Alte und neue Bahngebäude in Österreich

josef

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#1
Ehemaliges Stellwerksgebäude im Bereich Südbahnhof

Als eines der letzten Bauwerke des ehemaligen Südbahnhofes wurde nun das Stellwerksobjekt im Bereich Südtirolerplatz abgerissen. Vom Abriss selbst habe ich leider keine Bilder, aber einige Fotos des Stellwerkes zur Erinnerung:

1. u. 2.: 17.08.2008, das Objekt vom damaligen Bahnsteigende aus
3. u. 4.: 01.10.2010
5. u. 6.: 08.07.2012
 

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H

Harald 41

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#2
Bahnhofsgebäude Oberweiden

Bin schon x mal vorbeigefahren, jetzt habe ich es einmal mitgenommen das alte Bahnhofsgebäude von Oberweiden.

LG Harry
 

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josef

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#4
Bahnbauten in Österreich

Der Bericht von @Harry über den Bf. Oberweiden brachte mich auf die Idee, einen Sammelthread über österreichische Bahnhofsgebäude einzurichten!

Also her mit euren Fotos, Ansichtskarten, Plänen usw. von historischen, ehemaligen und neuen Bahnbauten :)

lg
josef
 

josef

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#5
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Paudorf

Aus meinem Fotoarchiv Bilder vom ehemaligen Bahnhofsgebäude in Paudorf, welches 2009 der Modernisierung und Rationalisierung der Strecke Krems - Herzogenburg zum Opfer fiehl. Bei den Umbauarbeiten 2008 – 2009 wurde ein neuer Mittelbahnsteig errichtet und die Weichen und Signalanlagen zur Fernsteuerung vom Bahnhof Herzogenburg aus eingerichtet. Weiters wurde wegen Auflassung des Wagenladungsverkehrs eine Gleisachse abgebaut.

Teil 1:

1 .- 3. Aufnahmen des 1889 in Betrieb genommenen Bahnhofgebäudes von der Zufahrtsstraße aus.

4. – 5. Das Gebäude von der Gleis- bzw. Bahnsteigseite. Das graue Betonfertigteilgebäude rechts am Bild 5. Diente bis zur Inbetriebnahme der Fernsteuerung als Büro des Fahrdienstleiters.

6. Eine Garnitur des Regionalexpresses von Krems nach St.Pölten beim Aufenthalt in der Station. Im Vordergrund geht schon der neue Mittelbahnsteig seiner Vollendung entgegen.

Die Bilder entstanden an einem frostigen Novembertag 2008.
 

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josef

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#6
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Paudorf - Teil 2

2. Teil:

7. Anfang März 2009 begannen die Abbrucharbeiten am historischen Bahnhofsgebäude.

8. – 9. Gegen Mitte März 2009 war das Objekt verschwunden…

10. Die umgestalteten Bahnanlagen 2012 vom über Paudorf liegenden „Predigtstuhl“ aus.

11. Aufnahme vom Gleichen Standort 2013 mit einer Garnitur des Regionalexpresses.

12. Ausfahrt der gleichen Garnitur von Krems kommend Richtung Herzogenburg-St.Pölten*) beim Paudorfer Ortsteil Hörfarth. Im Hintergrund ist die Anschlussbahn des Steinbruches in Meidling zu erkennen.

*) Freut mich immer, wenn unsere Foren-Beiträge gut ankommen und von "Wiki-Autoren" Passagen daraus übernommen werden! :)
 

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josef

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#8
Ehemaliger Bahnhof Schlierbach/OÖ.

Marcus :danke für die Bilder :bravo:

Der "alte" Bahnhof in Schlierbach verlor durch eine Streckenbegradigung der Pyhrnbahn "seinen" Gleisanschluss! Durch den Neubau einer Umfahrungsstrecke wurde die alte, sich in mehreren Bögen um Schlierbach schlängelnde, Trasse ersetzt und abgebaut. Somit verlor der dort liegende Bahnhof seine Funktion und wurde aufgelassen.

Hier ein Link mit weiteren Infos zur Pyhrnbahnstrecke im Bereich Schlierbach.

lg
josef
 

josef

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#10
...sowie von der Betriebsausweiche Krift/Kremsmünster, der größten Rohölbevorratung Österreichs.
Nochmals :danke für das weitere "Schlierbach"-Foto, Bilder von Krift finde ich aber nur hier.

Übrigens ist das Rohöllager Krift der RAG das größte dieser Art in Oberösterreich (240.000 t). Das Rohöllager in Lannach-Steiermark hat z.B. mehr als die doppelte Kapazität (525.000 t).


Google-Maps:

1. Lager Krift (OÖ.)
2. Lager Lannach (Stmk.)
 

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Bergwacht9902

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#11
Ja das sind die gleichen Bilder.
Wußt ich auch nicht; einmal bereits gepostet Bilder kann ich kein weiteres mal hier hochladen. Bei Bedarf kann ich aber gerne noch welchne machen :gut:

Gruß Marcus
 

josef

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#12
Bahnhof Dürnstein

Einige Bilder aus 2013 und eine Ansichtskarte aus 1909 des Bahnhofs Dürnstein in der Wachau. Die alte durchgehende "Donauuferbahn" zwischen Krems und Mauthausen (St. Valentin) wurde im mittleren Bereich zwischen Emmersdorf und Sarmingstein eingestellt. Das Teilstück durch die Wachau zwischen Krems und Emmersdorf wird von der dem Land Niederösterreich gehörenden [URLhttp://www.noevog.at/de/wachaubahn=]NÖVOG[/url] als Touristenbahn betrieben. Die alten Bahnhofsgebäude an der Strecke wurden großteils verkauft. Zu Dürnstein siehe auch In der Wachau macht ein Linzer die ganz grosse Kohle
 

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josef

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#13
Bahnhof Furth-Palt

Der an der Bahnstrecke Krems-Herzogenburg gelegene Bahnhof Furth-Palt wurde im Juli 1889 in Betrieb genommen. Während der einjährigen Streckensperre wegen der Reparatur der Eisenbahnbrücke über die Donau (-> Beiträge #12-15)nach deren Beschädigung durch ein Schubschiff im Dezember 2005 wurde der Bf. 2006 umgebaut. Die Gleislage wurde geändert und ein Mittelbahnsteig mit Unterführung errichtet. Die Weichen und Signalanlagen wurden für die Fernsteuerung vom Bf. Krems eingerichtet und die Fahrdienstleitung im Bf. Gebäude aufgelassen. Das Objekt wurde renoviert und dient jetzt nur mehr als Wohngebäude. Das, im Gegensatz zum an der gleichen Strecke liegenden ehemaligen Bf. Gebäude in Paudorf (-> Beiträge #4 u. 5), relativ große Gebäude, stammt aus den seinerzeitigen Planungen für einen Abzweigebahnhof. Es gab ein Projekt, die Strecke Krems-Herzogenburg mit einer Zweiglinie nach Traismauer mit der Strecke Tulln-Herzogenburg-St.Pölten zu verbinden. Diese sollte vom Bf. Furth-Palt über Brunnkirchen, Angern-Thallern, Hollenburg, Wagram ob der Traisen zum Bf. Traismauer führen. Aus verschiedenen Gründen kam es aber nicht zur Ausführung…


Fotos Teil 1:

1. Ein Triebwagen Rh 5046 im Jahre 1987 in Furth-Palt. Links, nicht mehr am Bild gab es einen hölzernen Güterschuppen und eine Freiladerampe. Leider maß ich damals den diversen Nebengebäuden und Anlagen keine Bedeutung zu und machte keine Aufnahmen. Kann mich noch gut erinnern, wie seinerzeit über die Rampe die Fla-Pz M42, Saurer SPz usw. aus der nahen Kaserne Mautern ver- u. entladen wurden.

2. Ebenfalls (vom gleichen Tag) 1987 ein Personenzug mit Diesellok Rh 2143. Diese beiden Baureihen lösten die vorher auf der Strecke verkehrenden Dampfloks der Reihe 93 und Reihe 52 (für Güterzüge) ab. Fallweise kamen auch die Diesellokreihen 2045, 2050 und 2062 auf der Strecke zum Einsatz. Bei den Dampfloks ging es mir wie bei den Nebengebäuden, die waren so selbstverständlich, dass ich (damals) keine Fotos machte…

3. Das Bf. Gebäude 1998 von der Gleisseite.

4. Ein Dieseltriebwagen Rh 5047 – diese Baureihe (Gebaut von den Jenbacher Werken) löste die Triebwagen der Rh 5046 (von SGP) ab und sind teilweise heute noch bei den Personenzügen auf der Strecke anzutreffen.

5. Bis zur Aufnahme der Fernsteuerung mittels Lichtsignalen 2006 gab es noch diesen Signalstellbock neben der Tür zur Fahrdienstleiterkanzlei. Mit diesen Hebeln wurden die alten Flügelsignale für die Bahnhofeinfahrt gestellt. Ausfahrsignale gab es damals nicht, die Züge bekamen vom Fahrdienstleiter mittels Kelle (Befehslstab) den Abfahrtsauftrag. Auch die Weichen mussten von Hand gestellt werden…

6. Der umgebaute Bf. von der Straßenseite aus. Rechts der Abgang zur Unterführung bzw. Zugang zum Mittelbahnsteig.
 

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josef

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#14
Bahnhof Furth-Palt - Teil 2

Teil 2:

7. Das Bf. Gebäude von der Gleisseite. Links befand sich der Güterschuppen und die Rampe.
8. Die Bahnhofausfahrt Richtung Herzogenburg. Rechts ist die derzeitige Verlade-(Stirn-)Rampe des Bundesheeres zu sehen - siehe auch: http://unterirdisch.de/index.php?threads/vor-ca-30-jahren.9903/#post-82603
9. Der Mittelbahnsteig, rechts Blick auf Stift Göttweig
10. Mittelbahnsteig
11. Bf. - ausfahrt Richtung Krems/Donau
12. Veranda auf der Gleisseite - Zugang zum ehem. Warteraum und Fahrkartenschalter, rechts war die Fahrdienstleitung. Gut erkennbar ist auch noch die Abdeckung des ehem. Signalstellblockes unter dem Fenster (-> Abb. 5.)
 

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josef

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#15
Ehem. Bahnhof Türnitz

Nachfolgend einige Bilder des ehemaligen Endbahnhofes Türnitz der ca. 9,2 km langen und 2001 eingestellten Stichbahn Freiland - Türnitz:

(Aufnahmen v. 22.06.2014)

1. Das Gebäude von der Straßenseite...
2. ...und von der ehemaligen Gleisseite. Schwellen und Schienen sind bereits entfernt.
3. Das aufgelassene Bahngelände Richtung Osten - ehemalige Ausfahrt nach Freiland.
4. Und ein Blick in die Gegenrichtung nach Westen. In der Mitte zwischen Lokschuppen und Lagerhalle war das Gleisende der Stichbahn. Mitte 1944 wurden 2 Gleise ca. 700 m nach Westen verlängert und dienten als Anschlussgleis der Kleinraffinerie "Ofen XI und XII"
5. Der hölzerne Güterschuppen und die Freiladerampe sind auch noch vorhanden.
6. Ebenso das Gebäude des einständigen Lokschuppens.
 

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Soundy

† (17. Juli 2020)
#16
Bahnhof Freiland

Die Bahnstrecke nach Türnitz zweigte von der Strecke Traisen - Kernhof in Freiland ab. Man mußte früher sogar umsteigen, da nur ein Triebwagen pendelte.

Heute gibt es Personenverkehr nur mehr bis Schrambach und Gütertransporte bis St. Aegyd. Feiland - Türnitz wurde ein Radweg.

Nun ein paar Fotos vom Bahnhof Freiland:

1., Ansichtskarte, Datum unbekannt (verm. vor 1966, da hinter dem Bahnhofsgebäude noch die Trockenhalle der Pappefabrik zu sehen ist. Dort befindet sich heute das Feld- und Industriebahnmuseum.)
2., Panoramaaufnahme (2005)
3., 2005 gab es noch Personenverkehr
4., Ausfahrt Richtung Hohenberg (2010)
5., Wasserturm und Holztransport (2011)
6., Der Bahnhof von der Straßenseite (2011)

Soundy
 

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josef

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#17
Bahnhof Grünburg im Steyrtal, OÖ.

Nachfolgend einige Fotos vom heutigen Endbahnhof Grünburg der ehemaligen Steyrtalbahn. Das Teilstück Steyr-Lokalbahnhof - Grünburg wird noch als Museumsbahn betrieben:

1. Ansicht von der Gleisseite,
2. ...von der Straßenseite,
3.-5. einige Impressionen.
6. Zwischen Werkstattgebäude und Lokschuppen führte die 760 mm Strecke einst weiter nach Klaus.

(Aufnahmen v. 19.06.2014)
 

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josef

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#18
Bahnhof Grünburg im Steyrtal, OÖ. - Teil 2.

Grünburg - Teil 2:

7. u. 8. Auch ein alter Federhammer ist am Bf. Gelände ausgestellt.
9. Kohlenwaage mit Absackvorrichtung.
10. u. 11. Ein Blick über das Bf. Gelände...
12. ...wo auch diverses Feldbahnmaterial gelagert wird.
 

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josef

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#19
Salzburg Hbf. - Umbauarbeiten nach 6 jähriger Bauzeit fertiggestellt

Neuer Bahnhof international ein Meilenstein

Nach exakt sechs Jahren Bauzeit und Investitionen von 250 Millionen Euro wird am Freitag der neue Salzburger Hauptbahnhof offiziell eröffnet. Er gilt international als architektonisches und eisenbahntechnisches Schmuckstück.
Bereits jetzt ist der neue Hauptbahnhof auch das Ziel von Architektur-Fans, Studenten und Fachleuten aus Österreich und anderen Ländern, die sich das außergewöhnliche Bauwerk genau ansehen und sich Inspirationen holen

Als letzter Baustein wurde der neue Zugang im Stadtteil Schallmoos mit „Kiss & Ride“-Zone, Flugdach und einer Garage für 600 Fahrräder fertiggestellt. Für den Freitag hat sich nicht nur Politprominenz angekündigt - es gibt auch ein großes Fest.

„Gelungene Symbiose von Alt und Neu“
Als „Verwandlung vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan“ hatte Projektleiter Thomas Wörndl den Bahnhofsumbau einmal beschrieben, gegenüber der APA sprach er am Mittwoch von einer gelungenen Symbiose aus Alt und Neu. „Es ist gelungen, denkmalgeschützte Bausubstanz mit moderner Bahninfrastruktur zu verknüpfen.“ Dabei hatten die ursprünglichen Pläne die historischen Elemente gar nicht berücksichtigt. Erst als der Denkmalschutz aktiv wurde, mussten die ÖBB ihr Konzept noch einmal überarbeiten.

Mehr als 100 Jahre alte Wandbilder integriert
Von dem 1860 errichteten Bahnhof an der früheren Kaiserin-Elisabeth-Bahn wurde so nicht nur das Wanddekor der Eingangshalle mit mehr als 100 Jahre alten Bildern aus Keramikfliesen wiederhergestellt, am Bahnsteig 1 zeugen 40 historische Säulen aus Gusseisen von der Vergangenheit. Architektonisches Herzstück ist aber die 1908 erbaute Stahlhalle, die einst über dem Mittelbahnsteig stand. Die historische Halle wurde im Zuge des Umbaus in 2.500 Einzelteile zerlegt, in Polen restauriert und dann exakt wiederaufgebaut und in das neue Dach aus Kunststoffmembranen und Luftkissen integriert. Für das Projekt nach den Plänen des deutsch-österreichischen Architektenbüros kadawittfeld gab es 2013 den Europäischen Stahlbaupreis und einen Staatspreis für Design.

Riesiger Umbau bei laufendem Vollbetrieb
„Die größte Herausforderung war sicher der Umbau bei laufendem Betrieb. Wir mussten täglich bis zu 500 Züge und 25.000 Bahnkunden abfertigen“, sagte Wörndl. Sämtliche Gleisanlagen und alle Bahnsteige wurden komplett umgebaut, die schmalen und verwinkelten Zugangstunnels zu einer breiten, lichten Passage mit Geschäften, Gastronomie, ÖBB-Servicecenter und Wartebereichen erweitert. Der Durchgang verbindet nun die beiden Stadtteile Schallmoos und Elisabeth-Vorstadt und hat eine Fußbodenheizung gegen Glatteis im Winter.

Statt fünf stehen heute neun Bahnsteige mit durchgehenden Gleisen zur Verfügung, aus dem früheren Kopfbahnhof ist eine wichtige Drehscheibe für den regionalen, nationalen und internationalen Reiseverkehr entstanden. Die Bahnsteigkanten wurden angehoben, um das stufenlose Ein- und Aussteigen in die Nahverkehrszüge zu ermöglichen, und ein Blindenleitsystem integriert. Der gesamte Bahnhofsbereich ist barrierefrei zugänglich. Im Winter geheizt und im Sommer gekühlt wird das Areal mit einer neuen Erdwärmeanlage, dazu wurden Sonden bis zu 150 Meter tief in den Boden gebohrt. Damit soll der Hauptbahnhof in Zukunft 80 Prozent der Kühl- und 55 Prozent der Heizenergie selbst produzieren.

Noch letzte Bauarbeiten
Ganz fertig ist der Bahnhof mit der offiziellen Eröffnung am Freitag aber noch nicht. Bis Mitte November werden noch die letzten Gütergleise in Betrieb genommen und Oberleitungen errichtet. „Das spürt der Kunde aber nicht mehr“, so Wörndl. Die dürften sich ohnehin schon ihr Urteil gebildet haben. Für die Bahngäste hat der neue Hauptbahnhof laut Bahntest des Verkehrsclub Österreich die schönste Architektur - insgesamt belegte er Platz zwei. Noch 2011 war Salzburg jener Bahnhof Österreichs, der den Fahrgästen am wenigsten gefiel.

Daten & Fakten:
50.000 Kubikmeter Beton und 5.800 Tonnen Stahl verbaut. Fundament: 38,4 Kilometer Pfähle aus Gusseisen, in den Boden gerammt oder gebohrt. Bahnsteige: 14.000 Quadratmeter Pflastersteine, das sind zwei Fußballfelder.

Baubeginn: 7. November 2008
Offizielle Eröffnung: 7. November 2014

Investitionsvolumen: 250 Millionen Euro (inklusive dem Neubau von zwei Eisenbahnbrücken und einem Viadukt)

Frequenz: 25.000 Reisende und 500 Züge täglich (davon 370 Personenzüge)

Infrastruktur: 250 Weichen, 288 Signale, sechs Personenlifte, 15 Rolltreppen, 4.660 Meter Blindenleitsystem, 80 Infomonitore, 450 Wegeleitschilder und 700 Sitzmöglichkeiten.
Text-u. Bildquelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2677608/
 

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