Schweizer machen alles zu Geld

#2
Was hat das jetzt mit Schweizern zu tun?
Der Beruf meines Vaters brachte es auch mit sich dass ihm hin und wieder solche Fahrzeuge angeboten wurden - und das mitten in NÖ.
Leider ist da in den meisten Fällen wirklich nix mehr zu machen...
 

kallepirna

Well-Known Member
#3
Ich wollte keinen Schweizer und auch keinen anderen in irgend einer form beleidigen. Es ist mir noch nie solches untergekommen, auch würde ich nicht auf den Gedanken kommen so ein Auto zum Kauf anzubieten. Bei mir würde die Karre in die Presse wandern anstadt zum Kauf angeboten zu werden. Ein bisschen Anstand sollte man schon haben finde ich. Mich stört das Öffentliche breittreten daran. Ich bitte nochmals um entschuldigung, vielleicht findet sich ein Admin und entferntdas ganze kommt nicht mehr vor. Mfg.kallepirna
 
#4
...Bei mir würde die Karre in die Presse wandern anstadt zum Kauf angeboten zu werden. Ein bisschen Anstand sollte man schon haben finde ich. Mich stört das Öffentliche breittreten daran. ...
Mach Dich mal schlau...
- welche Kosten auf die Angehörigen (zusätzlich zu schmerzlichen Verlust) noch zukommen
- welche Kosten das "in-die-Presse-wandern" noch zusätzlich aufwerfen würde (ist nämlich auch nicht umsonst...)

Es hat nichts mit Anstand zu tun wenn die Neffen von Hrn.Huber bei eBay das Auto verkaufen um wenigstens vielleicht die Hälfte der Begräbniskosten zurückzubekommen.
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#5
Das gibt es auch in Deutschland häufiger, als man gemeinhin denkt.
Man kann aber eigentlich nicht mehr mit den Fahrzeugen anfangen, als die Anbauteile und den Motor zu verwerten. Der Rest geht meist in den Schrott.
Gruß
Joe
 

Edgar

CN 5. Kolonne
#6
Mit den "richtigen" Autoaufbereitern hätte man mit Geruch und Verschmutzungen kein Problem. Selbst wenn sich der Vorbesitzer das Hirn darin weggepustet hatte und erst nach Wochen gefunden gefunden wurde.

Ich hab mir bei denen mal ein Auto verkaufsfertig machen lassen. Beim Verkauf kamen glatt 1300,-€ mehr raus als bei einer 1. Begutachtung angesetzt wurden. Kosten: 150,-€. Kann ich nur empfehlen.

Gruß vom Edgar
 
#7
Mit den "richtigen" Autoaufbereitern hätte man mit Geruch und Verschmutzungen kein Problem. Selbst wenn sich der Vorbesitzer das Hirn darin weggepustet hatte und erst nach Wochen gefunden gefunden wurde.
Bei den Autos die ich kannte, hätte man im Innenraum auch den Lack entfernen müssen - das wäre für 150€ kaum möglich gewesen.
150€ nimmt ne Putzfrau fürs feucht wischen....
 

kallepirna

Well-Known Member
#8
Wie gesagt ich habe so was zum ersten Mal gesehen, war deswegen vielleicht etwas geschockt. Ich dachte eigentlich immer das solche Autos in der Regel immer in der Presse landen, denn wenn es kein eigenes verschulden ist, zahlt auch die Versicherung. Wenns ums Geld geht, dann hätte ich es so gemacht wie Edgar es sagte denn da wäre, mehr bei rumgekommen. Naja das muss jeder selbst für sich entscheiden. Mfg.kallepirna
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#9
Das Problem "sitzt" in den Ritzen. Die Körperflüssigkeiten breiten sich im Fahrzeug aus und kleben in den diversen Ritzen. Die bekommt kein Aufbereiter raus. Entweder, diese Ritzen werden vollkommen versiegelt, oder der Geruch bleibt. Da helfen selbst die Enzymsprays nicht dauerhaft. Mit Lack runter ist dann auch quasi nichts getan.
Gruß
Joe
 
#10
Mit Lack runter ist dann auch quasi nichts getan.
"Sandstrahlen" war damals in aller Munde...
Natürlich auch mit Behandlung der Hohlräume. Das da was in die Ritzen kriecht wär das geringste Problem.
Das Problem ist dass auch der Lack DEN Geruch absorbiert.

Ich geb zu - das waren schon Härtefälle.
Aber immer wieder ne Möglichkeit Luxuskarrossen zum Spottpreis zu erwerben
 
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