Hallo Patrizia,
meine Vermutung als "Ferndiagnose" auf Grund der Fotos geht in die Richtung Reste eines "Barackenlagers". Es gab im Umfeld des ehemaligen "Mattig-Werkes" Lager für die im Alu-Werk beschäftigte Arbeitskräfte, deren genaue Lage mir leider nicht bekannt sind.
Es handelt sich hierbei um das Barackenlager am Achinger Totenweg.
Es bestand damals aus 9 Wohnbaracken.
Auf dem letzten Bild (Bild 6) ist auch noch ein Aschenbunker zu sehen
Jedenfalls nicht dem Schutz von Asche bei Luftangriffen
Spaß beiseite: Aschenbunker waren ganz einfach "Sammelbehälter" für die Asche aus den Öfen der Baracken! War primär eine Brandschutzmaßnahme, da sich ja beim Ausräumen der Öfen teilweise noch glühende Reststücke des Heizmaterials in der Asche befanden. So mussten die Verbrennungsrückstände in den gemauerten bzw. betonierten "Bunkern" zentral gesammelt werden und durften nicht irgendwo im Gelände "entsorgt" werden.
Es handelt sich hierbei um das Barackenlager am Achinger Totenweg.
Es bestand damals aus 9 Wohnbaracken.
Auf dem letzten Bild (Bild 6) ist auch noch ein Aschenbunker zu sehen
Auf jeden Fall ist das besprochene Barackenlager nicht hinter dem Werk am Achinger Totenweg sondern auf der anderen Seite auf der Höhe des Werkseingang