H
Am Bisamberg steht nicht unweit von Herrenholz ein altes Munitionsgebäude,dürfte jedem bekannt sein der schon vor Ort war,
ausserdem geht ein Spazierweg mitten durch das Werk.
Zitat:
Die unübersehbahren Hügel im Gelände lassen die Grösse eines der genormten
Werke erahnen.Man kann versuchen,den Grundriss dieser typisch polygonen Schanze auszumachen.
Mit ein bischen Phantasie kann man sich vorstellen,dass an der Nordfront des Werkes auf einer Geschützbank 13 Kanonen standen.Auf dem Terrain sind aber auch Infanterielinien aus dem 1.Weltkrieg auszumachen,die freilich von den Gräben des Jahres 1866 schwer zu unterscheiden sind.:hopp
Auszug aus dem Buch Burgen,Bunker,Bollwerke von Marcello La Speranza Seite 173.
LG Harry
ausserdem geht ein Spazierweg mitten durch das Werk.
Zitat:
Die unübersehbahren Hügel im Gelände lassen die Grösse eines der genormten
Werke erahnen.Man kann versuchen,den Grundriss dieser typisch polygonen Schanze auszumachen.
Mit ein bischen Phantasie kann man sich vorstellen,dass an der Nordfront des Werkes auf einer Geschützbank 13 Kanonen standen.Auf dem Terrain sind aber auch Infanterielinien aus dem 1.Weltkrieg auszumachen,die freilich von den Gräben des Jahres 1866 schwer zu unterscheiden sind.:hopp
Auszug aus dem Buch Burgen,Bunker,Bollwerke von Marcello La Speranza Seite 173.
LG Harry
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