Rüstungbereiche im Kalibergbau an Unstrut und Finne

S

STJG 01

Nicht mehr aktiv
#1
Aktuell habe einen Bericht von F.BARANOWSKI im Nachbarforum gelesen. Wenn man mit Interess nach weiteren Informationen sucht, selbst aber keinen Zugang zu Quellen hat empfehle ich mal das Ansinnen an Bergarchive zu stellen. Über Thüringen und im besondern zum Kalibergbau gibt es eine unmenge Einlagerungen bis hin zur Entsorgung in diesen Gruben.
Da gibt es ein sehr gutes Buch, von Bergbaufachleuten vor Ort geschrieben. "Kalibergbau an Unstrut und Finne" BEIER & BERAN 2002, 279 Seiten mit einer Unmenge Karten- Risswerk. Jede Grube die mit Rüstung in Berührung kan ist darin erwähnt. Zum anderen gab es hier im Kali viele Einlagerungen von Kunstgut usw. Also auf und sich in die Archive begeben!

Klaus
STJG 01
 

Edgar

CN 5. Kolonne
#2
...sag mal, Du hast aber ein ungeheueres Mitteilungsbedürfnis. Schreibst Du zum jeweils gleichen Thema in jedem einschlägigen Forum? Und wunderst Dich doch nicht etwa auch noch, wenn keine Reaktion erfolgt?
Gewöhn Dir doch erst mal an, auf einfache Fragen eine einfache Antwort zu geben. Vielleicht zur Erinnerung: Ich fragte Dich, woher Du Dein doch recht sachkundiges Wissen zum Thema Altbergbau bezogen hast. Ist es so kompliziert, darauf zu antworten?


Gruß Edgar
 
S

STJG 01

Nicht mehr aktiv
#3
Bestimmt habe ich der Fragestellung nicht die Beachtung zukommen lassen. Ich entschuldige dies und werde dies nach meiner Rückfrage per Mail nachholen.

Die Wurzeln zum Bergbau (Altbergbau) liegen bis 1967 zurück. Forschungen im Kreis Eisenach u.a.
Ich führte seit 1968 das Altbergbaukataster Thüringen und im besonderen eben dem Bereich Deines Wohnortes. War u.a. maßgeblich an der Katasteraufarbeitung des Altbergbau in Deinem Einzugsbereich beschäftigt. Erforschte als Auftragsarbeit den Kupferschieferbergbau um Eisenach. Dies zum Gebiet Deines Heimatortes. Das Grundwissen geht also bis 1967 zurück. Eine Meilenstein war auch die Eröffnung der Tropfsteinhöhle Kittelsthal.
Weitreichend erforschte ich u.a. in einer nationalen Gruppe Schlotten im Kupferschieferbergbau sowie war an der allgemeinen Erforschung zum Altbergbau Thüringen beteiligt, u.a. mit der BfG Suhl. Wenn ich da etwas schreibe steht auch eine Ausbildung im Fernstudium u.a. dahinter.
Falls da noch weitere Fragen einer Beantwortung harren ich beantworte sie.
Der Persönlichkeitsbereich ist dabei ausgeklammert und einen Lebenslauf kann man nicht erwarten.
Klaus
 
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