Jüdische Vergangenheit in Neulengbach

#1
Der Friedhof wurde um 1871 angelegt, er steht unter Denkmalschutz. Bau einer Zeremonienhalle unmittelbar nach dem Erwerb des Grundstückes, Erweiterung 1920. NS-Zeit: Verkauf von 15 Grabsteinen durch die Stadtgemeinde, Zerstörung der Zeremonienhalle 1940. Als Vorstand des „Minjan-Vereins“ erwarb Ignatz Wengraf 1871 das Grundstück Nr. 115/2 in Großweinberg, das damals zur Gemeinde Maria Anzbach gehörte, um einen Friedhof zu eröffnen.
Juden in St. Pölten - Memorbuch | Friedhof Neulengbach

Ein ewiges Rätsel ist das Leben -und ein Geheimnis bleibt der Tod.....
118.jpg


119.jpg

121.jpg

125.jpg

126.jpg

127.jpg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:

Stoffi

Well-Known Member
#4
ähm... eine Sache wundert mich im ersten Satz ... ältester erhaltener Friedhof ??
Der Jüdischer Friedhof in der Seegasse wurde Anfang des 14. Jahrhunderts eröffnet?
 
Oben