In den "TRUPPENDIENST" - Heften 1 - 4 /2016 erschien eine Artikelserie über die "Beurteilung der operativen Bedeutung des österreichischen Alpenvorlandes - von den Franzosenkriegen - 2. Weltkrieg - Kalten Krieg - bis zur heutigen Zeit". Die Artikel sind nun Online abrufbar:
Operation im Alpenvorland (Teil 1) - "Napoleon im Dritten Koalitionskrieg von 1805" (-> in der Kategorie "Österreich -Geschichtliches bis 1866)
Operation im Alpenvorland (Teil 2) - "Deutscher Einmarsch bis Kriegsende 1945"
Operation im Alpenvorland (Teil 3) - "Kalter Krieg" (-> in der Kategorie "Österreich - Zeitgeschichte 1955 bis heute")
Dazu gibt es speziell zu den Ereignissen der letzten Kriegsmonate 1945 im Raum des niederösterreichischen Alpenvorlandes noch weitere Online-Berichte:
Das Alpenvorland im Frühjahr 1945
Gerold Keusch
(Fotos: Stadtarchiv Waidhofen/Y, HGM/Montage: Keusch)
Im Alpenvorland wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum letzten Tag gekämpft. Als Deutschland bereits in alliierter Hand war, war der Großteil Österreichs noch immer ein Teil des Dritten Reiches. Wie ging der Zweite Weltkrieg dort zu Ende? Welche Ereignisse beendeten die Macht das NS-Regimes und markierten den Beginn der Zweiten Republik? Die „Stunde Null“ im Alpenvorland.
TRUPPENDIENST hat das Gedenkjahr 2015 „70 Jahre Kriegsende“ weder vergessen noch übersehen und auch in zahlreichen Artikeln thematisiert. Gedenkjahre sind ein fester und wichtiger Aspekt der Erinnerungskultur. Ereignisse mit Symbolwert, die neue Epochen einleiteten, sind aber auch abseits „runder Jahreszahlen“ relevant. Das gilt besonders für solche, die Frieden und Freiheit nach einer Zeit von Krieg und Diktatur brachten.
Das Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 und der Zusammenbruch des NS-Regimes war so ein Ereignis. Nach einem Gedenkjahr sollten jene Themen beleuchtet werden, die nicht im Fokus der Erinnerung standen und dennoch fest damit verbunden sind. Ein solches sind die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges in Österreich, konkret zwischen Enns und St. Pölten. Das ist jener Raum, der bis zum Kriegsende ein Teil des Dritten Reiches war, in dem bis zum letzten Kriegstag, und sogar noch länger, gekämpft wurde und wo die Armeen der Alliierten in Österreich zusammen trafen.
Die intensive historische Darstellung eines relativ kleinen Teiles von Österreich ist die Online-Ergänzung des zweiten Teils der Artikelserie „Operationen im Alpenvorland“ der TRUPPENDIENST-Hefte 1 bis 4 von 2016.
Die Online-Artikelserie umfasst die folgenden Beiträge:
Achtung - teilweise längere Ladezeiten!
Operation im Alpenvorland (Teil 1) - "Napoleon im Dritten Koalitionskrieg von 1805" (-> in der Kategorie "Österreich -Geschichtliches bis 1866)
Operation im Alpenvorland (Teil 2) - "Deutscher Einmarsch bis Kriegsende 1945"
Operation im Alpenvorland (Teil 3) - "Kalter Krieg" (-> in der Kategorie "Österreich - Zeitgeschichte 1955 bis heute")
Dazu gibt es speziell zu den Ereignissen der letzten Kriegsmonate 1945 im Raum des niederösterreichischen Alpenvorlandes noch weitere Online-Berichte:
Das Alpenvorland im Frühjahr 1945
Gerold Keusch
(Fotos: Stadtarchiv Waidhofen/Y, HGM/Montage: Keusch)
Im Alpenvorland wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum letzten Tag gekämpft. Als Deutschland bereits in alliierter Hand war, war der Großteil Österreichs noch immer ein Teil des Dritten Reiches. Wie ging der Zweite Weltkrieg dort zu Ende? Welche Ereignisse beendeten die Macht das NS-Regimes und markierten den Beginn der Zweiten Republik? Die „Stunde Null“ im Alpenvorland.
TRUPPENDIENST hat das Gedenkjahr 2015 „70 Jahre Kriegsende“ weder vergessen noch übersehen und auch in zahlreichen Artikeln thematisiert. Gedenkjahre sind ein fester und wichtiger Aspekt der Erinnerungskultur. Ereignisse mit Symbolwert, die neue Epochen einleiteten, sind aber auch abseits „runder Jahreszahlen“ relevant. Das gilt besonders für solche, die Frieden und Freiheit nach einer Zeit von Krieg und Diktatur brachten.
Das Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 und der Zusammenbruch des NS-Regimes war so ein Ereignis. Nach einem Gedenkjahr sollten jene Themen beleuchtet werden, die nicht im Fokus der Erinnerung standen und dennoch fest damit verbunden sind. Ein solches sind die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges in Österreich, konkret zwischen Enns und St. Pölten. Das ist jener Raum, der bis zum Kriegsende ein Teil des Dritten Reiches war, in dem bis zum letzten Kriegstag, und sogar noch länger, gekämpft wurde und wo die Armeen der Alliierten in Österreich zusammen trafen.
Die intensive historische Darstellung eines relativ kleinen Teiles von Österreich ist die Online-Ergänzung des zweiten Teils der Artikelserie „Operationen im Alpenvorland“ der TRUPPENDIENST-Hefte 1 bis 4 von 2016.
Die Online-Artikelserie umfasst die folgenden Beiträge:
Achtung - teilweise längere Ladezeiten!
- Die letzten Gefechte - Teil 1
- Die letzten Gefechte - Teil 2
- Die letzten Gefechte - Teil 3
- Die Umarmung der Sieger
- Der letzte Bombenangriff
- Vergessene Opfer
- Bombenkrieg im Alpenvorland - Teil 1
- Bombenkrieg im Alpenvorland - Teil 2
- Reste der Voralpenstellung
- Das Treffen der Generäle
- Besatzungszeit und Russengräber
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