„100 Jahre Burgenland bei Österreich“
Die Altstadt von Rust
Nicht erst seit dem „Winzerkönig“ zählt Rust zu den bekanntesten Orten des Burgenlandes. Mit Süßwein erkaufte sich die Freistadt 1646 ihren Status und ist damit auch heute noch ein eigener Verwaltungsbezirk – der kleinste in Österreich. Die Altstadt ist Teil des UNESCO-Welterbes und einer der meistbesuchten Orte des Burgenlandes.
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Die Altstadt von Rust
Die Altstadt von Rust
Nicht erst seit dem „Winzerkönig“ zählt Rust zu den bekanntesten Orten des Burgenlandes. Mit Süßwein erkaufte sich die Freistadt 1646 ihren Status und ist damit auch heute noch ein eigener Verwaltungsbezirk – der kleinste in Österreich. Die Altstadt ist Teil des UNESCO-Welterbes und einer der meistbesuchten Orte des Burgenlandes.
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Der Wein machte Rust reich, und die Störche die Stadt berühmt. Der Rathausplatz, umgeben von gepflegten Bürgerhäusern, in denen sich der eine oder andere Weinkeller mit dem berühmten Ruster Ausbruch befindet, ist Zentrum der Altstadt und Treffpunkt der Gäste, die die Stadt besuchen. Die Stadtverwaltung aber auch die Ruster Bürger legen viel Wert auf die Erhaltung der Altstadt.
Fotostrecke
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Ruster Rathausplatz von oben
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Ruster Bürgerhäuser
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Storchennest in Rust
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Bürgerhaus in Rust
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Weinlese einst in Rust
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Alte Aufnahme von Rust
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Franz Vranitzky und Miklos Nemeth in Rust 1988
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Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl zu Gast in Rust
„Gott sei Dank halten sich die Besitzer der Häuser an den Denkmalschutz und die Vorgaben sind sehr groß. Sie renovieren und restaurieren immer wieder. Auch die Freistadt Rust mit ihren eigenen Gebäuden – ob das der Rathausplatz 17 ist, der 2017 generalsaniert worden ist, oder der Seehof – wir sind da wirklich dran und auch dabei, damit wir uns dieses Welterbe erhalten“, so Sonja Grapa vom Magistrat der Freistadt Rust.
Viele Staatsgäste zu Besuch
Der Rathausplatz ist aber nicht nur Tourismusmagnet, auch die legendäre „Goldene Ruster Weinwoche“ fand dort, in jüngerer Zeit das Festival „Gans Burgenland“. Auch die hohe Politik wusste und weiß die Vorzüge der Freistadt zu schätzen.
Altbundespräsident Heinz Fischer war mit seinen Staatsgästen immer wieder zu Besuch in Rust. Auch der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl war zu Gast, ebenso wie der letzte Ministerpräsident der Volksrepublik Ungarn Miklos Nemeth, um Österreich darüber zu informieren, dass Ungarn den Eisernen Vorhang abbauen wird. Das war 1988 – und so ist und bleibt die Wein- und Storchenstadt Rust ein Anziehungspunkt für Menschen aus der ganzen Welt.
22.06.2021, red, burgenland.ORF.at
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Ruster Rathausplatz von oben
Ruster Bürgerhäuser
Storchennest in Rust
Bürgerhaus in Rust
Weinlese einst in Rust
Alte Aufnahme von Rust
Franz Vranitzky und Miklos Nemeth in Rust 1988
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl zu Gast in Rust
„Gott sei Dank halten sich die Besitzer der Häuser an den Denkmalschutz und die Vorgaben sind sehr groß. Sie renovieren und restaurieren immer wieder. Auch die Freistadt Rust mit ihren eigenen Gebäuden – ob das der Rathausplatz 17 ist, der 2017 generalsaniert worden ist, oder der Seehof – wir sind da wirklich dran und auch dabei, damit wir uns dieses Welterbe erhalten“, so Sonja Grapa vom Magistrat der Freistadt Rust.
Viele Staatsgäste zu Besuch
Der Rathausplatz ist aber nicht nur Tourismusmagnet, auch die legendäre „Goldene Ruster Weinwoche“ fand dort, in jüngerer Zeit das Festival „Gans Burgenland“. Auch die hohe Politik wusste und weiß die Vorzüge der Freistadt zu schätzen.
Altbundespräsident Heinz Fischer war mit seinen Staatsgästen immer wieder zu Besuch in Rust. Auch der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl war zu Gast, ebenso wie der letzte Ministerpräsident der Volksrepublik Ungarn Miklos Nemeth, um Österreich darüber zu informieren, dass Ungarn den Eisernen Vorhang abbauen wird. Das war 1988 – und so ist und bleibt die Wein- und Storchenstadt Rust ein Anziehungspunkt für Menschen aus der ganzen Welt.
22.06.2021, red, burgenland.ORF.at