Mit einem Besuch unternahmen wir am Mittwoch, 23.04.2014, eine Schifffahrt durch die Wachau von Krems nach Melk und zurück. Ich nutzte die Gelegenheit, die Landschaft und Orte aus der Sicht vom Schiff aus zu fotografieren.
Die Fahrt mit dem DDSG-Schiff „ MS Prinz Eugen“ begann um 10.15h bei der Anlegestelle Krems im Stadtteil Stein bei idealen Wetterverhältnissen. Oberhalb Spitz verdichteten sich die Wolken und ab Aggsbach ging ein Gewitterregen nieder, der aber vom geschützten Mittel- und Unterdeck aus die Fahrt nicht beeinträchtigte, da wir im Bordrestaurant das Mittagessen einnahmen. Um 13.20h wurde Melk erreicht und nach kurzer Pause ging es um 13.50h wieder zurück. Die Talfahrt ging natürlich mit Hilfe der Strömung rascher vor sich und der Ausgangspunkt Krems wurde um 15.30h erreicht. Wettermäßig wurde die Rückfahrt von einigen kurzen Schauern begleitet, die jedoch „vom Wasser aus“ einen besonderen Reiz hatten…
Nachstehend ein siebenteiliger Bericht von der Bergfahrt Krems – Melk.
Noch eine Anmerkung: Zu den Ortsangaben vermerke ich die Uferseite, geografisch gesehen in Fließrichtung der Donau: Rechtes Ufer => ( re.), linkes Ufer => (li.).
Teil 1 von 7:
1. Die „Prinz Eugen“ abfahrbereit an der Lände in Krems-Stein (li.), dahinter ist die Eisenbahnbrücke Krems (Strecke Krems - Herzogenburg -> siehe hier Beiträge #12 - 15) zu erkennen.
2. Krems-Stein (li.) mit der Pfarr- und Frauenbergkirche. Zwischen den beiden Türmen erkennt man am Berg die Donauwarte.
3. Vom Süden (re.) grüßt das Stift Göttweig aus dem Morgendunst herüber.
4. Durchfahrt unter der "Mauterner Brücke" (-> siehe hier Beiträge #16 - 19) mit Schloss und Kirche von Mautern (re.).
5. Rückblick auf die Mauterner Brücke mit den Türmen von Stein.
6. Der kleine, zu Mautern gehörende Ort Hundsheim (re.).
Die Fahrt mit dem DDSG-Schiff „ MS Prinz Eugen“ begann um 10.15h bei der Anlegestelle Krems im Stadtteil Stein bei idealen Wetterverhältnissen. Oberhalb Spitz verdichteten sich die Wolken und ab Aggsbach ging ein Gewitterregen nieder, der aber vom geschützten Mittel- und Unterdeck aus die Fahrt nicht beeinträchtigte, da wir im Bordrestaurant das Mittagessen einnahmen. Um 13.20h wurde Melk erreicht und nach kurzer Pause ging es um 13.50h wieder zurück. Die Talfahrt ging natürlich mit Hilfe der Strömung rascher vor sich und der Ausgangspunkt Krems wurde um 15.30h erreicht. Wettermäßig wurde die Rückfahrt von einigen kurzen Schauern begleitet, die jedoch „vom Wasser aus“ einen besonderen Reiz hatten…
Nachstehend ein siebenteiliger Bericht von der Bergfahrt Krems – Melk.
Noch eine Anmerkung: Zu den Ortsangaben vermerke ich die Uferseite, geografisch gesehen in Fließrichtung der Donau: Rechtes Ufer => ( re.), linkes Ufer => (li.).
Teil 1 von 7:
1. Die „Prinz Eugen“ abfahrbereit an der Lände in Krems-Stein (li.), dahinter ist die Eisenbahnbrücke Krems (Strecke Krems - Herzogenburg -> siehe hier Beiträge #12 - 15) zu erkennen.
2. Krems-Stein (li.) mit der Pfarr- und Frauenbergkirche. Zwischen den beiden Türmen erkennt man am Berg die Donauwarte.
3. Vom Süden (re.) grüßt das Stift Göttweig aus dem Morgendunst herüber.
4. Durchfahrt unter der "Mauterner Brücke" (-> siehe hier Beiträge #16 - 19) mit Schloss und Kirche von Mautern (re.).
5. Rückblick auf die Mauterner Brücke mit den Türmen von Stein.
6. Der kleine, zu Mautern gehörende Ort Hundsheim (re.).
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