Im Mischlingsgraben bei Bad St. Leonhard in Kärnten gibt es noch drei offene Stollen des einstigen Gold und Silberbergbaus.
Ein Stollen, die sogenannte Staubmannbaue, wurde zum Teil befahren.
A. Pichler schrieb in seinem Buch "Bergbau in Ostkärnten" ebenfalls über die Staubmannbaue und wies darauf hin, dass zur Befahrung unbedingt Seilsicherung mit Steighilfen, sowie ein 60m Seil nötig seien.
Die ersten ca. 20 m des Stollens verlaufen horizontal. Danach führt ein Schacht in die Tiefe. Die ersten ca. 7 Höhenmeter senkrecht, danach sehr steil schräg.
Der Schrägschacht besteht an der Sohle eher aus Erde und losem Gestein.
Ich war bei der Befahrung die ganze Zeit im Seil, welches aber leider zu kurz war. So konnte ich den Schachtboden leider nicht erreichen.
Anbei der Link zu meinem Video der Befahrung.
Ein Stollen, die sogenannte Staubmannbaue, wurde zum Teil befahren.
A. Pichler schrieb in seinem Buch "Bergbau in Ostkärnten" ebenfalls über die Staubmannbaue und wies darauf hin, dass zur Befahrung unbedingt Seilsicherung mit Steighilfen, sowie ein 60m Seil nötig seien.
Die ersten ca. 20 m des Stollens verlaufen horizontal. Danach führt ein Schacht in die Tiefe. Die ersten ca. 7 Höhenmeter senkrecht, danach sehr steil schräg.
Der Schrägschacht besteht an der Sohle eher aus Erde und losem Gestein.
Ich war bei der Befahrung die ganze Zeit im Seil, welches aber leider zu kurz war. So konnte ich den Schachtboden leider nicht erreichen.
Anbei der Link zu meinem Video der Befahrung.