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Hatte vorige Woche in Grünbach was zu erledigen,und konnte es nicht lassen mir den Alten Förderturm über dem Segen-Gottes-Schacht anzusehen.
Ab Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde in Grünbach Schwarzkohle gefunden,es bewarb sich der industrielle Alois Miesbach um das Schürfrecht. Etwas später erwarb der Ziegelbaron Heinrich von Drasche der Landesweit wegen Brennstoffknappheit nach Kohlelagerstätten Ausschau hielt 1837 diesen Schurf.
Im Jahre 1866 wurden 39.200.000 kg Kohle gefördert,für die damalige Zeit enorm.
Zu diese Zeit verfügte das Bergwerk über 25 ab-querende Stollen mit einer Länge von 19.586 Metern und zwei Hauptschächte.
Für das Transportwesen im Berg stand eine Gleisanlage von 7238 Metern zur Verfügung.
Zur Technische Ausrüstung gehörten unter anderem vier Dampfmaschinen.
Um 1955 lag die Jährliche Förderung bei 140.000 bis 170.000 Tonnen Steinkohle jährlich.
Auf dem einen Bild sieht man einen verschlossenen Stollen,der wie mir ein Anwohner erzählte damals für die Wasserversorgung diente.
die Bilder von der Eisenbahn gehören zu dem Bergbaumuseum,dass leider geschlossen war. Das Bergwerk wurde 1965 stillgelegt,die Eingänge vermauert,und dürften heute unter Wasser stehen.
Das einzige was noch erhalten ist sind das klein niedere Ziegelmauerwerk rechts neben dem Förderturm,die Gebäude rechts davon wurden weggerissen da befinden sich heute Wohnungen.
der Gedenkstollen befindet sich auf der anderen Seite des Ortes,ist aber künstlich angelegt und nur ca. 5 Meter lang war aber ebenfalls verschlossen.
Der Rest Steht im Link.
http://de.wikipedia.org/wiki/Grünbacher_Steinkohlenrevier
http://www.hauptschule.gruenbach.com/comenius/projects/pdf/kohlenbergbau_deutsch.pdf
http://schlot.wordpress.com/2007/03/31/segen-gottes-nk-grunbach-am-schneeberg/
LG Harry
Ab Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde in Grünbach Schwarzkohle gefunden,es bewarb sich der industrielle Alois Miesbach um das Schürfrecht. Etwas später erwarb der Ziegelbaron Heinrich von Drasche der Landesweit wegen Brennstoffknappheit nach Kohlelagerstätten Ausschau hielt 1837 diesen Schurf.
Im Jahre 1866 wurden 39.200.000 kg Kohle gefördert,für die damalige Zeit enorm.
Zu diese Zeit verfügte das Bergwerk über 25 ab-querende Stollen mit einer Länge von 19.586 Metern und zwei Hauptschächte.
Für das Transportwesen im Berg stand eine Gleisanlage von 7238 Metern zur Verfügung.
Zur Technische Ausrüstung gehörten unter anderem vier Dampfmaschinen.
Um 1955 lag die Jährliche Förderung bei 140.000 bis 170.000 Tonnen Steinkohle jährlich.
Auf dem einen Bild sieht man einen verschlossenen Stollen,der wie mir ein Anwohner erzählte damals für die Wasserversorgung diente.
die Bilder von der Eisenbahn gehören zu dem Bergbaumuseum,dass leider geschlossen war. Das Bergwerk wurde 1965 stillgelegt,die Eingänge vermauert,und dürften heute unter Wasser stehen.
Das einzige was noch erhalten ist sind das klein niedere Ziegelmauerwerk rechts neben dem Förderturm,die Gebäude rechts davon wurden weggerissen da befinden sich heute Wohnungen.
der Gedenkstollen befindet sich auf der anderen Seite des Ortes,ist aber künstlich angelegt und nur ca. 5 Meter lang war aber ebenfalls verschlossen.
Der Rest Steht im Link.
http://de.wikipedia.org/wiki/Grünbacher_Steinkohlenrevier
http://www.hauptschule.gruenbach.com/comenius/projects/pdf/kohlenbergbau_deutsch.pdf
http://schlot.wordpress.com/2007/03/31/segen-gottes-nk-grunbach-am-schneeberg/
LG Harry
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