Letztens war ich im Bezirk Bruck an der Leitha unterwegs, genauer gesagt in Bruckneudorf nahe des Tüpl’s wo auch das Kriegerdenkmal zu finden ist. Bei einem kurzen Spaziergang abseits erblickte ich durch das Dickicht Fundamente und Grundmauern, auch unterirdische Räumlichkeiten konnte ich ausmachen. Aufgrund der verbauten Fläche der Fundamente wäre hier ein prunkvolles Gebäude entstanden. Die Frage stellt sich; Warum wurde nicht weitergebaut, womöglich wegen des 1.Weltkrieges? Hierzu konnte ich keine hilfreichen Informationen recherchieren, außer ein kleiner Auszug von einem Buch (150 Jahre Brucker Lager von Petra Weiß auf Seite 131). Über weitere Ausführungen und Ergänzungen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar!
Im Jahre 1917 begann man auf der Sappwiese mit dem Bau einer Garnisonskirche, die jedoch nicht vollendet wurde, deren Fundamente aber noch heute vorhanden sind. Ludwig Baumann war der Architekt. Die Kirche sollte zweitürmig sein und dem Militär zur Verfügung stehen. Die Krypta diente während des 2. Weltkrieges der Bevölkerung aus der Umgebung als Bombenunterstand.
ein paar Eindrücke darf ich Euch zeigen:
Im Jahre 1917 begann man auf der Sappwiese mit dem Bau einer Garnisonskirche, die jedoch nicht vollendet wurde, deren Fundamente aber noch heute vorhanden sind. Ludwig Baumann war der Architekt. Die Kirche sollte zweitürmig sein und dem Militär zur Verfügung stehen. Die Krypta diente während des 2. Weltkrieges der Bevölkerung aus der Umgebung als Bombenunterstand.
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