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Hi
für die Arbeit mit möglicherweise explodierenem Nuklearmaterial hat es sich eingebürgert, als Dach eine Art "Kamin" zu haben, an dessen Unterseite eine relativ schwache Tragkonstruktion (z.B. Doppel-T-Träger mit Brettern darauf oder ein Drahtnetz) zu haben, die nur nach unten Kräfte aufnehmen kann, aber nicht nach oben. Darauf wird dann Schutt geschüttet.
Im Fall einer Explosion zerbröselt es die Tragkonstruktion, der Druck pfeift nach oben durch den Schutt ab, und der Schutt fällt dann nach unten mit allem dem kontaminierten Material drin.
Solche "Nuklear-Fallen" werden von den amerikanischen Behörden auf den offiziellen Internet-Seiten über deren heutiges Atomprogramm offen beschrieben.
Auf dem Gebiet von Deutschland mit besetzten Ländern könnten auch solche bestanden haben und wären ein Hinweis auf ein laufendes - unter Tage verlegtes - Atomforschungsprogramm.
Im Internet waren bislang 2 derartige Hinweise darauf zu finden:
1) eine intakte an einem Kreuzungspunkt zweier Stollen, photographiert bei einer illegalen Begehung deutscher Insider an einer Einrichtung, die heute nicht genutzt wird, aber von Personen mit einem Zivilfahrzeug bewacht (ich vermute im Gebiet der heutigen Tschechei, vielleicht etwa südlich von Zittau).
Auffällig in diesem Zusammenhang ist das Folgende:
es gab in der Nord-Tschechei (Erzgebirge) die Hermann-Göring-Hydrierwerke (bekannt durch die abenteuerliche Bahnlinie über das Erzgebirge mit Wendehammer, weil der Platz am Südhang nicht für eine Kehrschleife reichte). Eine heute dort angesiedelte tschechische Firma wirbt ausdrücklich mit ihrer Erfahrung in der Beseitigung radioaktiver Kontamination: woher haben die denn solche?
2) eine vermutlich durch Explosion zerstörte (siehe Buch "was die Amerikaner wirklich suchten).
Wer kennt weitere?
Außerdem:
es gab eine Junkers-Flugzeugwerft im Raum Zittau. Wer weiß, welche Flugzeugmuster die gebaut hat bzw. welche speziellen Einrüstsätze für normale Flugzeugmuster (z.B. JU88) dort gefertigt wurden?
Wo wurde die JU390 gebaut?
Gruß
Egmar
für die Arbeit mit möglicherweise explodierenem Nuklearmaterial hat es sich eingebürgert, als Dach eine Art "Kamin" zu haben, an dessen Unterseite eine relativ schwache Tragkonstruktion (z.B. Doppel-T-Träger mit Brettern darauf oder ein Drahtnetz) zu haben, die nur nach unten Kräfte aufnehmen kann, aber nicht nach oben. Darauf wird dann Schutt geschüttet.
Im Fall einer Explosion zerbröselt es die Tragkonstruktion, der Druck pfeift nach oben durch den Schutt ab, und der Schutt fällt dann nach unten mit allem dem kontaminierten Material drin.
Solche "Nuklear-Fallen" werden von den amerikanischen Behörden auf den offiziellen Internet-Seiten über deren heutiges Atomprogramm offen beschrieben.
Auf dem Gebiet von Deutschland mit besetzten Ländern könnten auch solche bestanden haben und wären ein Hinweis auf ein laufendes - unter Tage verlegtes - Atomforschungsprogramm.
Im Internet waren bislang 2 derartige Hinweise darauf zu finden:
1) eine intakte an einem Kreuzungspunkt zweier Stollen, photographiert bei einer illegalen Begehung deutscher Insider an einer Einrichtung, die heute nicht genutzt wird, aber von Personen mit einem Zivilfahrzeug bewacht (ich vermute im Gebiet der heutigen Tschechei, vielleicht etwa südlich von Zittau).
Auffällig in diesem Zusammenhang ist das Folgende:
es gab in der Nord-Tschechei (Erzgebirge) die Hermann-Göring-Hydrierwerke (bekannt durch die abenteuerliche Bahnlinie über das Erzgebirge mit Wendehammer, weil der Platz am Südhang nicht für eine Kehrschleife reichte). Eine heute dort angesiedelte tschechische Firma wirbt ausdrücklich mit ihrer Erfahrung in der Beseitigung radioaktiver Kontamination: woher haben die denn solche?
2) eine vermutlich durch Explosion zerstörte (siehe Buch "was die Amerikaner wirklich suchten).
Wer kennt weitere?
Außerdem:
es gab eine Junkers-Flugzeugwerft im Raum Zittau. Wer weiß, welche Flugzeugmuster die gebaut hat bzw. welche speziellen Einrüstsätze für normale Flugzeugmuster (z.B. JU88) dort gefertigt wurden?
Wo wurde die JU390 gebaut?
Gruß
Egmar