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Well-Known Member
Reste Panzergraben Raum Hundsheim - Edelstal

Reste des Panzergrabens in Hundsheim in richtung Edelstahl .
Es ist noch ein Rest vorhanden richtung Bad Deutsch Altenburg da werde ich im Herbst Bilder einstellen.
 

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josef

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Skizzen der SOW-Verteidigungsanlagen Raum Radkersburg

Nachstehend Skizzen der SOW-Stellungen/Anlagen im Bereich Radkersburg - St.Anna am Aigen im "SO-Zipfel" der Steiermark. Wäre interessant, ob von der Vielzahl an Beton-Ringständen um Radkersburg noch einige vorhanden sind?

Skizzen aus:
Puntigam, Josef Paul; " Vom Plattensee bis zur Mur - die Kämpfe 1945 im Dreiländereck"; Feldbach 1993
NÖ.Landesbibliothek - Signatur: 77.772 C
 

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Hallo Lubos,

Karten des SOW aus dem Bereich Bratislava gibt in Freiburg im Dt. Bundesarchiv. Ich warte derzeit auch schon mehr als 2 Monate darauf. ich habe derzeit die Bezeichnung nicht bei der Hand, kann sie dir bei Bedarf übermitteln.

Liebe Grüße
 
Ehemalige MG-Stellung bei Mogersdorf-Südburgenland

Da zum Thema "Südostwall" passend, eine Berichts-Kopie aus dem Thread http://www.unterirdisch-forum.de/forum/showthread.php?t=9402

"Ein Tag in der Oststeiermark/Burgenland"
von @odessa:

Danch kamen wir zu einem "Weltkriegsbunker" an der Reichsschutzstellung, der nur 1,2km vom Schlösslberg entfernt ist, er wurde restauriert, bekam ein neues Dach, und wurde mit allerhand interessanten Infos über die dortigen Kämpfe des Weltkriegs versehen, Berichte von 2 Soldaten , eine ÖMK mit dem Verlauf der Gräben und Stellungen, sowie allegemeine Infos über die Reichsschutzstellung.
Bunker ist ein bischen übertrieben es war eine befestigte MG-Stellung, die aber sehr nett, aufwendig und informativ der Allgemeinheit zugänglich gemacht wurde.
 

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josef

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Mogersdorf

Nachstehend noch die Bilder der Info-Tafeln beim ehem. MG-Stand (Friedensweg Mogersdorf), aufgenommen von @odessa, siehe auch http://www.unterirdisch-forum.de/forum/showthread.php?t=9402

Habe die Bilder ein wenig "zurechtgestutzt", hoffe, man kann die Schrift so noch besser lesen... (-> ins Bild klicken und nochmals auf +).

josef
 

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Hy alle miteinander.
Da ich zum 1x schreibe, möchte ich mich vorstellen.
Ich, Chris62, wohne mitten in OÖ und komme doch viel umher.
Ich verfolge eure Berichte :bravo: mit großer Aufmerksamkeit und möchte euch auch etwas zeigen.

Ehemalige Bunker bei Heiligenkreuz im Südburgenland.

Wenn man sich in der näheren Umgebung von Heiligenkreuz und im Bereich Grenzübergang im Wald umsieht, können heute noch die eingefallenen Stellungen und Laufgräben entdeckt werden. Hier wurde im 2WK beim Rückzug gekämpft, verteidigt und verzögert.
Ich habe vor einiger Zeit auch einige "Bunker" entdeckt, die alle gleich gebaut waren. Entdeckt habe ich sie rein zufällig, da sie meist im Dickicht verborgen liegen.
Eigenartig fand ich nur, dass die "Turmöffnungen" nicht abgedeckt sind. (Unfallgefahr)
Hier einige Bilder zum begutachten.


http://www.unterirdisch-forum.de/fo...ent.php?attachmentid=24939&stc=1&d=1346938479
 

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josef

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Kugelbunker

Hallo Lubos,
besten Dank für die Fotos :bravo:

Beweist wieder eindeutig die Lage mit Öffnung OBEN !
Ist die Aufgabe, Bedeutung, Zweck usw. der Fundamente auf den letzten beiden Fotos bekannt?

lg
josef
 

Flakuntergruppe

† (22. November 2021)
@toten: ... "Tja ich denke es gehort zum leichten flak"

Ich bewerte die Meinung von @toten, es handle beim Kriegsrelikt in Petržalka um den Sockel einer leichten Flak, nicht grundsätzlich als falsch. Die angebotene Beweisführung stützt sich allerdings nur auf das Foto „fordtregent“ und es fehlen zur genauen Bestimmung die Angaben über den Durchmesser der Schrauben und die Maße des in Petržalka befindlichen Betonteiles. Eine Beweiskraft hat das besagte Foto „fordtregent“ meiner Meinung nach vor allem deswegen nicht, weil sich Anlagen des Küstenschutzes (der Marine-Flak) nicht so einfach mit jenen der Flakartillerie der Luftwaffe oder mit Einrichtungen allfälliger Territorialverteidigung vergleichen lassen. Die Geschützbettung am Foto „fordtregent“ erinnert mich darüberhinaus an die Version einer ehemals an Deck einer Schiffseinheit verschraubten Flugabwehrkanone. Ich bitte daher auch die schon einmal in diesem Thread von mir getroffene Mutmaßung, es könnte sich auch um das Fundament eines Flakscheinwerfers handeln, gelten zu lassen. In Linz, am unteren Ende der Wolf Huber Straße, befinden sich zwei Betonfundamente, bei welchen es sich mit allergrößter Wahrscheinlichkeit um versockelte Flakscheinwerfer gehandelt hat (siehe Anlage). Die in den Beton eingelassenen acht Schrauben weisen Gewinde mit 24 mm und der Betonklotz einen Kranzdurchmesser von 70 cm auf. Ich habe Herrn Dipl.-Ing. Werner Sünkel (Museum für historische Wehrtechnik e.V. in Röthenbach bei Nürnberg) in den Stellungsraum der „Flak am Hagen“ begleitet. Er hat die Betonsockel fotografiert und vermessen. Am 21.03.2007 hat er eine Expertise übermittelt, mit welcher er die Sockel eindeutig als Flakscheinwerfern zugehörig bestätigte (Expertise kann ich bei Bedarf und Interesse posten). Ich glaube daher, man sollte bis zum Vorliegen eines wirklichen Beweises die Bestimmung des Kriegsreliktes in Petržalka-Engerau weiterhin als „vermuteten“ Sockel einer leichten (siehe Statement von @Josef „… vermute ich auch“) oder eventuell auch einer mittleren Flak, bzw. als „vermuteten“ Sockel eines Flakscheinwerfers bestehen zu lassen.
Beste Grüße von @Flakuntergruppe
 

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