Kleinraffinerie Ofen XXXIII/XXXIV Hauskirchen
Besichtigte vorige Woche einige Bahnhöfe und Eisenbahnstrecken im Weinviertel und besuchte dabei auch die Reste der Ofenanlage bei Hauskirchen. Diese Anlage befand sich NW des Ortes in einer Sandgrube nördlich der Bahnstrecke Hohenau - Mistelbach.
Die Kleinraffinerie wurde mittels einer Rohölpipeline direkt von Vorratstanks des ca. 4 km entfernten Ölfeldes Neusiedl/Zaya (Revier Zistersdorf) versorgt.
Im Gegensatz zu den Anlagen in Türnitz, Petzenkirchen, Weitenegg, Spitz und Statzendorf ist außer einigen Mauerresten, Betonklumpen, ein wenig Eisenschrott und einer Splitterschutzzelle (Beobachtungsbunker) in der dschungelartigen Vegetation nichts mehr erhalten.
Zum Foto:
Die Reste befinden sich im Gebüsch beim Handymast. Am Acker hinter dem Andreaskreuz befanden sich 2 Betontanks zur Sammlung der Rückstände, die dann bei "Dachs II" in Ebensee weiterverarbeitet wurden. Bei der Bahnstrecke im Vordergrund waren noch 2 Verladegleise.
Besichtigte vorige Woche einige Bahnhöfe und Eisenbahnstrecken im Weinviertel und besuchte dabei auch die Reste der Ofenanlage bei Hauskirchen. Diese Anlage befand sich NW des Ortes in einer Sandgrube nördlich der Bahnstrecke Hohenau - Mistelbach.
Die Kleinraffinerie wurde mittels einer Rohölpipeline direkt von Vorratstanks des ca. 4 km entfernten Ölfeldes Neusiedl/Zaya (Revier Zistersdorf) versorgt.
Im Gegensatz zu den Anlagen in Türnitz, Petzenkirchen, Weitenegg, Spitz und Statzendorf ist außer einigen Mauerresten, Betonklumpen, ein wenig Eisenschrott und einer Splitterschutzzelle (Beobachtungsbunker) in der dschungelartigen Vegetation nichts mehr erhalten.
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Die Reste befinden sich im Gebüsch beim Handymast. Am Acker hinter dem Andreaskreuz befanden sich 2 Betontanks zur Sammlung der Rückstände, die dann bei "Dachs II" in Ebensee weiterverarbeitet wurden. Bei der Bahnstrecke im Vordergrund waren noch 2 Verladegleise.
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