürgern wie auch in der Landespolitik ( die NÖN berichtete, siehe hier ).

Der Mega-Auftrag aus Italien ging an die Hainfelder Unternehmensgruppe Zöchling. Firmenchef Johann Zöchling schilderte der NÖN, was es nun mit diesem Großauftrag auf sich hat und warum die Niederösterreicher keine Sorge tragen müssten.
„Unsere Anlage in St. Pölten ist zur Behandlung dieser Abfallart perfekt geeignet“, lautet seine klare wie einfache Erklärung, dass der Abfall nach St. Pölten gebracht wird. Es kommen rund 30 Lastwägen.

Die ersten sind schon unterwegs und es werden noch in den nächsten zwei Wochen weitere folgen, 90 Prozent des Abfalls werden aber per Bahn geliefert. „Beim Material“, manifestiert er, „handelt es sich um keine Giftstoffe, sondern um vorbearbeitetes Material aus dem Hausmüll.“

Diese Verarbeitung sei nichts Ungewöhnliches. Ähnlichen Müll hat er bereits „vom Lilienfelder Abfallverband“, wie er weiter ausführt, „hier verarbeitet.“ Beim italienischen Hausmüll handle es sich um eine „Schwerfraktion“. Aus dieser werden Kunststoffe, Metalle und Minerale wie Steine herausgefiltert, aus dem verbleibenden Abfall wird Müllkompost gemacht und ein kleiner Restbestand wird am Ziegelofen deponiert.

„Grund, dass Italien den Müll an andere Länder weitergibt“, erläutert er, „ist, dass das Land viel zu wenig Anlagen-Kapazitäten für solche Abfallmengen hat.“ Eine Auftragsübernahme wie diese durch ein anderes Land sei daher nicht Ungewöhnliches. Österreich nimmt bei solchen Aufträgen im Vergleich zu anderen Ländern nur einen sehr geringen Anteil ein. „Rund 3,5 Millionen Tonnen Müll gehen“, weiß er, „von England nach Holland oder Deutschland.“

Die Menge, die die Zöchling-Unternehmensgruppe hier verarbeitet, nimmt laut dem Firmenboss nur 0,3 Prozent der gesamten österreichischen Hausmüllmenge ein.

Zöchling betreibt noch Deponien und Abfallverwertungsanlagen in Mistelbach, Kettlasbrunn, Sollenau, bei Herzogenburg und in Markgraf-Neusiedl. Der sizilianische Müll wird aber laut ihm ausschließlich auf der Deponie in der Landeshauptstadt verwertet und restgelagert.

Johann Zöchling kaufte im Vorjahr von der Stadt St. Pölten um rund 4,7 Millionen Euro die Mülldeponie samt Abfallverwertungsanlage am Ziegelofen.
NÖN-Region St.Pölten, von Gila Wohlmann. Erstellt am 22. November 2019
Zöchling: „Abfall kommt auf St. Pöltner Deponie“
 
Zuletzt bearbeitet:

josef

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#9
Ursprünglich bei der Meldung des ORF-Landesstudios NÖ.:
Italienischer Müll wird in Hainfeld entsorgt
Nun in den NÖN:
„Abfall kommt auf St. Pöltner Deponie“
7.000 Tonnen sizilianischer Müll wird zur Gänze in der Landeshauptstadt verarbeitet.
Und weiter:
Beim italienischen Hausmüll handle es sich um eine „Schwerfraktion“. Aus dieser werden Kunststoffe, Metalle und Minerale wie Steine herausgefiltert, aus dem verbleibenden Abfall wird Müllkompost gemacht und ein kleiner Restbestand wird am Ziegelofen deponiert.
Die ORF-Meldung klingt irgendwie wie ein Verwirrspiel, oder sind die Redakteure dort bei der Recherchearbeit um so viel schlechter als bei den NÖN...?
 
#12
BrQUOTE="Varga, post: 121931, ddermember: 38"]Irgendwie pervers das Ganze.

Gruss
Varga[/QUOTE]
Warum sollte das pervers sein? Besser ordentlich entsorgt, als eine offene Deponie in China.
 

josef

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#14
...und wieder einmal ORF-NÖ.:


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Italienischer Müll kommt nach St. Pölten
Jene 7.000 Tonnen Müll, die Italien nach Niederösterreich liefert, werden auf einer Deponie in St. Pölten entsorgt. Einen entsprechender Vertrag schloss eine Hainfelder Firma mit einem italienischen Entsorgungsunternehmen ab. Mit der Aufarbeitung des Hausmülls soll in den nächsten Wochen begonnen werden.
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Die Anlieferung des Mülls läuft bereits, bestätigte Geschäftsführer Johann Zöchling gegenüber noe.ORF.at. Sein Unternehmen hat den Firmensitz in Hainfeld (Bezirk Lilienfeld), die Deponierung erfolgt aber in der Landeshauptstadt. Es handle sich um eine „Schwerfraktion“: Müll, der bereits zu maximal acht Zentimeter großen Stücken zerkleinert wurde – mehr dazu in Italienischer Müll wird in Niederösterreich entsorgt (noe.ORF.at; 20.11.2019).

Müll soll aufgearbeitet und dann deponiert werden
In dem Müll befinden sich Kunststoffanteile, Mineralien und Metall. Diese Materialien werden herausgefiltert und wiederverwertet. Der Rest des Mülls wird laut Zöchling als Müllkompost auf dem Areal „Am Ziegelofen“ deponiert. Er habe die Deponie und die Aufbereitungsanlagen dort vor einem Jahr von der Stadt gekauft.

Angeliefert werden soll der Müll sowohl mit dem Lkw als auch mit dem Zug. Es sei nicht geplant, mehr als die jetzt vertraglich vereinbarten 7.000 Tonnen des italienischen Mülls in St. Pölten zu deponieren. Für den Import nach Österreich würden alle erforderlichen Genehmigungen des Umweltamtes in Salerno und des österreichischen Umweltministeriums vorliegen, betonte Zöchling.

Mülltransit für Grüne „untragbar“
Für die Grünen Niederösterreich stellt der Mülltransit „den Schildbürgerstreich des Monats“ dar. Bei einem Pressetermin vor dem Areal der Firma Zöchling forderten sie ein Ende von grenzüberschreitenden Abfalltransporten. Laut Landessprecherin Helga Krismer sei das Vorgehen zwar legal, „der freie Warenverkehr habe aber seine Grenze erreicht.“
Sie sieht die EU in der Pflicht, Regelungen zu finden, um grenzüberschreitende Transporte von Hausmüll zu verbieten. „Kein Mensch versteht, dass hier in Zeiten der Klimakrise tausende Tonnen Hausmüll mittels Lkw von Italien zur Entsorgung nach St. Pölten transportiert werden“, so Krismer gegenüber noe.ORF.at.

Abfälle lagerten nicht jahrelang auf Deponie
Die Zöchling Abfallverwertung GmbH stellte am Dienstagnachmittag nochmals klar, dass es sich bei dem Müll, der aus Italien importiert werden soll, nicht um bereits jahrelang auf einer Deponie gelagerte Abfälle handelt. Das Material stamme vielmehr „aus der laufenden Sammlung und Behandlung von Hausmüll“, teilte das Unternehmen der APA schriftlich mit.
Italienischer Müll kommt nach St. Pölten
 

josef

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#16
Italienischer Müll: St. Pölten will Resolution

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Weil seit kurzem Hausmüll aus Italien zur St. Pöltner Mülldeponie Zöchling gebracht wird, um verarbeitet und deponiert zu werden, reißt die Aufregung nicht ab. Bei der nächsten Gemeinderatssitzung soll nun eine Resolution gegen grenzüberschreitende Mülltransporte eingebracht werden.
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Im Grunde hat die Stadt St. Pölten keine Möglichkeit, etwas gegen die Mülltransporte zu unternehmen, die derzeit aus Italien bei der Deponie der Firma Zöchling ankommen. Immerhin verkaufte die Stadt das Areal vor etwa einem Jahr erst an die Firma Zöchling. Die Transporte sind sowohl von Österreich als auch Italien genehmigt.

Die Resolution richte sich daher auch nicht gegen die Firma Zöchling, sondern allgemein gegen grenzüberschreitende Mülltransporte, erklärte Martin Koutny, Pressesprecher der Stadt St. Pölten gegenüber noe.ORF.at. Bürgermeister Mathias Stadler kündigte an, diese im nächsten Gemeinderat am 10. Dezember beschließen zu wollen. Sollte das passieren, dann als Signal an Land, Bund und EU – und möglicherweise an einen künftigen Bundesminister der Grünen, heißt es.

ORF
Seit kurzem bringen italienische Lkw Hausmüll zur weiteren Verarbeitung nach St. Pölten

Firma Zöchling verteidigt Transporte
Die Firma Zöchling ließ am Mittwoch über eine Aussendung wissen, dass Umwelt- und Abfallfragen nur in einem europäischen Kontext zu lösen seien. Aus dem italienischen Hausmüll der Deponie „Am Ziegelofen“ werden „wie in der österreichischen Abfallwirtschaft üblich, Wertstoffe zurückgewonnen und die restlichen Abfälle einer sinnvollen Verwertung zugeführt“, heißt es in dem Schreiben.

Die wiedergewonnen Metalle würden dem Unternehmen zufolge dem Schrotthandel zugeführt, die vorhandenen Kunststoffe als Ersatzbrennstoff eingesetzt. Der Rest werde einem Rotteverfahren unterzogen und zu Müllkompost verarbeitet. Übrig bleiben würden lediglich „kleine Mengen im Umfang von wenigen Massenprozent“, die abgelagert würden. Ende 2020 werden die Transporte nach St. Pölten „vertragsgemäß abgeschlossen sein“, wurde schriftlich übermittelt.

Gerade in Hinblick auf Umweltschutz sei es laut Unternehmensleiter Johann Zöchling vertretbarer, italienischen Müll in Österreich aufzubereiten als in Italien illegal zu entsorgen: „Da sich Umweltschäden global auswirken, ist es auch im Interesse Österreichs, diese zu verhindern“, so Zöchling. Er verweist darauf, dass auch Österreich Müll ins Ausland exportiere – und zwar mehr als gleichzeitig importiert werde – etwa Lithium-Ionen-Akkus oder organische Lösemittel.
Italienischer Müll: St. Pölten will Resolution
 
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