Mühlengeschichten

S

Speedy

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#22
Mühlen

Moin Leute,
es gibt doch schon seit längerem das Gerücht v. Ringhoven und/oder Wechmar mit einer unterirdischen Verbindung zum Platz.
MfG
Kai
 
A

alpha

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#23
Hi

Irgendwie geht mir das schon wieder ganz schön auf den Nerv.
Wieder mal ein neuer??? im Forum und wieder mal nur geheimnissvolle Andeutungen.
Warum wirst Du nicht konkret Jonas???
Gerüchte über das Tal kennt mittlerweile jeder zur
Genüge.
Martin S. kennt auch jeder :)
Die letzte Wanderung im Sommer hat mir aber den
Rest gegeben....dort liegen in...m Tiefe 150 Flugscheiben....dort der große Strahlenwerfer...dort der kleine Strahlenwerfer...usw.
MS ist ein Super Erzähler und als Schriftsteller auch nicht übel aber seine Geschichten sind wohl doch sehr fragwürdig.

Gruß Andreas
 
G

Guest

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#24
Hallo,

ich dachte, ich wäre der Einzige der durch Herrn Stade informiert wurde.
Irgendwie geht mir das jetzt auch auf den Keks.
Was ist das nur für ein sch... Spiel,welches da mit uns gespielt wird.
Weitere Geschädigte mögen sich bitte auch melden.
Allerdings,dass mit der Mühlenverwandtschaft stimmt, genauso kannte ich Herrn Heinz Wachsmut sehr gut.
Klärt mich auf...
 

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#30
Hhhm, ich sag Bescheid, wenn sich unter meinen Füßen das Loch aufgetan hat und ich wieder raus bin. So mich vorher nicht irgendeine Strahlenkanone erwischt hat. :D

Ernsthaft: vielleicht sollten wir wieder was produktives besprechen und andere ganz einfach machen lassen....

Gruß

Dieter
 

TÜP

Active Member
#31
>ich dachte, ich wäre der Einzige der durch Herrn Stade informiert wurde<

Ich hau mich weg:D :D :D
Der Martin Stade macht "Führungen" im Großraum Ohrdruf und da sind immer so zwischen 10 und 30 Leute dabei. Und da denkt einer, er hat es nur ihm erzählt. Klasse !!!
Also nicht das du, Jonas, denkst ich mach mich über dich lustig, aber das grenzt schon an Einfältigkeit.
Ich möchte auch um Himmels Willen den Martin nicht verunglimpfen oder beschimpfen, doch seine Geschichten (von denen er wirklich noch nicht eine bewiesen hat ) sind des öfteren einfach unglaubwürdig. Und bevor er nicht den Beweis ( vielleicht morgen im Fernsehen:eek: ) angetreten hat - ist er in den meisten Augen eben nur ein Märchenonkel. Und, ohne ihm etwas unterstellen zu wollen, er wird in nächster Zeit ein Buch zum Thema rausbringen ........ :cool: ......

Ein Tip von mir, Jonas, recherchiere die "Mühlengeschichten" sachlich und versuche so viel wie möglich allein herauszubekommen. Wenn's nicht mehr weitergeht dann kannst du bestimmt einige von uns dafür gewinnen und die Sache vielleicht aufklären.
;)
 
W

Wigbold

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#33
Hallo Jonas,

da bist Du der 1652. , der sich diese Frage stellt. Meines Wissens weiß noch niemand die Antwort.

Sichdasauchfragenderweise, Wigbold
 
M

Mattzz

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#34
Mühlen...?

...Es ist ein Fakt, dass viele dieser Mühlen als Ein-und Ausgang genutzt wurden und noch werden.
Manchmal unterqueren diese Gänge die Mühlen um in einem Bunker zu münden. Von dort kann man dann wieder zum Ortskern z.B. gelangen.
Alles ist vernetzt.
Wichtig: In der Regel verlaufen die Gänge N-S bzw. O-W.
Es gibt nur wenige Ausnahmen....

Hallo Jonas, (und auch sonst in die Runde)

was Deine obige These angeht, habe ich umgehend mal nachgehakt. Ich habe ein paar Mühlen-Experten an der Hand, die sich, teils beruflich, seit Jahrzehnten mit Mühlenbau und -geschichte beschäftigen, deutschlandweit. Diese waren darüber doch etwas erstaunt...

Zumal Du das ja auch ziemlich verallgemeinerst. Daher auch meine Frage:
Worauf begründet sich Deine (obige) Annahme/Behauptung ?

Im konkreten Fall klingt das ja sicher nicht uninteressant, aber so pauschal...

Gruß Matthias
 
G

Guest

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#35
Wenn es als Verallgemeinerung ankam

war das so nicht gewollt.
Es bezieht sich auf bestimmte Mühlen,z. B. die genannten,welche günstig zu Folgeprojekten lagen.
Wenn es auch im Moment noch an Beweisen fehlt, die werden erbracht werden. Es sei denn, alles wird torpediert.
Wenn ich den Beitrag der Thüringer Allgemeinen lese,kommt mir der Verdacht,dass dies wieder geschehen wird.
Es gibt inzwischen soviel Interesse an der Aufarbeitung unserer Technikgeschichte speziell ab der 30ger Jahre...
Kotzt es Euch nicht auch an,immer wieder den gleichen Senf zu lesen, wo endlos immer das Gleiche wiederholt wird.
Ich meine hier nicht die Bücher von Fäth und Mehner,die aus dem Wenigen was uns zugestanden wird den Versuch machen, uns eine Vorstellung von dem zu vermitteln,was womöglich tatsächlich war.
Ihr solltet Euch mal die Frage stellen, warum im Thüringer Wald und wichtigen umgebenden Gebieten eine etwas höhere Radioaktivität
als für Thüringen charakteristisch,allgemein anerkannt ist.
 

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#36
Also von torpediert hab ich in dem TA- Artikel nichts gelesen. Da sind halt zwei Meinungen zu einem historischen Sachverhalt aufeinander gestoßen. Und der Gerechtigkeit halber muß man schon feststellen, das wir derzeit wenig greifbares und noch weniger belegbares haben. Mit "wir" meine ich alle Vertreter der Sucherei im Tal. Von "alles hohl" bis "na, vielleicht ein oder zwei versteckte Anlagen".

Was die Mühlen betrifft: Mir will zwar der Zweck solcher Gänge nicht in den Sinn, aber sicher hat man keinen 600 m- Schacht abgeteuft. Man kann den abgehenden Gang also sicher messen. Da kann auch nichts torpediert werden.

Gruß

Dieter
 
#37
Die Hammermühle steht auf Kies und das Grundwasser derzeit ca. 1,70 m unter der Oberfläche (kann man wunderbar an einer abgesoffenen Grube ein paar Meter weiter sehen). Dabei ist der Grundwasserstand in der Gegend durch den Kiesabbau nach der Wende eher gefallen als gestiegen (einige Gartenbesitzer am Westrand von Wechmar mußten ihre Brunnen vertiefen). Nur ein paar Meter von der Hammermühle weg wäre dann die Apfelstädt zu unterqueren. Ist zwar technisch alles möglich, aber der Aufwand würde wohl doch den Nutzen übersteigen, noch dazu, wenn das alles unentdeckt bleiben soll. Die Mühle war übrigens immer eine Sägemühle mit etwas Landwirtschaft, früher normal mit Wasserkraft betrieben, später elektrisch.

R.
 
#38
Mühlen die von vielen Leuten frequentiert werden, eignen sich denkbar schlecht als Deckungsbauwerk. Selbst einsame Mühlen sind dafür nicht geeignet.
Weiterhin erklärt mal dem Mühlenbesitzer, daß er seine Scheune nicht mehr nutzen darf, weil dort jetzt ein Schacht geteuft wird - das ist das Stammtischgespräch.
Auf der einen Seite will ich eine hochgeheime Anlage bauen, auf der anderen Seite benutze ich dazu ausgerechnet eine Mühle.
Mühlen stehen fast immer an Bachläufen, da sie früher einen Wasserantrieb für das Mahlwerk oder das Schneidwerk hatten. Also kommt nach etwa 1,50 - 2,00m Grundwasser.
Über den Mühlen steigen irgendwelche Berge empor, wie überall in der Gegend. Es ist doch einfacher in die Hangflanke einen Stollen zu wühlen, zumal es hier viele Stellen gibt an denen so etwas nicht weiter auffallen würde. uwe
 
A

alpha

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#39
Hi zusammen

Warum keine Mühle als Zugang zu was auch immer nutzen???
Abgesehen mal vom Grundwasserspiegel aber ansonsten weniger auffällig als z.B. ein Wohnhaus.
LKW`s die häüfig vor einer Mühle Parken sind doch eher unauffällig...oder?
Man sollte mal herausfinden wer zur damaligen Zeit Besitzer der Mühle war und ob es sonst irgend welche Eigenartigkeiten gab.
Ansonsten wahrscheinlich aber wieder nur ein neues Gerücht zum Thema Tal.

Gruß Andreas....der nah dran ist zu glauben wir suchen was was es gar nicht gibt:confused:
 
U

uintra

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#40
Mühlen in Wechmar u. Schwabhausen

Die hammermühle in wechmar mit eingangsbauwerken zu verbinden ist eher unwarscheinlich, da auf Kies gebaut u. zu weit vom gelaende des tüp`s weg. jedoch entfernungmaessig eher, wenn es ueberhaupt so etwas gab, dann im bereich der Pohlmühle, in Schwabhausen, richtung ohrdruf, hinter dem Motocrossgelaende, genau an der Flanke des Berges, auf dem sich der Platz befindet, ist auch ziemlich abgelegen, verkehrstechnisch jedoch sehr gut zu erreichen.
 
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