Rätsel Jonasta l- so wird das nie was

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#41
@ kps - Dummy- Baustellen

Bei Untertageobjekten ist mir das nicht bekannt. Nachweislich wurde aber Carinhall (und das war kein kleines Objekt) aus Holz und Stoff originalgetreu etliche km weiter aufgebaut, nachts beleuchtet etc.

Gruß

Dieter
 

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#43
Re: ...so wird das nie was...

Original geschrieben von Steffen
Jonastal und Umgebung

2. Woran haben die Baustäbe und Häftlinge in den verschiedenen Lagern gearbeitet

Moin Steffen,

vielleicht sollten wir erst mal die Frage: Wie viele Häftlinge waren überhaupt wo? klären?? ;)

Gruß

Dieter
 
#44
Gute Frage Dieter,
an Lagern sind bekannt das Nord- u. das Südlager, die Muna, Espenfeld I und II. Zu klären wäre ob Espenfeld, also am Stein, überhaupt ein Lager war. Im Buchenwaldarchiv wird noch von einem Kinder- und einem Frauenlager gesprochen, ohne genau zu definieren wo die lagen.
Bekannt ist das Lager Luisental. Die Rede ist auch immer vom Lager im Jonastal, dem Lager auf der Klipper, sowie kleineren Lagern in Wölfis und der näheren Umgebung, wobei hier der Name Stutzhaus, Friedrichsanfang fallen. Problematisch wird es schon bei der Definition -Lager-. Leider hielt sich fast jeder Baustab, jedes Lager der Wachmannschaften ein Privatlager, was aber auch nur aus fünf bis 12 Häftlingen bestanden haben dürfte. Hierunter fallen mit Sicherheit Wölfis und Friedrichsanfang.
Im Smithsonian Institut sind nur die Lager Ohrdruf bekannt. Alles andere ist dort nicht dokumentiert. Kann ja passieren, es gibt ja noch Simon Wiesental in Wien, also dort nachgefragt. Von dort kam ein Fax mit dem Hinweis auf den Buchenwaldreport.

Punkt 2 wären die Häftlingszahlen. Hier gibt es nun die größten Abweichungen. Zählt man diese nach den im Buchenwaldarchiv belegten Lagern zusammen, kommen etwa 16000 Häftlinge zusammen. Inoffizielle Schätzungen sprechen von fast 30000 Häftlingen, die aber nicht bewiesen sind.

Wie soll man die Anzahl der Lager herausfinden, wenn in einschlägigen Instituten abweichende Zahlen existieren???
Wie soll man die Häftlingszahlen herausfinden, wenn es nicht nal verlässliche Angaben über die Zahl der Lager gibt????

Bereits hier beginnt das Verwirrspiel....

Noch Fragen Kienzle....

Na uns ob - ist das nun gewollt oder Zufall????
uwe
 
A

alpha

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#45
Hi

Schön,schön wieder mal eine rege Dikussion:D

Erste Frage: Der Einfall von DAFF???

Die Zusammenarbeit klappt eigentlich in den verschiedenen
kleinen Gruppen ganz gut.
Das Problem zur Zeit ist halt nur das es so richtig was neues nicht
gibt und wie Uwe schon sagte einfach mal graben ist ja
auch nicht

:mad:

Das blöde ist halt wir müssen einen Beweis für ???? finden.
Wo auch immer.
Dann könnte man vielleicht etwas bewegen.
Spekulationen gibt es ja schon genügend ...leider.
Ich hoffe noch auf die verschiedenen Archive das kostet aber
furchtbar viel Zeit und man will sich ja auch nicht verzetteln.


Auf Ideen hoffend

Gruß Andreas
 
S

spooky

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#46
Häftlingsanzahl

Original geschrieben von Dieter
vielleicht sollten wir erst mal die Frage: Wie viele Häftlinge waren überhaupt wo? klären?? ;)

also ich denke mal das es nicht so einfach ist genau rauszubekommen wie viele Häftlinge wo waren.
- ständige verlegungen von einem lager ins andere
- täglich sind Häftlinge gestorben
- täglich kamen welche dazu

am ende des Krieges wird eh niemand mehr genau gezählt haben wie viele Häftline wo waren, weiterhin haben sich viele aus dem Staub gemacht als die lager befreit wurden.

mal ne kleine überlegung...wenn ich irgendwas geheimes basteln will...stell ich mir dann irgendwas vor die baustelle was jeder sehen kann ? es muß also in einer solchen größe sein das ich es ohne probleme tarnen kann oder....wie schonmal irgendwo hier erwähnt.....im osten lärmen und im westen angreifen!
also wie baue ich was großes ohne das jemand verdacht schöpft ? Die Frage geht mir nicht ausm kopp..
 

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#47
Moin Spooky!

Wir reden hier ja nicht über ein Lager mit 200 Häftlingen an der russischen Grenze. Wir reden - selbst offizielle Zahlen zu Grunde gelegt - über einen zusammenhängenden Komplex von Unterlagern des KL Buchenwald, der zu den größten in Deutschland überhaupt gehörte. Danach auf dem Gebiet der DDR gelegen, wo es durchaus Teil der Staatsdoktrin war, solche Vorgänge mit nicht unerheblichen Mitteln und Kräfteansatz zu untersuchen und aufzuklären. Von daher wäre schon zu erwarten, dass annähernd widerspruchsfreie Ergebnisse vorliegen (zumindest betreffs Lagerstandorte und Belegungszahlen). Solche Ergebnisse liegen aber nicht vor. Warum auch immer.

Gruß

Dieter
 
#48
Zumal in der ehem. DDR für fast jeden erschossenen Häftling ein Stein gestellt wurde, hier aber laut Aussagen des Buchenw.-Archives seit fast 40 Jahren keine nähere Forschung betrieben wurde. Selbst die in den 60er Jahren gefundenen menschl. Überreste im Steinbruch Crawinkel und die im Wald hinter dem Lager Espenfeld sind zwar dokumentiert, aber das war´s.

Auch habe ich noch ein Problem mit den Häftlingen. Sicher gab es die Toten, aber ich muß mir auch im klaren sein, wenn ich meine Häftlinge verheizt habe, gibt es keine Neuen. Irgendwann sind die alle. Auch bringt es wenig, wenn ich die Häftlinge ständig hin und her schiebe, ich sie an neuen Arbeitsplätzen ständig neu ausbilden muß. Das bremst erheblich mein Arbeitstempo. uwe
 
S

spooky

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#49
Original geschrieben von Dieter
Moin Spooky!

Wir reden hier ja nicht über ein Lager mit 200 Häftlingen an der russischen Grenze. Wir reden - selbst offizielle Zahlen zu Grunde gelegt - über einen zusammenhängenden Komplex von Unterlagern des KL Buchenwald, der zu den größten in Deutschland überhaupt gehörte. Danach auf dem Gebiet der DDR gelegen, wo es durchaus Teil der Staatsdoktrin war, solche Vorgänge mit nicht unerheblichen Mitteln und Kräfteansatz zu untersuchen und aufzuklären. Von daher wäre schon zu erwarten, dass annähernd widerspruchsfreie Ergebnisse vorliegen (zumindest betreffs Lagerstandorte und Belegungszahlen). Solche Ergebnisse liegen aber nicht vor. Warum auch immer.

Gruß

Dieter
Hi Dieter,

gut ich geb dir da recht das es schwierig werden dürfte genauere Zahlen zu bekommen da sicher die einzigen ordentlichen Unterlagen sicherlich in Stasigewarsam waren und diese sicherlich auch heut zu tage nicht rausgereicht werden.
Wenn die Lager aber alle zu Buchenwald gehörten, gab es da möglicherweise tägliche Zählungen in den einzelnen U-Lagern die zentral gesammelt wurden ? hat da schonmal jemand in diese richtung was gehört ?

die Lager werden ja sicher auf alten lubis zu erkennen sein, ist das nicht aber auch ein sicherheitsrisiko wegens spionage uns so ?
somit könnten doch recht schnell rückschlüsse gezogen werden die aber meines erachtens auch gewollt gewesen sein könnten, oder lieg ich mit dem gedanken so falsch ?

cu
Spooky
 
S

spooky

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#50
wenns jemanden interessiert

mal was zum lesen...aber halt nix neues

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/2000ob34.htm
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/2100ob39.htm

und ein paar Leserbriefe dazu...

Betr.: Folge 20/00 –"Geheimsache Jonastal" und Folge 21/00 – "Deutsche Produktivität nutzen"

Otto Skorzeny schreibt in seinem "Kommandounternehmen" unter anderem: "Nach dem Kriege erklärten viele Physiker, sie hätten ihr Möglichstes getan, um den Bau der deutschen Atombombe zu verhindern. Das könnte man ihnen moralisch hoch anrechnen, wenn es der vollen Wahrheit entspräche. Seit 1939 interessierte sich Hitler für die unglaublichen Möglichkeiten, die sich aus der Kernspaltung ergaben. Im Herbst 1940 hatte er darüber eine lange Unterhaltung mit Dr. Todt. Seine Meinung änderte sich nie: Er dachte, daß die Anwendung der Atomenergie zu kriegerischen Zwecken das Ende der Menschheit bedeuten würde.

Im Oktober, als Hitler im Führerhauptquartier krank im Bett lag, soll er gesagt haben: "Wissen Sie, Skorzeny, wenn die durch Kernspaltung freigesetzte Energie und dazu noch die Radioaktivität als Waffe benutzt würden, daß dies das Ende unseres Planeten bedeuten würde ... Selbst wenn die Radioaktivität kontrolliert und dann die Atomspaltung als Waffe benutzt würde, auch dann wären die Auswirkungen schrecklich! Als Dr. Todt bei mir war, las ich, daß ein solches Gerät mit kontrollierter Radioaktivität eine Energie frei machen würde, die Verwüstungen hinterlassen würde, die nur mit den in Arizona und in Sibirien beim Baikalsee herabstürzenden Meteoren zu vergleichen wären. Das heißt, jede Art von Leben, nicht nur menschliches, sondern auch das tierische und pflanzliche, wäre für Hunderte von Jahren in einem Radius von vierzig Kilometern völlig ausgelöscht. Das wäre die Apokalypse! Unmöglich! Nein! Kein Land, keine Gruppe zivilisierter Menschen kann bewußt eine solche Verantwortung übernehmen ..."

Albert Speer schreibt, daß Hitler "nicht von der Perspektive entzückt war, während seiner Regierungszeit unseren Planeten in einen von Flammen verzehrten Himmelskörper verwandelt zu sehen". Diese Zitate sprechen für sich, denn, wie man weiß, ging derartiges nicht ohne Hitler. Es wäre irreführend und leichtsinnig, hierüber hinwegzusehen, nur weil es sich um Hitler und Skorzeny handelt. Tatsache bleibt, daß dieses Menschheitsverbrechen nicht von Deutschen begangen wurde, obwohl die Möglichkeit dazu sehr wohl gegeben war.

An dieser Stelle sei auf eine weitere neue Waffe neben der V2 und dem Düsenjäger hingewiesen, ein Luftabwehrgeschoß, das mitten in einem feindlichen Geschwader explodieren und in einem beachtlichen Raum den absoluten Nullpunkt herstellen sollte (-237 Grad Celsius) mit entsprechenden vernichtenden Folgen für die Flugzeuge.

Wie man auch immer solche Berichte betrachten mag, es lassen sich kaum Überlegungen vermeiden, daß an den "Gerüchten über Wunderwaffen" etwas dran war, mit der Schlußfolgerung, eine Wende des Kriegsausgangs in letzter Minute war nicht unwahrscheinlich.

Günter Hagner, München



Indiz für Richtigkeit

Betr.: Folge 20/00 – "Geheimsache Jonastal", Folge 21/00 – ",Deutsche Produktivität nutzen‘", Folge 29/00 – "Deutscher Vorsprung" und Folge 30/00 – "Das Rätsel von Lichterfelde"

Im Zusammenhang mit Ihren Artikeln über eine mögliche Entwicklung einer deutschen Atom-(Uranium-)bombe im Zweiten Weltkrieg habe ich einen interessanten Fund gemacht. In einem Artikel aus dem "Spiegel" von 1996 wird behauptet, daß in einem deutschen U-Boot, das für Japan bestimmt war, die modernsten Waffen und Waffenkonstruktionspläne verstaut waren und dieses Boot in die Hände der Amerikaner geriet. Unter anderem soll da auch Uran an Bord gewesen sein, daß dann in die amerikanischen Atombomben eingebaut wurde, nicht, wie vorgesehen, der japanischen Atomwaffenentwicklung zugeführt wurde.

Das heißt, die Japaner arbeiteten an der Entwicklung einer Atombombe, das Deutsche Reich wußte dieses und man muß weiter davon ausgehen, daß dieses der Beweis ist, daß Deutschland ebenfalls an einer Atombombe baute, denn das Uran auf dem U-Boot wurde sicher nicht extra für die Japaner hergestellt, sondern sollte den Japanern zugute kommen, nachdem es bedingt durch den Zusammenbruch in Deutschland nicht mehr gebraucht wurde. Sollte der Artikel authentisch sein, ist das der Beweis für Ihre These! Uwe Brandt, Mölln



cu
Spooky
 
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Steffen

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#51
@spooky

Ganau das, was (siehe Links von Dir) in Bezug auf die Atomforschung geschrieben wurde, halte ich für hochgradig Spekulativ und für falsche Schlußfolgerungen. Die Beweise fehlen völlig. Einige getroffene Aussagen sind fachlich gesehen einfach so nicht möglich.
Damit ist nicht gesagt, dass alles was die Atomforschung in Deutschland zu dieser Zeit betraf, bekannt ist.

Steffen
 
S

Steffen

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#52
Ich werde versuchen über Pfingsten mal die in der "einschlägigen Literatur bzw. Veröffentlichungen" bekanntgegebenen Zahlen, Orte usw. in Bezug auf die Häftlinge zusammenzustellen.
Ziel ist herauszubekommen was wirklich belegbar ist. Leider war ich noch nicht im Buchenwaldarchiv (wird zu gegebener Zeit nachgeholt), aber ich denke, wenn überhaupt sind dort vielleicht die verläßlichsten Angaben zu finden.
Na mal sehen...

Steffen
 
#53
Da wirst Du eine Enttäuschung erlebeben Steffe. Im Archiv findest Du nur Unterlagen die die Ami´s freigegeben haben. Vieles fehlt, laut Aussage der Archivare kommen Akten und Unterlagen nur spärlich über den großen Teich. Selbst die Akten über den Buchenwaldreport liegen nicht vollständig vor. Du findest dann nur.... ein Häftling sagte aus...ein SS-Mannn sagte aus..aber was daß steht schon nicht mehr dort. Selbst das Protokoll über die Befahrung der Anlagen im Jonastal von 65 und 67 durchgeführt von Brunzel ist nicht vollständig. Es steht nur ..man hatb sich dort und dort getrooffen...anwesend sind...entschuldigt sind... der eigentliche Bericht über die Anlage fehlt.. nur eine Seite über die Hufeisennasenfledermaus ist vorhanden.
Selbst eine Aufarbeitung des Komplexes S III unterblieb zu DDR zeiten völlig. So geht das endlos weiter. uwe
 
D

DURAN

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#54
Hallo @ all,

nach einiger Zeit möchte ich mich zu diesem thema auch mal wieder melden.

Eine Möglichkeit sehe ich zu forschen jedoch nicht im Tal.
Dort gibt es entweder nichts oder es ist unmöglich mit unseren Laienhaften Mitteln dort etwas zu bewegen.

Es sollten sich ein paar Leute zusammenfinden die gezielt in Gruppen eine theoretische Forschung betreiben.
Also in amerikanischen , enlischen und rusischen Archiven nach unterlagen suchen - oder sogar in deutschen soweit zugänglich.
Es gibt Unterlagen - und man kann dann doch wenn auch nur über kleine Bruchstücke mehr erfahren als 100 Talbegehungen .
wer keine Zeit hat und nicht kann muß diese Leute dann auch finanziell oder materiell unterstützen.
Selbstverständlich bleiben diese Ergebnisse auch in dieser Gruppe - aber ausgeschlossen werden muß ja keiner.
wer Interesse hat wird sicherlich zu einer Unterstützung bereit sein.

Alles fängt bei null an - wer will kann ja mal schreiben.
Ich würde wohl mehr unterstützen als aktiv dabei sein - da ich ziemlich wenig Zeit habe. Ihr seht aber - Interesse ahbe ich an den Ergebnissen also möchte ich mich schon einbringen - anders eben.

Wenn sich also sagen wir mal so 50m Leute zusammenfinden - vielleicht zehn aktive da kann man doch schon einiges bewegen.
Und ob nun 20 Mann ins Tal fahren oder lieber 100 euro spenden für einen Flug nach Moskau bleibt sich doch egal.

Was haltet Ihr von so einer Art Forschung?

Von der Machbarkeit und dem Gleichheitsprinzip her finde ich diese Lösung schon gerecht.

Und es läßt sich ja auch anderweitig mehr bewegen
 
#55
Ist vom Ansatz her ein guter Gedanke, es müssen nur die Aufgaben klar verteilt werden, die Rahmen abgesteckt werden und die Gruppe muß sich einig sein. Da sehe ich das größte Problem.
Allerdings wäre es ein gangbarer Weg. uwe
 
M

Mattzz

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#56
Das klingt soweit erstmal ganz vernünftig und trüge auch den unterschiedlichen Möglichkeiten aller Beteiligten Rechnung. Aber, wie Uwe schon sagte, sowas dann in der Praxis hinzubekommen...
Einerseits kann der Personenkreis nicht zu klein sein, da auch die finanziellen Lasten tragbar sein müssen. Zum anderen müsste das auf einen größeren Zeitraum hin angelegt sein. Und das bedingt dann eben wieder gewisse Organisationsformen. Mit ´ner nur lockeren Übereinkunft Einzelner ist das sicher nicht machbar. Zu schnell wird daraus dann ´ne Eintagsfliege. Querelen vorprogrammiert...

Trotzdem wäre es ein überlegenswerter Schritt in die richtige Richtung.

Matthias
 
S

Steffen

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#57
Hallo Duran,
das ist vermutlich der einzig richtige Weg, aber teuer und schwer zu organisieren.
Wenn Geld im Spiel ist geht das vermutlich nicht ohne einen Verein mit all dem was leider dazugehört.
Steffen
 
D

DAff

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#58
HAllo Jungs und Mädels

So, bin nun wieder im Lande.
War über Pfingsten an der Ostsee und habe mich nun wieder eingelebt.

Gerade wegen den mitlesenden MIBs; gibt es denn hier auch ein Forum , in dem nicht jeder mitlesen kann??! Sone art internes oder Sonderforum !?
Dort möcht ich gerne meine Idee schreiben und nicht schon im Ansatz verraten wissen.


DAff
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#59
Hallo Daff,
so etwas wie ein Sonderforum gibt es hier nicht. Was soll das auch? Erst großartige Ankündigungen und dann nix? :rolleyes:
Gruß,
Joe
 
D

DAff

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#60
Hey Joe.:eek:

Nee, nee so nicht !!

Erstens hab ich keine großartigen Angekündigungen gemacht, und zweitens kannst du dir vorstellen, das ich Gründe haben könnte , meine Idee nicht vor allen MIBs, Bildfuzies oder anderen böswilligen Meschen auszuplappern.
Deshalb meine Frage. Das war alles.

Ich mach mir ein Kopp und dann wirste angefurtzt , weil es dem Herrn so nicht passt.
Nee, du. Bleib mal soft.

DAff
 
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