Verschlossener Bunker in Leoben

#21
Bein den kühltürmen kennst die auch u in Donawitz Göss Seegraben u die unter der firma luiki sind in judendorf dind noch 4 wo man rein kann


Also ich kann nur aus zuverlässiger Quelle sagen,dass bei Grabungsarbeiten in unmittelbarer Nähe zu Firma Luiki sich auf einmal grosse Löcher auftragen.Da stieg der Baggerfahrer hinunter und sah das es ein Gang ist der leider nur paar Meter in jede Richtung führte aber innen Gemauert war also gegen Einsturz gesichert war.
Das gleiche passierte im Stadtteil Göss bei Grabungen ........
 
#22
Aah ok das kenn ich war ein baggerfahrer von firma hitthaller. Die geschichte besagt das er nach bruck an der mur geht der tunnel. Darf ich fragen wo wäre der bunker in proleb und die anderen wo du dort warst.
 
#24
Ich hab ja nicht gesagt das es 100 Prozentig so ist sondern laut gehörter Geschichte. Aber was sag ich hier du kennst dich ja hier wohl am besten bei allem aus und weist über alles Bescheid. Dan kann ich nur dazu sagen wen du dich so gut auskennst bitte beantworte hier alle fragen richtig von allen .
Man ich trag ja nur was bei was ich selbst gehört habe wo leute halt was erfahren wollen. ✌
 

Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
#25
Ich hab ja nicht gesagt das es 100 Prozentig so ist sondern laut gehörter Geschichte. Aber was sag ich hier du kennst dich ja hier wohl am besten bei allem aus und weist über alles Bescheid. Dan kann ich nur dazu sagen wen du dich so gut auskennst bitte beantworte hier alle fragen richtig von allen .
Man ich trag ja nur was bei was ich selbst gehört habe wo leute halt was erfahren wollen. ✌
Du hast recht. Die Moderatoren und Administratoren hier kennen sich bestens aus. Sie haben im Laufe vieler Jahre und Jahrzehnte der Forschung bereits alle Geschichten gehört, die so erzählt werden. Wenn du das nächste Mal eine Story hörst, dass ein Gang über zig Kilometer unterirdisch dahinverläuft, dann kannst du das gleich mal getrost ins Reich der Fantasie schieben.
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#26
Aber was sag ich hier du kennst dich ja hier wohl am besten bei allem aus und weist über alles Bescheid. Dan kann ich nur dazu sagen wen du dich so gut auskennst bitte beantworte hier alle fragen richtig von allen .
Man ich trag ja nur was bei was ich selbst gehört habe wo leute halt was erfahren wollen.
Lieber Freund, ich kenne mich wirklich nicht überall aus bzw. besitze nicht die Überheblichkeit, dies zu behaupten...
Nur mit 70 Jahren hat man halt eine gewisse Lebenserfahrung und daher auch eine Meinung zu Dingen, die manche Leute ohne den berühmten Blick "über den Tellerrand hinaus" nur oberflächlich betrachten. Da hinterfragt man gedanklich schon so manche Geschichte die irgendjemand weitergibt auf möglichen Wahrheitsgehalt bzw. Sinnhaftigkeit.

Nun zum konkreten Fall:
Wenn ich den bisherigen Verlauf richtig interpretiere, handelt es sich um unterirdische LS-Anlagen im Raum Leoben.
Es werden in den Beiträgen die Begriffe Bunker, Stollen und Tunnel verwendet...

Wobei es bei den "LS-Bunkern" wiederum 2 Hauptformen gibt, den Hoch- und den Tiefbunker. Beide Bauformen bestehen aus dicken Betonwänden und Decken, wobei die Tiefbunker in vorher ausgehobene Baugruben errichtet wurden und nach Fertigstellung der Betonierarbeiten unter einer "Schüttung" wieder im Boden "verschwanden", während die Hochbunker als "Betonklötze" in der Gegend herumstanden bzw. noch stehen.

"LS-Stollen" wurden hauptsächlich in Berghänge "aufgefahren" (-> bergmännisch vorgetrieben, gegraben...) und erhielten eine entsprechende "Auskleidung" durch Zimmerung, Ziegel- oder Betongewölbe. Bei Stollen in "tragenden" Fels war keine "unterstützende" Auskleidung erforderlich. Es wurden natürlich auch vorhandene Bergwerksstollen für den Luftschutz nach entsprechenden Adaptierungsarbeiten verwendet.

"Tunnels" sind im Sprachgebrauch für LS-Anlagen eher nicht zutreffend, da es sich bei dieser Bezeichnung hauptsächlich um Verkehrsbauwerke zur Unterquerung von landschaftlichen "Hindernissen" -> Berge, Hügel usw. von Straßen- und Bahntrassen sowie sonstigen Verkehrswegen handelt.

Dazu kamen noch LS-mäßige Ausbauten vorhandener Haus- und sonstiger Kelleranlagen...

Fakt sind jede Menge an LS-Bauwerken in und um Leoben und der Topografie (Tallagen...) entsprechend LS-Stollen in die Berghänge, ergänzt durch ausgebaute Kelleranlagen, LS-Deckungsgräben usw. ...
 
#27
Also ich kann nur aus zuverlässiger Quelle sagen,dass bei Grabungsarbeiten in unmittelbarer Nähe zu Firma Luiki sich auf einmal grosse Löcher auftragen.Da stieg der Baggerfahrer hinunter und sah das es ein Gang ist der leider nur paar Meter in jede Richtung führte aber innen Gemauert war also gegen Einsturz gesichert war.
Das gleiche passierte im Stadtteil Göss bei Grabungen ........
Bei der fa luiki das stimmt das es eingebrochen ist aber wo die halle steht von ehmaligen Büttinghaus ist noch ein Eingang hinten bei den gärten und in der karrergase beim einfamhaus bei der kirche in lerchenfeld sind noch 2 eingänge in proleb wo du von niklasdorf fährst wo die blumen sind beim wald dan in köllach bei der fa pongratz den bunker was du meinst beim spital ist der ausgleichstollen für den wasserstollen für die vöest
 
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