Oberhalb von Rosenburg wird die Wasserkraft des Kampflusses beim sogenannten „Umlaufberg“ bereits seit 1907 zur Erzeugung von elektrischer Energie genutzt. Das mittels eines Stauwehres aufgestaute Wasser wird an der engsten Stelle des Umlaufberges durch einen Stollen durch den Berghang zum Kraftwerk Rosenburg geleitet. Derzeit gibt es heftige Diskussionen zwischen Naturschutzorganisationen und der EVN als Betreibergesellschaft über einen geplanten Aus- bzw. Neubau des über 100 Jahre alten Kraftwerkes.
Nachfolgend eine Bilderserie in 3 Teilen: (Aufnahmen v. Samstag, 02.04.2016)
Teil 1:
1. Am Google earth - Bild ist die Flussschleife um den Umlaufberg gut zu erkennen. ROT => Stauwehr mit kleinem Stausee dahinter, GELB => die Lage des Stollen im Bereich der engsten Stelle des Berghanges zum Kraftwerk.
2. Das Stauwehr mit dem dahinter liegenden kleinen Stausee. Durch die Bäume teilweise verdeckt erkennt man den nach links unten zum Stollen führenden Triebwasserkanal.
3. – 4. Der Stausee
5. Im Vordergrund das Einlaufbauwerk zum Triebwasserkanal, dahinter das Wehr mit Überlauf.
6. Der offene Triebwasserkanal zum Stollenportal beim Hang. Das KW- Rosenburg befindet sich auf der gegenüberliegenden Bergseite.
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Teil 1:
1. Am Google earth - Bild ist die Flussschleife um den Umlaufberg gut zu erkennen. ROT => Stauwehr mit kleinem Stausee dahinter, GELB => die Lage des Stollen im Bereich der engsten Stelle des Berghanges zum Kraftwerk.
2. Das Stauwehr mit dem dahinter liegenden kleinen Stausee. Durch die Bäume teilweise verdeckt erkennt man den nach links unten zum Stollen führenden Triebwasserkanal.
3. – 4. Der Stausee
5. Im Vordergrund das Einlaufbauwerk zum Triebwasserkanal, dahinter das Wehr mit Überlauf.
6. Der offene Triebwasserkanal zum Stollenportal beim Hang. Das KW- Rosenburg befindet sich auf der gegenüberliegenden Bergseite.
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