...also ich glaube, das ist eher eine Stenzel'sche Utopie ...
Es geht darum das die Bezirksvorsteherin der 1.Bezirk Frau (Bezirkskaiser) Ursula Stenzl den Autoverkehr in den untergrund verlegen möchte
Das ist auch meine Meinung! Die gute Frau Urschi will im Vorfeld der für nächstes Jahr anstehenden Gemeinderatswahlen punkten...
Eine nachhaltige und sinnvolle Lösung in diesem Bereich kann man sicher nicht kurzfristig über den Zaun brechen! So etwas verlangt ordentliche Vorplanungen und reale Konzepte aber keine husch-pfusch Vorgangsweise als Wahlkampfgag... Bis nächstes Jahr werden mit Sicherheit von den diversen wahlwerbenden Gruppierungen noch viele weitere skurrile Ideen und Vorschläge für ganz Wien auftauchen
Und angesichts der Komplexheit des Projekts durch die vorgegebenen Tatsachen bestehender U-Bahn Trassen, U-Bahn-Station, Straßenbahnen, Straßenkreuzungen, Brückenkopffunktionen Donaukanal, optimale Berücksichtigung Fußgeher und Radfahrer und, und, und..., dürfte beim "Stenzel'schen Finanzierungsrahmen" ein Stellenwertfehler vorliegen
Nun nochmals zur angeblich ungenutzten Tunnelröhre:
Am früheren Streckenende der U 2 gab es ja eine Wendeanlage. Wurde dieses Tunnelstück in die Streckenverlängerung mit einbezogen oder könnte dies jener ungenützte Teil sein?
lg
josef