josef

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#41
Harry :danke für die weiterführenden Links.

Wobei im "Wiki" nicht alles vollständig und korrekt angegeben ist!
Z.B.:
Das ehemalige Nibelungenwerk sowie das dazugehörende Gelände gehört heute dem kanadischen Autozulieferkonzern MAGNA.
MAGNA ist nur auf Teilflächen des Werksgeländes und westlich der Bahn angesiedelt => ehemalige Panzereinfahrbahn, heute Testgelände von MAGNA...
https://www.ecs.steyr.com/

Einen Großteil des ehemaligen Werksgeländes belegt das Traktorwerk


...und auf den Freiflächen im NO Richtung Siedlung Herzograd errichtete die Fa. Engel Austria GmbH ein Werk!


lg
josef
 
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meder88

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#43
Der Produktionsstollen für die Teilefertigung Deckname "Dioptas" liegt ja auf einem Privatbesitz hinter einem 4 Kanter Bauernhoft in Viehdorf.

Hat sich das wer von euch schon mal genauer angesehen?
Soweit ich weiß hat der ansässige Bauer dort schon ein Stück in den Stollen hineingearbeitet.

Reingehen kann man jedenfalls ein Stück aber da es ein Privatgrundstück ist und man erwischt wird kann er es als Besitzstörung anzeigen.

Bitte korregiert mich wenn der letzte Satz nicht stimmt.
 

josef

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#44
Der Produktionsstollen für die Teilefertigung Deckname "Dioptas" liegt ja auf einem Privatbesitz hinter einem 4 Kanter Bauernhoft in Viehdorf.
... aber da es ein Privatgrundstück ist und man erwischt wird kann er es als Besitzstörung anzeigen.
Bitte korregiert mich wenn der letzte Satz nicht stimmt.
Genau so ist es! Außerdem, lt. meinem sicher nicht aktuellen Wissensstand, verschlossen!

lg
josef
 
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Harald 41

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#47
Hallo;
Ich denke mir fragen kostet nichts,wenn man freundlich ist sehe ich da kein Problem,hört sich aber so an als währt ihr schon einmal dort erwischt worden(ohne fragen),ich kenne diese Person nicht aber auf privatem Grund ist das immer heikel.
Ich würde trotzdem noch einmal persönlich nachfragen,mehr als ein nein kann nicht kommen.

LGHarry
 
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meder88

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#48
Weiß wer von euch ob es noch andere Eingänge in den Produktionsstollen "Dioptas" gibt?

Ich war mal in dem Wald oberhalb von Viehdorf dort wo eine kleine Kapelle und ein Funkmast steht wenn euch das was sagt.
Wenn man dort oben auf dem Weg Richtung St.Valentin fährt kömmt man nach kurzer Zeit in ein kleines Waldstück wo kurz danach links ein "Bunker" oder "Flagstellung" ist.
Dieser ist begehbar schätze die Masse mal auf ca. 5x3m es gibt auch einen Schacht mit ca. 1m Durchmesser der nach oben geht.

War auch einmal in der CNH beschäftigt und ältere Mitarbeiter haben behauptet das es von dem "Bunker" einen Abgang zum "Dioptas" gibt dieser zugemauert worden ist.

Haben uns dort auch einmal längere Zeit mit dem anscheinenden Eingang beschäftig, wenn man genauer schaut sieht man es auch.
Gefunden haben wir aber leider nicht's was mich bei dieser Sache aber ein bisschen Stutzig macht ist das es wenn man drausen am "Bunker" steht ein Eisenrohr mit ca. 10cm Durchmesser das 20 cm aus der Erde heraus ragt und am Ende rund gebogen ist damit kein Wasser oder Schmutz hineinkommt, kann es sein das dies eine Luftzufuhr für den Abgang zum "Dioptas" ist oder war?
Dieses ist in Richtung Nibelungenwerk was wiederum die Aussagen der älteren Mitarbeiter bezüglcih "Dioptas" treffen würde.
Auserdem sind wir bei Vermessungen drauf gekommen das es auserhalb der Bunkermauern liegt.


Wenn man jetzt nochmal von der Kapelle und Funkturm weg in Richtung Ernsthofen dem Weg in den Wald folgt kommt auch noch etwas Interessantes.
Und zwar in dem Wald hinein dann gleich dem Weg nach links folgen nach einem kleinen Stück geht es Richtung rechts weiter da kommt dann rechts einmal ein Schacht diesen sieht man aber von dem Weg aus nicht wirklich gut und Anhaltspunkt gibt es keinen.
Schätze den Durchmesser mal auf 1 bis 1,5 Meter ein und es geht ziemlich weit hinunten ~10 bis 15 Meter.
Weiß wer von euch ob dieser Schacht auch etwas mit dem "Dioptas" zu tun hat?
Die Ausmaße der unterirdischen Hallen dort sollen nach dem Hören/Sagen ja gewaltig sein.


Mal schauen was Ihr dazu meint!
 

josef

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#49
Ursprünglich gab es zur Stollenanlage Viehdorf 4 Eingänge. Nach Kriegsende wurde die Anlage von den Sowjets geräumt und gesprengt. Die nicht durch Bombenangriffe zerstörten Maschinen in den Hallen des Ni-Werkes wurden, wie bei den Russen üblich, demontiert und abtransportiert. Die nichtbeschädigten Teile der Stahlkonstruktionen der Hallen I, V und VII wurden bis auf die Fundamente demontiert und als Reparationsleistungen nach Jugoslawien verbracht!
Quelle: M.Winninger; Das Nibelungenwerk; Sutton-Verlag Erfurt 2009

Lt. Verlagerungsliste betrug die unterirdische Produktionsfläche 2.500m² für Teilbereiche des Getriebebaus, Wannenteile und Kurbelgehäuse.
Quelle: DDr.K.H.Rauscher; Steyr im Nationalsozialismus - Industrielle Strukturen; Seite 180

Mein seinerzeitiger Informant erzählte mir ebenfalls von zugesprengten Eingängen, konnte aber nicht sagen, wie viele von den 4 erhalten blieben. Nur soviel, dass jedenfalls noch ein Zugang möglich ist, der aber gut gesichert und auf Privatgrund usw. ...!

lg
josef
 
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meder88

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#50
In der Zeit als ich noch im Ni-Werk gearbeitet habe war ich einmal mit einem älteren Mitarbeiter im Keller einer Halle wo man aber normalerweise nicht hinkommt weil alle Türen hinunter versperrt sind.

Weis jetzt die Hallen Nr. nicht ist jedenfalls wenn man beim Haupteingang hineingeht gleich links wo die Endmontage und Reifenhalle ist.

Dort gibt es dann einen Stollen der Richtung St.Valentin geht und laut des älteren Mitarbeiters irgendwo am Hauptplatz heraus gekommen sein soll.
Kann nicht sagen wie weit wir waren sind eine halbe Stunde hinein gegangen und haben dann umgedreht weil nur eine Stunde Mittag war.
Könnte mir vorstellen das dies der Gang ist den Ösi43 schon einmal beschreiben hat.

Artikel von Ösi43:
Es stand ein Bunker beim ehemaligen Fremdarbeiterlager (jetziges Gelände der Firma Engel) dort entdeckten wir unter Abfällen und Schmutz eine Bodenplatte aus Metall, einen Abstiegsschacht und einen unterirdischen Gang in das Werk.

Nur steht in dem Artikel nichts das der Gang Richtung St.Valentin weiter geht.
 

josef

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#51
Hallo @Ösi43:
Ich lasse mich gerne mit realistischen Fakten (Dokumenten, Plänen, Fotos, glaubwürdigen Zeitzeugen, noch vorhandenen Bauobjekten usw. ) überzeugen! Im Fall „Dioptas“ in der „Viehdorfer Leitn“ (für unsere Freunde im Norden: Leitn => Volksmund für „Leiten“ = österr./süddeutscher Raum für Hang, höhere Böschung…) gibt es für mich bisher folgende Fakten:

- Bau von LS-Stollen in den Hang bei Viehdorf, ca. 1,5 km vom Mittel des Werksgeländes entfernt.
- Diese wurden 1944 zur Aufnahme diverser Teilefertigungen (siehe Beitrag # 49 ) auf eine Produktionsfläche von 2.500 m² ausgebaut.
- Zwischen dem Werksgelände (Bereich Halle V) und der Stollenanlage wurde eine Gleisverbindung hergestellt. Lt. einem Foto, welches einen Stolleneingang mit Gleis zeigt, war es der Spurweite nach nur ein Feldbahnanschluss.
- Erzählt wurde mir von der Räumung/Demontage der U-Anlage durch die Russen, wird auch im Buch von Michael Winninger erwähnt. Ebenso von der anschließenden Sprengung - Versprengen von Eingängen. Anzahl der dadurch verschlossenen Portale nicht genau bekannt, angeblich 3 von ehemals 4 Stollenportalen.
- Sicherung des verbliebenen Einganges, lt. meinem Informanten angeblich durch die damaligen Eigentümer der U-Anlage => Steyr-Daimler-Puch AG. Liegt jedenfalls auf Privatgrund mit ALLEN Konsequenzen!

Im Vorjahr schreibst Du unter:
http://www.unterirdisch-forum.de/forum/showthread.php?p=45080#post45080
Es soll eine,fast fertige, unterirdische Fertigungsstraße vom Werk nach Viehdorf gegeben haben.Kann mich noch an die Sprengungen der Russen auf der Viehdorfer Leite erinnern.
Im obigen Bericht dann:
Mein Vater erzählte mir von unterirdischen Produktionsanlagen.
Zitat, soweit ich mich erinnere : im Ni-Werk hätten sie mit der Produktion angfangt (begonnen für deutsche Leser) und auf der Viehdorfer Leitn wären sie rausgefahren.
Zitat eines Schulfreundes, der jahrelang im Werk war: das ist alles noch da unten, steht aber unter Wasser.
Wenn ich Deine „Erinnerung“ richtig verstehe, soll das bedeuten:
- Die Produktion der Panzerkomponenten begann am Werksgelände des Ni-Werkes
- auf einer unterirdischen Montagestraße zwischen Werksgelände und den Stollen im Hang der Viehdorfer Leitn wurde mit dem Zusammenbau der zugelieferten Teile (Wannen, Kanonen, Motore usw.) und den vom Ni-Werk selbst erzeugten Teilen begonnen…
- in der Stollenanlage dann die Finalisierung vorgenommen und bei einem Stollenportal kamen die fertigen Panzer raus…


Kann sein, dass so etwas angedacht wurde, für eine tatsächliche Ausführung sprechen für mich einige Dinge dagegen:

1. So ein Großbauvorhaben müsste fast zeitgleich mit der Errichtung des Werkes .begonnen worden sein, um, sagen wir ab 1944 zu funktionieren. Ein Baustart nach Beginn der ersten Bombardierung am 20.08.1944 wäre alleine wegen der Vorlaufzeiten der Planung nicht mehr zielführend gewesen…

2. Die geologischen Verhältnisse zwischen Werk und Hang wären sicher nicht besonders für eine derartige unterirdische Fertigungshalle mit einer Länge von über 1 km ideal gewesen. Soweit ich die Bodenbeschaffenheit dort kenne, befindet sich unter der nicht tragfähigen dünnen Humusdecke eine Schotterschicht. Durch dieses nicht verfestigtes Material wäre ein bergmännischer Vortrieb sicher sehr schwer gewesen. Man hätte, wie bei den Infrastrukturkanälen (-Ringkanälen) im Werksgelände, das Vorhaben in offener Bauweise (ausheben der Baugruben, Schalung, Betonierung und Wiederverfüllung) bis zum Übergang in den durch die Überlagerung tragfähigeren Hangbereich durchführen müssen.

3. Eine solche Riesenbaustelle müsste auf Aufklärungsfotos in irgend einer Form erkennbar gewesen sein.

4. Der Arbeitskräftebedarf wäre mit Sicherheit weit höher gewesen.

5. Vom Stollenportal – „Ausfahrt aus dem Berg“ – zum Einfahrgelände im Nordwesten des Werksgelände müsste eine „Panzerstraße“ existiert haben.

6. Fotos aus den Hallen v. Jänner und Februar 1945 zeigen noch intakte Montagestraßen! Der für das Ende der Serienproduktion des Werkes entscheidende Luftangriff erfolgte erst am 23.03.1945. Anzumerken ist, dass es noch bis in die letzten Kriegstage zu einzelnen Fertigstellungen und Lieferungen von Kampffahrzeugen an die bereits nahe herangerückte Front kam.

Die Liste könnte man sicher noch weiter fortsetzen…

Lg
josef
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#53
Hallo Josef,
ich werde immer aus dem Forum geworfen und muß mich dauernd neu einloggen.
Hatte schon eine lange Antwort verfaßt, schreibe jetzt in Kurzform.
Hi,

das kann an zwei Sachen liegen:

- Cookie: Du solltest dem Forum erlauben, das Cookie auf Deinem Rechner zu speichern

- Timeout: wenn Du zu viel Zeit benötigst, um den Beitrag zu schreiben, schmeißt Dich der Server raus. Sowas ist Standard in so gut wie allen Foren. Tipp: sehr lange Beiträge in der externen Textverarbeitung schreiben und dann am Stück reinkopieren.
 

josef

Administrator
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#54
Hallo @Ösi43:
Danke für die weiteren Infos!
...die Bombenangriffe auf das Ni-Werk.
Gehört zwar nicht zu unterirdisch- evtl. trotzdem interressant.
Sehr wohl interessant - wie ALLES rundherum, vom oberirdischen Gelände mit den Werks-Bauten, KZ- u. sonstige Lager, Produktion, Luftschutz, Flak, Bahnanlagen, Einfahr- bzw. Teststrecke, unterirdische Anlagen usw. ...

GE-Bild:
GELB => lt. erkennbarer Struktur dürfte da die Feldbahn von der ehemaligen Halle V zu den Stollen verlaufen sein.
Kreis ROT => ungefährer Bereich Stollenanlage "Dioptas"
Kreis GELB => die von Ösi43 angesprochene "Panzerschwemme" an der ehemaligen Einfahrstrecke. Links davon war das KZ-Lager.
 

Anhänge

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Stefan_oö

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#55
Weis jetzt die Hallen Nr. nicht ist jedenfalls wenn man beim Haupteingang hineingeht gleich links wo die Endmontage und Reifenhalle ist.
Das ist die Halle 6, der Abgang ist vor dem Aussentor wo man gegenüber beim Reifenlager ist. In diesem Gang den du gegangen bist, ist mit Sicherheit kein normaler Versorgungsgang ( da da fast keine Strom oder Sonstige Leitungen waren). Die Gänge waren Verbindungsgänge zwischen den Hallen selber, hin und wieder waren in den Räumen die links und recht beim Gang waren so alte Eisenleitern, hinaus konnte man nicht mehr kommen, da darauf Eisenblatten gelegen sind. Solche wird der Üsi43 gesehen haben. Sind im ganzen Werk und auch ausserhalb zu finden...

Mein Vater erzählte mir von unterirdischen Produktionsanlagen.
Auch wenn es keine Bildbeweise gibt, es gab sie mit 100% ! Wenn es sogar jetzt noch im Plan von der CNH eine Eingezeichnete Bunkerabfahrt gibt

Laut meinem Vater war das gesamte Werk mit Tarnnetzen überspannt.
1000% RICHTIG, habe ich selbst auch schon ein Foto gesehen und auch schon aus Erzählungen gehört!

Dort gibt es dann einen Stollen der Richtung St.Valentin geht und laut des älteren Mitarbeiters irgendwo am Hauptplatz heraus gekommen sein soll.
Hab ich mir auch schon mal erzählen lassen, jedoch soll sollte auch ein Ausgang irgentwo bei der Kirche sein

Zitat, soweit ich mich erinnere : im Ni-Werk hätten sie mit der Produktion angfangt (begonnen für deutsche Leser) und auf der Viehdorfer Leitn wären sie rausgefahren.
Laut mehreren Aussagen meiner persönlichen Quelle, die schon sehr lange in der CNH arbeitet und schon mehrere Pläne gesehen hat, sind dort auch Panzer aus der Viehdorfer Leite heraus gefahren. Es könnte auch sein, das er Pläne der Zukunft gesehen hat, die beschreiben, das es irgentwann mal so sein sollte

in diesem Sinne
stefan
 
S

Stefan_oö

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#57
Was sich mir nicht erschließt, warum sollte sich jemand unter dem halben Ort durchwühlen nur wegen eines Ausgangs
Villeicht wollten sie in Zukunft einen Teil der Gegend unterirdisch begehbar machen, villeicht war dieser als Fluchttunnel gedacht

Für die, die den Kurzfilm über das Nibelungenwerk noch nicht kennen, zu finden auf www.mauthausen-memorial.at

Es gibt auch seid kurzem ein Buch über das KZ St. Valentin
 
#59
Für mich hat das einen Bezug, mein Großvater 1 wohnte in Grein am Fuße des Schlosses und war im Krieg im Nibelungenwerk als Arbeiter.
Er war immer ein Sozi und hat mir die Geschichte mit dem Brot auch erzählt, wenn er welches hergegeben hat. ebenso in Grein, wenn sie die KZ Häftlinge zum Schloß hinaufgetrieben haben.
Er hat den Bombenangriff überlebt, weil ein Arbeiter mit Ihm Dienst getauscht hat.
Normalerweise wäre mein Großvater an der Stelle gestanden.

Mein Großvater 2 hat immer erzählt, das er im Krieg in Rußland bei einer Nachschubeinheit war und in russischer Kriegsgefangenschaft.
Nachdem ich nun seine Soldbücher gefunden habe, und ich auch etwas geforscht habe, stellt sich nun heraus, das er in einer Einheit von Gebirgsjägern war, wo auch Mengele Anfangs ausgebildet wurde, sein Kommandeur ein Urgestein der Nazis ( Eine Stütze der NS in der Armee, wie ein Zitat sagt ) und da war nix mit nachschub in Russland sondern volle Front.
Und nach dem Krieg wurde er in Glasenbach von den Amis interniert und nicht, wie Großvater sagte in Rußland.
In Glasenbach saßen viele SS Leute und durchaus auch viele mit NSdAP Vergangenheit.
Nun, inzwischen bin ich überzeugt, das er da aktiv dabei war.
Ich weiß nur nicht wie, da leider die Archive von Glasenbach immer noch unter Verschluß liegen.

So nebenbei:Weiß jemand, wo man gut nach Truppen und deren Verwendung bzw. genauen Einsatz forschen kann?
 
I

Ingwer

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#60
pultquäler,

Was Du geschrieben hast, ist möglich. Doch auch eine Front läuft nicht von selbst und ist auf verlässliche Partner (hier Nachschub angewiesen).
Da die Nachschubtransporte (Bahn) sehr oft von Partisanen angegriffen wurden, schliesst eine strenge Bewachung ein.

Was Dein Grossvater 2 berichtet kann durchaus im Bereich der Richtigkeit
liegen (incl. der anschliessenden Gefangenschaft).
Auch GJ wurden zu fremden Aufgaben herangezogen!
 
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