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Russische Fliegerbombe in Neusiedl entdeckt
Bei Feldarbeiten hat ein Landwirt im Gemeindegebiet von Neusiedl am See am Donnerstag eine russische Fliegerbombe entdeckt. Das Kriegsrelikt wog 70 Kilogramm.
Online seit heute, 9.14 Uhr
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Während der Feldarbeiten auf der „Hutweide“ stieß der 49-jähriger Landwirt Donnerstagnachmittag auf die Fliegerbombe. Er rief die Polizei, die gemeinsam mit der Feuerwehr das Gelände weiträumig absperrte und den Entminungsdienst des Bundesheeres verständigte.

LPD-Burgenland
Die Fliegerbombe

Die 76 Zentimeter lange und 70 Kilogramm schwere russische Fliegerbombe wurde von den Spezialkräften zunächst teilentschärft und danach zum Truppenübungsplatz des Bundesheeres nach Hölles (Niederösterreich) gebracht, teilte die Landespolizeidirektion am Freitag mit.
05.05.2023, red, burgenland.ORF.at

Russische Fliegerbombe in Neusiedl entdeckt
 

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500 Kilo schwere Napalmbombe entdeckt

Eine 500 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Dienstag in Guntramsdorf (Bezirk Mödling) entdeckt worden. Das Kriegsrelikt, eine Napalmbombe, wurde in mehreren Metern Tiefe gefunden. Laut Experten ist der Fund eine Seltenheit.

Bei 99 Prozent der Kriegsbomben, die nach wie vor gefunden werden, handelt es sich um Sprengbomben, sagt Stefan Plainer, Geschäftsführer der EOD Munitionsbergung, gegenüber noe.ORF.at. In Guntramsdorf wurde am Dienstag jedoch eine Napalmbombe, auch bekannt als Brandbombe, ausgegraben. Zuvor habe die EOD Munitionsbergung erst einmal eine solche Bombe entdeckt – und das nur etwa 100 Meter vom aktuellen Fundort entfernt.
EOD Munitionsbergung
Die Bombe wurde in 6,5 Meter Tiefe entdeckt

Die Bombe wurde 6,5 Meter unter der Erde entdeckt, entschärft und anschließend vom Bundesheer abtransportiert. Gesucht wurde nach der Bombe dabei ganz bewusst. „Es gab ein eindeutiges Indiz, dass dort eine Bombe liegt – sie war auf Kriegsluftbildern zu sehen“, erklärt Plainer auf Nachfrage. Zwar geht von Bomben in dieser Tiefe keine unmittelbare Gefahr aus, dennoch bestehe immer ein Restrisiko, vor allem wenn Grabungen durchgeführt werden.

Während der Bergungsarbeiten am Dienstag musste der Bereich im Umkreis von 200 Metern evakuiert werden, hieß es vom Bundesheer gegenüber noe.ORF.at. Betroffen davon waren unter anderem die Firma Efko und die Badner Bahn.

red, noe.ORF.at
Quelle mit vier Bildern: 500 Kilo schwere Napalmbombe entdeckt
 
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Schüler fanden Granate in Wörthersee
Schüler eine Schulklasse, die ihre Sportwoche in Reifnitz am Wörthersee verbringt, haben am Mittwochnachmittag eine Granate aus dem See geholt. Der Bereich wurde abgesperrt und der Entminungsdienst gerufen. Es wurde niemand verletzt.
Online seit heute, 5.51 Uhr
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Gegen 15.00 Uhr wurde die Polizei Reifnitz von einem Betreuer der Ferienklasse telefonisch verständigt, dass die Kinder beim Baden im Wörthersee einen Gegenstand aus dem Wasser geholt hätten, der einer Granate ähnelte. Der Betreuer hatte auch schon den Fundort abgesperrt, die Polizei erweiterte die Absperrung noch.

Wurfgranate aus 2. Weltkrieg
Die Polizisten sahen sich die gefundene Granate an und riefen ein sprengstoffkundiges Organ dazu. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich vermutlich um eine Panzerwerfergranate aus dem 2. Weltkrieg handelt. Das gesamte Areal wurde evakuiert und abgesperrt. Die Panzerwerfergranate wurde dem hinzugezogenen Entschärfungs- und Entminungsdienst des Verteidigungsministeriums übergeben.
22.06.2023, red, kaernten.ORF.at

Schüler fanden Granate in Wörthersee
 

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Vier Weltkriegs-Granaten in Götzis gefunden
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Am Montag sind bei Grabungsarbeiten in Götzis vier Artillerie-Granaten mutmaßlich aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die Polizei sicherte den Fundort, bis der Entminungsdienst die Sprenggranaten am Dienstagmorgen sachgerecht beseitigte. Personen seien nicht in Gefahr gewesen, teilt die Polizei mit.
Online seit heute, 16.06 Uhr
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Nachdem der Bagger auf die Sprenggranaten gestoßen war, sperrten Sicherheitswache und Polizeiinspektion Götzis den Gefahrenbereich ab. Die Baugrube wurde vorläufig mit Fahrplatten aus Stahl verschlossen, bis der Entminungsdienst den Fund begutachten konnte. Am Dienstagmorgen um 7.00 Uhr seien die Weltkriegsrelikte dann in einem koordinierten Einsatz von Polizei und Entminungsdienst sachgerecht abtransportiert worden.

15cm-Granaten ohne Kopfzünder
Es handelte sich bei den vier Sprengkörpern und Artilleriegranaten im Kaliber 15 cm ohne Kopfzünder. Das bedeutet, die Granaten enthielten zwar wahrscheinlich noch Sprengstoff, waren aber nicht „scharf“ bzw. die Gefahr einer Auslösung war relativ gering. Durch die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen habe keine Gefahr für Dritte bestanden, so die Landespolizeidirektion.

Granaten dieses Typs wurden z.B. mit der schweren Feldhaubitze 18 verschossen, einem Standardgeschütz der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
11.07.2023, red, vorarlberg.ORF.at
Vier Weltkriegs-Granaten in Götzis gefunden
 

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Stilvolle Granate aus Ungarn gefunden!

Oberösterreicher lieferte drei Granaten persönlich bei Polizei ab

Das Areal rund um die Polizeiinspektion wurde großräumig abgesperrt, der Entminungsdienst nahm die Sprengkörper zur sicheren Entsorgung mit. Der Mann hatte sie im Wald gefunden

11. August 2023, 09:52


Die Beamten sperrten die Polizeiinspektion sofort ab.
IMAGO/Bihlmayerfotografie

Vorchdorf – Ein 35-Jähriger aus Vorchdorf im Bezirk Gmunden hat drei von ihm gefundene Granaten persönlich bis vor die Polizeiinspektion seines Heimatortes gebracht. Wegen der Gefährlichkeit der Kriegsrelikte sperrten die Beamten dort sofort das Areal großräumig ab. Der Entminungsdienst transportierte sie nach einer Untersuchung ab. Das teilte die Landespolizeidirektion in einer Presseaussendung am Freitag mit.

Am Donnerstag kurz vor Mitternacht ging bei der Polizei die Information ein, ein Mann stehe mit Kriegsmaterial vor der Dienststelle in Vorchdorf. Die Beamten trafen den 35-Jährigen an, der berichtete, er habe in einem Waldstück drei Granaten entdeckt und sie zunächst liegen gelassen. Weil er aber danach nicht einschlafen konnte, sei er später noch einmal in den Wald gegangen. Er nahm den explosiven Fund und brachte ihn persönlich zur Polizei. Die Untersuchung durch einen Sprengstoffexperten der Exekutive und des Entminungsdienstes ergab, dass es sich um Munition für einen Granatwerfer, eine englische Handgranate und eine ungarische Stilgranate handelte. Der Entminungsdienst transportierte sie zur sicheren Entsorgung ab. (APA, 11.8.2023)
Quelle: Oberösterreicher lieferte drei Granaten persönlich bei Polizei ab
 

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Granate in Lackenbach entdeckt
Eine Granate ist am Sonntagnachmittag in einem Waldstück in Lackenbach (Bezirk Oberpullendorf) entdeckt worden. Ein 44-Jähriger, der das Kriegsrelikt gefunden hatte, verständigte sofort die Polizei.
Online seit gestern, 16.42 Uhr
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Die Granate wurde von der Exekutive gesichert und vom Entminungsdienst abtransportiert, hieß es am Montag in einer Aussendung der Polizei. Die Landespolizeidirektion wies daraufhin, dass man beim Fund einer Granate, diese mit einem Gegenstand (Jacke, Schal oder dergleichen) markieren und den Auffindungsort verlassen solle. Danach solle man die Polizei verständigen.


LPD-BurgenlandDie Granate wurde in Lackenbach gefunden
15.08.2023, red, burgenland.ORF.at

Granate in Lackenbach entdeckt
 

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Südliches NÖ.: Fünf Fliegerbomben auf kleiner Fläche gefunden
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Im südlichen Niederösterreich sind auf kleinster Fläche gleich fünf scharfe Fliegerbomben gefunden worden, wie auch die „Kronen Zeitung“ berichtet – eine durchaus außergewöhnliche Menge, so ein Experte. Sie wurden dem Entminungsdienst übergeben.
Online seit heute, 19.28 Uhr
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Zwei 100 Kilogramm schwere und drei 50 Kilogramm schwere Kriegsrelikte hat ein Munitionsbergungsteam diese Woche ausgegraben – und das auf einer Fläche von nur etwa 400 Quadratmetern. „Auf dieser kleinen Fläche ist das außergewöhnlich“, sagt Stefan Plainer, der Geschäftsführer der beteiligten Munitionsbergungsfirma EOD, gegenüber noe.ORF.at.

Alle fünf Fliegerbomben hatten noch einen Zünder. Sie wurden dem Entminungsdienst des Bundesheeres übergeben, der für die Entschärfung und Vernichtung von Kriegsmaterial zuständig ist.

Fotostrecke mit 4 Bildern
EOD Munitionsbergung
Die größeren Fundstücke waren etwa 100 Kilo schwer
EOD Munitionsbergung
Alle fünf Kriegsrelikte waren scharf

EOD Munitionsbergung
Die Fliegerbomben wurden auf einer Fläche von etwa 400 Quadratmetern gefunden

EOD Munitionsbergung
Sie wurden dem Entminungsdienst des Bundesheeres übergeben

Wo genau die Kriegsrelikte gefunden wurden, wird nicht bekannt gegeben. Denn größere Funde würden laut Plainer immer wieder Privatpersonen anlocken, die nach weiteren besonderen Funden suchen – und das sei höchst gefährlich.
02.09.2023, red, noe.ORF.at
Fünf Fliegerbomben auf kleiner Fläche gefunden
 

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Mann brachte Granate im Auto zur Polizei
In Kapfenberg hat ein Mann am Sonntag auf seinem Grundstück eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der 69-Jährige brachte das Kriegsrelikt mit seinem Auto zur Polizei.
Online seit heute, 6.47 Uhr
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Der Pensionist entdeckte das Kriegsmaterial Sonntagnachmittag beim Aufräumen auf seinem Grundstück. Die Sprenggranate lag zwischen Geröllstücken.

Nicht der erste Fund des Mannes
Der 69-Jährige hatte in den letzten Jahren auf seinem Grund immer wieder leere Granathülsen gefunden, die er in einer Metallkiste aufbewahrte. Diesmal entschloss er sich aber die Granate zur Polizei zu bringen. Er legte sie in sein Auto und fuhr damit zur nächstgelegenen Polizeidienststelle. Dort wurde sofort der Entmienungsdienst alarmiert. Das Kriegsrelikt wurde fachgerecht entsorgt. Verletzt wurde niemand.

Polizei warnt: Kriegsrelikte nicht transportieren
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich davor, gefundenes Kriegsmaterial selbst zu transportieren. Das Innenleben sei durch Chemikalien und Sprengstoff hochgefährlich, auch wenn es äußerlich harmlos wirke. Im Falle eines solchen Fundes sollte unverzüglich die Polizei verständigt werden.
18.09.2023, red, steiermark.ORF.at

Mann brachte Granate im Auto zur Polizei
 

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Salzburg: In unbekannten Stollen auf Baugelände gefundene vermeintliche Munitionskiste enthielt nur stinkendes Altmaterial:

Kiste in unbekanntem Stollen: Keine Kriegsrelikte
Beim Neubau der Inneren Medizin im Uniklinikum Salzburg ist bei archäologischen Sondierungsarbeiten ein nicht auf Plänen und Karten eingezeichneter Stollen gefunden worden – mit einer alten Kiste darin. Zuerst wurden Kriegsrelikte befürchtet, es sind aber nur stinkende Altwaren.
Online seit heute, 18.53 Uhr

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Möglicherweise handle es sich um Gegenstände aus der Spitalsapotheke, die in dem Stollen vor vielen Jahrzehnten deponiert worden sein könnten, hieß es von den Behörden am Mittwochabend.

Die Polizei hatte das Grabungsgelände am Nachmittag abgesperrt. Der Entminungsdienst wurde alarmiert und traf gegen 17.30 bis 18.00 Uhr ein. Dessen Experten fanden dann schnell heraus, dass keine Kriegsrelikte in der Kiste lagen. Der Inhalt wurde bereits zur Entsorgung freigegeben.

Keine Evakuierung notwendig
Mitarbeiter, Patienten und Besucher waren laut Kliniksprecher zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Es waren auch keine Evakuierungen ins Auge gefasst worden. Der Stollen selbst dürfte wahrscheinlich aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammen.
20.09.2023, red, salzburg.ORF.at/Agenturen

Kiste in unbekanntem Stollen: Keine Kriegsrelikte
 

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Salzburg: Panzermine im Lehner Park gefunden
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Im Lehner Park in der Stadt Salzburg ist gestern bei Grabungsarbeiten eine alte verrostete Panzermine gefunden worden. Der Fundort ist großräumig abgesperrt worden.
Online seit heute, 8.21 Uhr
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Nach Besichtigung der ausgegrabenen Mine ist der Entminungsdienst des Bundesheeres verständigt worden. Der hat die Panzermine fachgerecht entsorgt. Verletzt wurde niemand.

Mine aus dem Zweiten Weltkrieg
Immer wieder werden Kriegsrelikte im Zuge von Bau- oder Grabungsarbeiten gefunden. Zuletzt etwa im Mai 2022 im Stadtteil Josefiau. Dort war es eine Mine aus dem Zweiten Weltkrieg zur Abwehr von Panzern. Der Sprengkörper ist damals auf einem Privatgrundstück aufgetaucht. Mehr dazu in Panzerabwehrmine entschärft
14.10.2023, (salzburg.ORF.at).

Panzermine im Lehener Park gefunden
 

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20 Tonnen Munition in Allentsteig gesprengt
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Mehr als 40 Tonnen Kriegsmaterial hat der Entminungsdienst des Bundesheeres heuer in ganz Österreich entschärft. Die meisten Einsätze gab es in Niederösterreich. 20 Tonnen Munition wurden am Donnerstag auf dem Truppenübungsplatz in Allentsteig (Bezirk Zwettl) gesprengt.
Online seit heute, 10.31 Uhr
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990-mal war der Entminungsdienst des Bundesheeres (EMD) heuer österreichweit im Einsatz, 40.704,97 Kilogramm an Kriegsmaterial verschiedenster Art wurden entschärft. Darunter waren etwa 21,5 Tonnen Infanteriemunition und zahlreiche Fliegerbomben mit mehr als sechs Tonnen, heißt es in einer Aussendung des Verteidigungsministeriums. 20 Tonnen der sichergestellten Munition wurden am Donnerstag in Allentsteig gesprengt.

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Screenshots aus Video

Die österreichweiten Einsatzgebiete des Entminungsdienstes waren vielfältig, wird betont: Seen und Flüsse zählten ebenso dazu wie Waldgebiete, Städte und alpines Gelände. So barg die Tauchgruppe des Entminungsdienstes heuer beispielsweise dreimal Kriegsmaterialien aus Gewässern, in hochalpinem Gelände entschärften die Experten der Alpingruppe achtmal Weltkriegsmunition.

29 besonders schwierige Einsätze
Nach Niederösterreich mit 443 Einsätzen gab es dem Ministerium zufolge im laufenden Jahr die meisten Einsätze in der Steiermark (139), Oberösterreich (131), dem Burgenland (70) und Wien (69). In Kärnten beseitigte der Entminungsdienst bei 52 Einsätzen Kampfmittel, in Tirol bei 45 Einsätzen und in Salzburg bei 34. Schlusslicht in der Einsatzstatistik ist dem Bundesheer zufolge Vorarlberg mit sieben Einsätzen.

Besonders herausfordernd seien jene 29 Einsätze gewesen, bei denen die Experten auf nicht handhabungssichere und nicht sicher transportfähige Munition gestoßen waren, heißt es. Diese Teile mussten am Fundort, also außerhalb von Sprengplätzen, durch Sprengen vernichten werden. Mehrmals sei das auch in Städten und Ortschaften notwendig gewesen.

Bei Fund sofort Polizei alarmieren
Seitens des Verteidigungsministeriums wird in der Aussendung dazu aufgerufen, beim Fund von Munition oder ähnlichen Objekten Abstand zu halten und sofort die nächste Polizeidienststelle zu kontaktieren. Man solle außerdem verhindern, dass andere Personen oder Tiere dem Fund zu nahe kommen. Im Falle eines Fundes würden die Mitarbeiter des Entminungsdienstes angefordert, um das Kriegsrelikt zu entschärfen und abzutransportieren.
10.11.2023, red, noe.ORF.at

20 Tonnen Munition in Allentsteig gesprengt
 

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Handgranate zur Stadtwache gebracht
Einmal mehr erinnert die Polizei am Samstag daran, von Kriegsrelikten die Finger zu lassen. In Gmunden hat der Mitarbeiter einer Räumungsfirma beim Ausräumen einer Wohnung eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Online seit heute, 15.27 Uhr
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Mit dem Kriegsrelikt in der Hand marschierte er selbst zur Gmundner Stadtwache, um sie dort den Beamten zu geben. Sie war in diesem Fall nicht scharf – zu erkennen ist das für Laien allerdings nicht.

Daher wird einmal mehr erinnert: Wer ein Kriegsrelikt findet, soll es liegen lassen und die Polizei rufen.
11.11.2023, red, ooe.ORF.at

Handgranate zur Stadtwache gebracht
 

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Amerikanische Mörsergranate im Pinzgau gefunden
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Bei Grabungsarbeiten der Wildbach-und Lawinenverbauung ist in der Nähe des Bahnhofes Krimml (Pinzgau) am Mittwoch eine Mörsergranate gefunden worden. Sie stammt aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Online seit heute, 7.48 Uhr
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Bei den Grabungsarbeiten ist die Granate im Gemeindegebiet von Wald im Pinzgau aufgefunden worden. Polizisten aus Neukirchen am Großvenediger (Pinzgau) haben die Baustelle geräumt und abgesperrt. Dass Anrainer ihre Häuser verlassen, war nicht erforderlich, heißt es im Polizeibericht

Experten haben Kriegsrelikt geborgen
Sprengstoffexperten haben das amerikanische Kriegsrelikt sicher geborgen. Nach etwa vier Stunden konnte die Baustelle wieder freigegeben werden.
23.11.2023, red, salzburg.ORF.at

Amerikanische Mörsergranate im Pinzgau gefunden
 
Sagt mal wird auch in der Gegend um enzesfeld gesprengt? Letztens gab's am frühen Nachmittag an paar Tagen so nen derartigen wumms das meine ganze Halle gebebt hat. Inclusive Druckwelle. Habe nichts im Internet gefunden.
 

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Letztens gab's am frühen Nachmittag an paar Tagen so nen derartigen wumms...
Vom 6. November bis 17. November 2023 führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch.
Nicht erschrecken, wenn du plötzlich einen lauten Knall über dem Himmel vernimmst. Es handelt sich nicht um keine Explosion, sondern die Eurofighter-Piloten trainieren ihre Flugkünste im österreichischen Luftraum. Auch wegen der Kriege in Europa und in Nahost seien diese Trainings unverzichtbar...
(Ab 6. 11.: Eurofighter-Piloten trainieren Überschallflüge über Österreich)

Da hat es in allen Bundesländern außer Tirol und Vorarlberg schon einige male ordentlich "bumm" gemacht :):D...
 
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