Ich habe von dem Gerücht schon oft gehört. Kann es aber eigentlich ausschließen. Die Häftlinge beim Bau berichteten schon vom Wasser in Stollen F (Plan der Melker Höhlenforscher). Wenn es also einen noch tieferen Stollen gegeben hätte, so hätte es ein massives Problem mit dem Wasser gegeben...
Ich habe von dem Gerücht schon oft gehört. Kann es aber eigentlich ausschließen. Die Häftlinge beim Bau berichteten schon vom Wasser in Stollen F (Plan der Melker Höhlenforscher). Wenn es also einen noch tieferen Stollen gegeben hätte, so hätte es ein massives Problem mit dem Wasser gegeben...
bliebe nur eine möglichkeit: abpumpen.
wäre ja nicht das erste mal gewesen, siehe Languste in Hinterbrühl...
mensch war die führung dazumals interesant..
Gar keine Frage, dass das ginge. Sie haben es eben in Stollen F nicht getan. Die Gerüchte, die ich hörte, erzählten immer von einem Stollen unter "dem hintersten" Stollen (= F-Stollen). Wenn sie also den fiktiven unteren Stollen abgepumpt hätten, dann wäre auch der obere trocken gewesen => war er aber nicht.
hmm also laut dem Plan von p.j.Eisenhauer, wäre der hinterste stollen ja Stollen G und nicht F. "H" ist ja ein stockwerk darüber.
auch wenn ichs persönlich nicht glaube, eine wahrscheinlichkeit für ein "unterirdisches" System bestände.
muss dan wohl mal alte fotos von mir suchen und den boden überprüfen.
mfg
RaLf
p.s. markus weist du was über den Munitionsstollen ion Letten, näheres unter Projekt Seeigel?
@ markus sind die infos von josef? kann mich jetzt nicht mehr erinnern und bin zu faul zum nachlesen, auf jedem fall, Objekt ist gefunden, grobe angaben zum Inhalt und zur Größe sind uns auch schon bekannt und ich ann garantieren, wird sicher eine heiße sache.
mfg
RaLf
P.s. meldet sich der autor von diesm Thread auch mal wieder?
Von mir sind nur Angaben im Thread zu "Seeigel" => U-Verlagerung mit diesem Decknamen in den Hang hinter Kugellagerwerk wurde aus geologischen Gründen nicht verwirklicht!
Zu Stollen in Letten kann ich nichts beitragen..., kenne ich nur von der "Gerüchtebörse"...
@ Josef, alle angaben zu Steyr und umgebung auf geheimprojekte.
Das markus experte im bezug auf Quarz ist ist mir klar, hat ja auch lange geng am buch geschrieben... habs selbst schon seit veröffentlichung daheim.
Tja Seeigel ist im Moment eher uninteresant.
Letten ist aktueller laut Zeitzeugen aussagen und ein bisschen suchen lässt sich einiges finden.
für eventuellen gedankenaustausch könnten wir ja mal per pm schreiben.
Mein Bruder hat eine Theorie zur riesigen Sprengung am Anfang des A-Stollens entwickelt.
Und zwar könnte es möglich sein das dort ein Unfall stattgefunden hat, und zwar eine gewaltige Explosion.
Mein Bruder hat eine Theorie zur riesigen Sprengung am Anfang des A-Stollens entwickelt.
Und zwar könnte es möglich sein das dort ein Unfall stattgefunden hat, und zwar eine gewaltige Explosion.
den Russen wird kaum ein Fehler passiert sein, ist nun mal absicht das sie das ganze System vor fremden Blicken schützen wollten.
was mich aber interesiert:
Nach den russen war ja ein schrotthändler am werk, der einige zeit gebraucht haben soll, wie hat er die riesigen maschinenteile aus den stollen gebracht, wenn sie gesprengt wurden?
interesiert mich schon einige wochen diese Frage.
Ich meinte eine Sprengung im A-Stollen die man umgehen kann, solch eine Sprengung hat ja keinen Sinn, denn damit wurde der Stollen ja nicht verschlossen!
Der Stollen war nach dem Krieg offen er wurde erst Später zugesprengt.
Nach den russen war ja ein schrotthändler am werk, der einige zeit gebraucht haben soll, wie hat er die riesigen maschinenteile aus den stollen gebracht, wenn sie gesprengt wurden?
interesiert mich schon einige wochen diese Frage.
Zuerst Demontagen durch die Russen selbst (Drehbänke ?) dann Verkauf der restlichen Anlagen an Schrotthändler, dieser brauchte angeblich über 1 Jahr zur weiteren Entsorgung/Demontage. Danach 1946/1947 Sprengung in 2 Etappen...
=> nachzulesen im Buch von Markus "Was die US Army in der Alpenfestung wirklich suchte", Seite 179 (1. Auflage).
Zuerst Demontagen durch die Russen selbst (Drehbänke ?) dann Verkauf der restlichen Anlagen an Schrotthändler, dieser brauchte angeblich über 1 Jahr zur weiteren Entsorgung/Demontage.
=> Originaltextstelle Seite 179 (1.Auflage): ..., daß die verbliebenen Anlagen einem Schrotthändler verkauft wurden und dieser für die Räumung der Stollen eineinhalb Jahre benötigte?
...und vom 8. Mai 1945 bis zur Sprengung Ende 1946, Anfang 1947 werden die ca. eineinhalb Jahre schon drinnen gewesen sein
1) Jo des is ein Eingang (den gibts OFFIZIELL nicht mehr)
So weit ich weiß gibts nur mehr den einen Eingang der offen ist :gruebel
2) Naja ich war 3 mal drinnen und hab immer noch nicht alles gesehen.
Denke mal wenn du in der früh dort bist hast du am abend alles gesehen
aber darauf geb ich keine garantie !!!
ok ich habe etwa 7 Stunden eingeplant weil angeblich sind es ja 7 offizielle km und pro km za1 Stunde wobei ja auch ein Stollen mit Wasser voll sein soll also nicht begehbar...
und ich wahr bis jetzt 2 mal drinnen aber habe so gud wie noch nix gesehen nie mehr als 2 Stunden zeit gehpt jetzt plane ich mal nen ganzen Tag...
ja, ein stollen is mit wasser voll, ich war auch schon dort .
Das fängt Knöchelhoch an, aber weiter bin ich nicht gegangen
ich denke wenn du eine Wathose hast nimm sie mit. :superOK
aber warum willst du überhaupt in den stollen mit dem wasser ?